Bearbeiten von „LTB 262“

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*Figuren: [[Baptist]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]]
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*Seiten: 30
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*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 115]]


Der seiner Meinung nach kränkelende Onkel Dagobert hat sich als Patient in die Villa Moneta, die Kurklinik für gestresste Milliardäre, einweisen lassen, freut sich aber insgeheim schon wieder darauf, entlassen und von Donald und Baptist abgeholt zu werden. Onkel Dagobert glaubt, dass die von ihm geführten Duck-Motoren-Werke (DMW) schon bald von der konkurrierenden, aber viel kleineren und wirtschaftlich eigentlich unbedeutenderen Entenhausener Motari-Union überflügelt wird. Sein Neffe Donald kommentiert spöttisch, wofür sich Onkel Dagobert eigentlich fürchte, schließlich sei dieser noch für lange Zeit der reichste Mann der Welt. Im Gegensatz dazu sei Dagoberts Geschäftssinn nicht auf Donald vererbet worden, da Donald ständig von seinen Schulden und den dazugehörigen Gläubigern geplagt wird. Durch Donalds Worte bekommt Onkel Dagobert eine durchtriebene Idee. Am nächsten Tag verhandelt er mit dem traditionsbewussten Familienunternehmer Anton Motari und kauft diesem die Mehrheiten an der Motari-Union ab. Im gleichen Atemzug setzt Onkel Dagobert seinen Neffen Donald zum alleinigen Geschäftsführer ein und setzt ihn auf den Chefsessel des Unternehmens.  
Der seiner Meinung nach kränkelende Onkel Dagobert hat sich als Patient in die Villa Moneta, die Kurklinik für gestresste Milliardäre, einweisen lassen, freut sich aber insgeheim schon wieder darauf, entlassen und von Donald und Baptist abgeholt zu werden. Onkel Dagobert glaubt, dass die von ihm geführten Duck-Motoren-Werke (DMW) schon bald von der konkurrierenden, aber viel kleineren und wirtschaftlich eigentlich unbedeutenderen Entenhausener Motari-Union überflügelt wird. Sein Neffe Donald kommentiert spöttisch, wofür sich Onkel Dagobert eigentlich fürchte, schließlich sei dieser noch für lange Zeit der reichste Mann der Welt. Im Gegensatz dazu sei Dagoberts Geschäftssinn nicht auf Donald vererbet worden, da Donald ständig von seinen Schulden und den dazugehörigen Gläubigern geplagt wird. Durch Donalds Worte bekommt Onkel Dagobert eine durchtriebene Idee. Am nächsten Tag verhandelt er mit dem traditionsbewussten Familienunternehmer Anton Motari und kauft diesem die Mehrheiten an der Motari-Union ab. Im gleichen Atemzug setzt Onkel Dagobert seinen Neffen Donald zum alleinigen Geschäftsführer ein und setzt ihn auf den Chefsessel des Unternehmens.  

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