Bearbeiten von „Dorette Duck“

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„''Donald’s Grandma Duck''“ / „''Manche mögen’s laut''“ bzw. „''[[Ländliches Treiben]]''“ von 1950 schließlich präsentierte Oma Duck erstmals als Titelheldin. Dieser von Barks nur gezeichnete Comic war der Startschuss für das Oma Duck-Universum: Zum ersten Mal sah man ihren Bauernhof, der gleichzeitig als Schauplatz diente, zum ersten Mal tauchte auch das Elektromobil auf und zum ersten Mal wurde ihr [[Franz Gans]] als Knecht zur Seite gestellt. (In Taliaferros Zeitungsstrips war letzterer bereits 1938 und 1941/42 einige Folgen lang auf seinem - anscheinend - eigenen Hof zu sehen gewesen. Einige dieser Gags wurden für den Barks-Comic recycelt.)
„''Donald’s Grandma Duck''“ / „''Manche mögen’s laut''“ bzw. „''[[Ländliches Treiben]]''“ von 1950 schließlich präsentierte Oma Duck erstmals als Titelheldin. Dieser von Barks nur gezeichnete Comic war der Startschuss für das Oma Duck-Universum: Zum ersten Mal sah man ihren Bauernhof, der gleichzeitig als Schauplatz diente, zum ersten Mal tauchte auch das Elektromobil auf und zum ersten Mal wurde ihr [[Franz Gans]] als Knecht zur Seite gestellt. (In Taliaferros Zeitungsstrips war letzterer bereits 1938 und 1941/42 einige Folgen lang auf seinem - anscheinend - eigenen Hof zu sehen gewesen. Einige dieser Gags wurden für den Barks-Comic recycelt.)


In der Heftreihe [[Walt Disney's Comics and Stories|WDC]] folgten zwischen 1950 und 1954 diverse kurze Abenteuer mit der resoluten Großmutter, deren wichtigste Zeichner [[Riley Thomson]] und [[Frank McSavage]] waren. In der ersten dieser Geschichten hörte Oma in WDC 121 erstmals auf den Namen Elviry. Für den Namen Abigail ist Autor [[Carl Fallberg]] verantwortlich (titelloser McSavage-Achtseiter in Christmas Parade 5 und [[Paul Murry|Murry]]-[[Dreiteiler]] ''Ridin' the Rails'' in WDC 173ff). Von 1957 bis 1962 widmeten sich innerhalb der Reihe Four Color Comics insgesamt sieben Ausgaben „''Grandma Duck's Farm Friends''“. Die Zeichnungen in den Heften stammten hauptsächlich von Barks und [[Tony Strobl]].
In der Heftreihe [[Walt Disney's Comics and Stories|WDC]] folgten zwischen 1950 und 1954 diverse kurze Abenteuer mit der resoluten Großmutter, deren wichtigste Zeichner [[Riley Thomson]] und [[Frank McSavage]] waren. In der ersten dieser Geschichten hörte Oma in WDC 121 erstmals auf den Namen Elviry. Für den Namen Abigail ist Autor [[Carl Fallberg]] verantwortlich (titelloser McSavage-Achtseiter in Christmas Parade 5 und [[Paul Murry|Murry]]-Dreiteiler ''Ridin' the Rails'' in WDC 173ff). Von 1957 bis 1962 widmeten sich innerhalb der Reihe Four Color Comics insgesamt sieben Ausgaben „''Grandma Duck's Farm Friends''“. Die Zeichnungen in den Heften stammten hauptsächlich von Barks und [[Tony Strobl]].


Auch in den europäischen Comics von Egmont wurde Oma regelmäßig als Titelheldin eigener kurzer Geschichten eingesetzt, am gelungensten zwischen 1976 und 1984 in etlichen Werken des spanischen Zeichners [[Antoni Gil-Bao]], dessen typisch archaisch und verschlafen anmutender Stil ganz hervorragend zu den Oma Duck-Comics passte.
Auch in den europäischen Comics von Egmont wurde Oma regelmäßig als Titelheldin eigener kurzer Geschichten eingesetzt, am gelungensten zwischen 1976 und 1984 in etlichen Werken des spanischen Zeichners [[Antoni Gil-Bao]], dessen typisch archaisch und verschlafen anmutender Stil ganz hervorragend zu den Oma Duck-Comics passte.

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