Bearbeiten von „Geld“

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In den Comics trifft der Spruch „Geld macht nicht glücklich“ häufig zu. Oft ist bspw. den Mitgliedern des Milliardärsklubs langweilig, sodass sie sich auf Abenteuerreisen begeben, Wetten abschließen oder erfreut sind, wenn ihnen jemand die Vorzüge des einfachen Lebens ohne Luxus zeigt.
In den Comics trifft der Spruch „Geld macht nicht glücklich“ häufig zu. Oft ist bspw. den Mitgliedern des Milliardärsklubs langweilig, sodass sie sich auf Abenteuerreisen begeben, Wetten abschließen oder erfreut sind, wenn ihnen jemand die Vorzüge des einfachen Lebens ohne Luxus zeigt.


Dagobert Duck selbst ist in seinem Leben zumindest den amerikanischen Geschichten zufolge nur durch die Abenteuer und die Arbeit des harten Geldverdienens glücklich geworden. Das Geld selbst ist ihm nur deswegen etwas wert, weil er es mit eigenen Händen verdient hat und die Geschichte jeder einzelnen Münze erzählen kann (siehe auch [[Dagobert Duck#Harte Schale, weicher Kern - Dagoberts Beziehung zu Geld und zu seinen Verwandten|Dagobert und das Geld]]). Während er bei Barks vorrangig mit gefühlsbedingten Schwierigkeiten im Bezug auf Geld zu kämpfen hat, sind es in den neueren italienischen Comics eher rationale, körperliche: Regelmäßig tauchen dort Krankheiten auf, beidngt durch zuviel Geld, Gold oder Wertgegenständen an sich. Da soll Dagobert nicht mehr reicher werden, weil sein Körper eine so starke Belastung durch Reichtum nicht mehr aushält, oder er bekommt ganz einfach eine Goldallergie ([[LTB 56]], [[LTB 110]], [[LTB 279]]). Doch auch bei Barks taucht schon das „Bankiersjucken“ auf (''Die Schauergeschichte von Schloss Schauerstein''), das allerdings eine Entzugserscheinung darstellt. In [[Der verhängnisvolle Kronenkork]] dagegen bewirkt die bloße Erwähnung von Geld einen Nervenzusammenbruch bei Dagobert, ähnlich wie in [[Weißes Gold vom Matterhorn]] von [[Miquel Pujol]].
Dagobert Duck selbst ist in seinem Leben zumindest den amerikanischen Geschichten zufolge nur durch die Abenteuer und die Arbeit des harten Geldverdienens glücklich geworden. Das Geld selbst ist ihm nur deswegen etwas wert, weil er es mit eigenen Händen verdient hat und die Geschichte jeder einzelnen Münze erzählen kann (siehe auch [[Dagobert Duck#Harte Schale, weicher Kern - Dagoberts Beziehung zu Geld und zu seinen Verwandten|Dagobert und das Geld]]). Während er bei Barks vorrangig mit gefühlsbedingten Schwierigkeiten im Bezug auf Geld zu kämpfen hat, sind es in den neueren italienischen Comics eher rationale, körperliche: Regelmäßig tauchen dort Krankheiten auf, beidngt durch zuviel Geld, Gold oder Wertgegenständen an sich. Da soll Dagobert nicht mehr reicher werden, weil sein Körper eine so starke Belastung durch Reichtum nicht mehr aushält, oder er bekommt ganz einfach eine Goldallergie ([[LTB 56]], [[LTB 110]], [[LTB 279]]). Doch auch bei Barks taucht schon das „Bankiersjucken“ auf (''Die Schauergeschichte von Schloss Schauerstein'').


Die einzelnen Sonderformen der Geldkrankheiten haben viele verschiedene Namen und teilweise sehr verschiedene Wirkungen. Bei Dagobert Duck ist die Krankheit vermutlich auch psychosomatischer Art, so erstarrt er bspw. in einigen Comics bei zu viel Kontakt mit Geld, was sich dann durch gutes Zureden auflöst. Im stark materiell orientierten Entenhausen kann es sein, dass Dagobert Duck kein Einzelfall ist und auch andere Geldbesitzer an beispielsweise Heimweh nach ihren Bestitztümern „erkranken“.
Die einzelnen Sonderformen der Geldkrankheiten haben viele verschiedene Namen und teilweise sehr verschiedene Wirkungen. Bei Dagobert Duck ist die Krankheit vermutlich auch psychosomatischer Art, so erstarrt er bspw. in einigen Comics bei zu viel Kontakt mit Geld, was sich dann durch gutes Zureden auflöst. Im stark materiell orientierten Entenhausen kann es sein, dass Dagobert Duck kein Einzelfall ist und auch andere Geldbesitzer an beispielsweise Heimweh nach ihren Bestitztümern „erkranken“.

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