Bearbeiten von „Benutzer:Donulk/Dagobert Duck“

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===Erster finanzieller Erfolg in Cow Gulch===
===Erster finanzieller Erfolg in Cow Gulch===
Murdo geht pleite, daher muss er Dagobert entlassen. Dieser steckt sich sofort einen Claim ab und beginnt zu schürfen. Er findet auch sofort etwas, allerdings erweist es sich als (noch) wertloses Kupfer. Als ein Wirt Dagobert erklärt, dass es so etwas wie "Elektrifizität" gibt, und dass die Drähte zum Verkabeln aus Kupfer gemacht sind entbrennt sofort ein Wettstreit unter allen Schürfern. Dagobert muss sein Familienerbstück, das goldene Gebiss verkaufen um sich Ausrüstung leisten zu können. Er kehrt zu seinem Claim direkt neben der Anaconda-Kupfermine (ehemals Silbermine) zurück und beginnt nach Kupfer zu suchen. Doch seine Suche bleibt erfolglos, bis [[Kuno Klever]], der Vater von [[Klaas Klever]], ihm einige Tipps gibt, wie man richtig gräbt. Er findet tatsächlich Kupfer und als er erfährt , dass er auf der Ader der Anaconda-Mine gräbt ändert sich sein Leben drastisch. Da ein Schürfgesetz von 1849 sagt, dass demjenigen eine Ader gehört auf dessen Land sie am wenigsten tief liegt, darf sich Dagobert als Eigentümer der Anaconda-Mine fühlen. Allerdings muss er der einzige Bewohner seines Claims sein, wenn der Richter eintrifft. Einen Teil der Ganoven kann er mit einer List den Fluss hinabschicken, doch den Rest (noch immer einige Dutzend) muss er mit blossen Händen besiegen. Da er danach der einzig Ansprechbare auf dem Claim ist, wird ihm die Mine überschrieben. Gleich darauf bekommt er vom ehemaligen Besitzer 10.000 Dollar für die Mine geboten. Doch er lehnt ab. Zurück in Cow Gulch muss er erstmals feststellen, dass man sich mit Reichtum keine Freunde macht. Seine ehemaligen Freunde meiden ihn und wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben. Zu allem Überfluss bekommt er auch noch ein Telegramm aus Schottland. Der Duck-Clan braucht dringend Geld, da er sonst Gefahr läuft die Duckenburgh zu verlieren. Also nimmt Dagobert die 10.000 Dollar doch an und macht sich 1886 wieder auf den Weg in die Heimat.
Murdo geht pleite, daher muss er Dagobert entlassen. Dieser steckt sich sofort einen Claim ab und beginnt zu schürfen. Er findet auch sofort etwas, allerdings erweist es sich als (noch) wertloses Kupfer. Als ein Wirt Dagobert erklärt, dass es so etwas wie "Elektrifizität" gibt, und dass die Drähte zum Verkabeln aus Kupfer gemacht sind entbrennt sofort ein Wettstreit unter allen Schürfern. Dagobert muss sein Familienerbstück, das goldene Gebiss verkaufen um sich Ausrüstung leisten zu können. Er kehrt zu seinem Claim direkt neben der Anaconda-Kupfermine (ehemals Silbermine) zurück und beginnt nach Kupfer zu suchen. Doch seine Suche bleibt erfolglos, bis [[Kuno Klever]], der Vater von [[Klaas Klever]], ihm einige Tipps gibt, wie man richtig gräbt. Er findet tatsächlich Kupfer und als er erfährt , dass er auf der Ader der Anaconda-Mine gräbt ändert sich sein Leben drastisch. Da ein Schürfgesetz von 1849 sagt, dass demjenigen eine Ader gehört auf dessen Land sie am wenigsten tief liegt, darf sich Dagobert als Eigentümer der Anaconda-Mine fühlen. Allerdings muss er der einzige Bewohner seines Claims sein, wenn der Richter eintrifft. Einen Teil der Ganoven kann er mit einer List den Fluss hinabschicken, doch den Rest (noch immer einige Dutzend) muss er mit blossen Händen besiegen. Da er danach der einzig Ansprechbare auf dem Claim ist, wird ihm die Mine überschrieben. Gleich darauf bekommt er vom ehemaligen Besitzer 10.000 Dollar für die Mine geboten. Doch er lehnt ab. Zurück in Cow Gulch muss er erstmals feststellen, dass man sich mit Reichtum keine Freunde macht. Seine ehemaligen Freunde meiden ihn und wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben. Zu allem Überfluss bekommt er auch noch ein Telegramm aus Schottland. Der Duck-Clan braucht dringend Geld, da er sonst Gefahr läuft die Duckenburgh zu verlieren. Also nimmt Dagobert die 10.000 Dollar doch an und macht sich 1886 wieder auf den Weg in die Heimat.
===Zurück in Schottland===
Als er wieder in der Duckenburgh eintrifft, tobt schon ein heftiger Kampf zwischen den Ducks und den Whiskervilles. Zwar gelingt es ihnen, die Eindringlinge zunächst zu vertreiben doch Argus fordert Dagobert zum Duell. Während dem Duell soll sein Cousin den Ducks den Scheck stehlen. Dagobert fällt während dem Kampf in den Burggraben und "stirbt", kommt also in den Himmel. Dort begegnen ihm viele seiner Vorfahren, die gerade mitten in einer Partie Golf stecken. Dagobert's Schicksal schien schon besiegelt, doch da im "Buch der Ducks" steht, dass er einmal der knausrigste Pfennigfuchser der Welt werden sollte, wird er noch einmal in's Leben "geschickt". Dort schraubt er mit seinem Glückszehner die Rüstung auf. Zurück in der Burg nimmt er den Whiskervilles den Scheck ab und vertreibt sie endgültig aus der Duckenburgh. Da jetzt wieder alles in Ordnung ist, kann Dagobert weiterziehen. Er beschließt Goldgräber zu werden, ein Entschluss der sein weiteres Leben stark beeinflussen sollte.

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