Bearbeiten von „LTB Entenhausen Stars 4“

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Nach einem nächtlichen Zerwürfnis mit Dagobert Duck, der wieder einmal schwere Geschütze aufgefahren hat, um sein sauer verdientes Geld zu beschützen, müssen die Panzerknacker ihre jüngste Niederlage erst einmal überschlafen. Am nächsten Morgen beratschlagen sie ihr weiteres Vorgehen und kommen wider aller Erwartungen zu dem Entschluss, dass sie den Geldspeicher erst einmal links liegen lassen wollen. Schließlich gibt es in Entenhausen noch viele andere kriminelle Geschäftsfelder, auf denen sich die Panzerknacker betätigen könnten. Die Wahl fällt schließlich durch Losverfahren auf Raub. Die Panzerknacker wirken nun beschwingt und wie von einer Last befreit und stoßen in einer Gaunerkneipe auf ihr neues Leben an.
Doch am nächsten Tag erfahren sie, dass im Geldspeicher bei Dagobert Duck eingebrochen worden ist und dem reichsten Mann der Welt tatsächlich einige Säcke Bargeld gestohlen worden sind. Die Panzerknacker staunen nicht schlecht, als unvermittelt Onkel Dagobert samt der Polizei vor dem Wohnwagen steht. Immerhin versuchen die Brüder, wenigstens dieses Mal ihre Unschuld zu beteuern. Sehr zu ihrer Überraschung findet sich auf dem verwahrloten Grundstück der Knacker ein Bündel Geldscheine mit Dagoberts Banderole. Hastig gelingt ihnen doch noch die Flucht vor der Polizei, die nun keinen Zweifel mehr hat. Von nun an versuchen die Panzerknacker auf eigene Faust, dahinter zu kommen, wer den Diebstahl begangen hat und versucht, sie zu hintergehen. Am Ende arbeiten sie sogar kurzzeitig mit Onkel Dagobert zusammen, um dem wahren Schuldigen auf die Schliche zu kommen.


=== Konkurrenz aus der Antike ===
=== Konkurrenz aus der Antike ===
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*Nachdruck aus: [[LTB 450]]
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Im Wohnwagen der Panzerknacker ist Krisenstimmung angesagt. Besonders Opa Knack will nicht klein beigeben und fordert seine trägen Enkel auf, endlich einmal die Initiative zu ergreifen, um einen Angriffsplan für den Geldspeicher auszutüfteln. In den Augen von Opa Knack sind die drei nichts weiter als faule Waschlappen, die keinen Mumm in den Knochen haben. Durch Zufall stößt Opa Knack auf eine alte asiatische Überlieferung eines Vorfahren und bekommt eine Idee. Im Alleingang macht er sich auf die Suche nach dem verloren gegangenen Geheimlabor seines Urahns, der als Alchemist versuchte, Statuen zum Leben zu erwecken. Tatsächlich findet Opa Knack das Laboratorium und kann einige Kämpfer-Statuen mit der Essenz beträufeln. Die nun zum Leben erweckten Pan-tsel-kna-ckel sind bärenstark und waschechte, niederträchtige Kampfmaschinen, denen sich so schnell nichts in den Weg stellt. Die echten Panzerknacker bekommen es angesichts der Wesensänderung von Opa Knack mit der Angst zu tun und warnen mit einer weißen Flagge den ahnungslosen Onkel Dagobert. Es kommt zu einem großen Gefecht, bei dem die Panzerknacker zwischen den Fronten stehen. Zum Glück ist der gerissene Opa Knack vorbereitet und kann die asiatischer Krieger-Klone in letzter Minute stoppen.


=== Üble Nachrede ===
=== Üble Nachrede ===
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*Anmerkung: Die Geschichte wurde im LTB 463 unter dem Titel ''Unter falschem Verdacht'' veröffentlicht. Da es in diesem Buch aber bereits eine Geschichte mit diesem Titel gibt, wurde er hier angepasst und in ''Üble Nachrede'' geändert
*Anmerkung: Die Geschichte wurde im LTB 463 unter dem Titel ''Unter falschem Verdacht'' veröffentlicht. Da es in diesem Buch aber bereits eine Geschichte mit diesem Titel gibt, wurde er hier angepasst und in ''Üble Nachrede'' geändert
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In ihrem Wohnwagen sitzend sehen die Panzerknacker fern, wobei ihr Interesse wie aus dem Nichts geweckt wird: Der funkelnde Diamant mit dem Namen „Auge des Zyklopen“ würde sie auf einen Schlag reich machen. Allerdings befindet sich das Juwel im Besitz des rüpelhaften Gouverneurs Wendel Welle, der insgeheim mafiöse Strukturen in Entenhausen aufgebaut hat und in Wahrheit auch mit der Unterwelt zusammenarbeitet. Der Diamant befindet sich gut gesichert in der Villa des Gouverneurs, in dem auch sein Bruder und seine Mutter leben. Nach intensiver Vorbereitung steigen die Panzerknacker schließlich mitten in der Nacht in das gesicherte Anwesen ein und sind gerade dabei, die vielen Alarmanlagen zu überwinden, als der Alarm ausgelöst wird. Schnell sehen sie zu, vom Tatort zu verschwinden, um nicht verhaftet zu werden. Am nächsten Tag ist Wendel Welle außer sich vor Wut und bestellt den korrupten Polizeichef zu sich, der mit ihm gemeinsame Sache macht. Die potenziellen Täter sind auf der Videoaufzeichnung gut zu erkennen: Niemand geringeres als die Panzerknacker! Diese fühlen sich nun mehr und mehr hintergangen und wollen herausfinden, wer den Alarm ausgelöst und das Auge des Zyklopen tatsächlich an sich genommen hat. Von diesem und von der greisen Mutter von Wendel Welle fehlt nämlich jede Spur. Folglich nehmen die Panzerknacker ihre eigenen Ermittlungen auf und greifen dabei auf unkonventionelle Methoden zurück, um ihre eigene Unschuld beweisen zu können und den wahren Täter zu überführen.


=== Onkel Dagobert auf Abwegen ===
=== Onkel Dagobert auf Abwegen ===
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*Nachdruck aus: [[LTB 456]]
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Die Panzerknacker haben eine verrückte Maschine in ihren Besitz gebracht, die in der Lage sein soll, menschliche Eigenschaften zu manipulieren. Mithilfe der Maschine wollen die bösen Buben in das Büro von Dagobert Duck eindringen und den reichsten Mann der Welt zu einem spendablen Verschwender umpolen, der ihnen freiwillig all sein Geld schenkt. Entgegen aller Erwartungen läuft das gewagte Experiment vollkommen anders als gedacht und sorgt für eine kleine Katastrophe mit großen Auswirkungen. Plötzlich haben Onkel Dagobert und ein Panzerknacker ihre Rollen getauscht und kombinieren ihre Kenntnisse und Fähigkeiten neu. Während der Panzerknacker plötzlich ein ausgebufftes Finanzgenie ist, sich sofort an den Rechner setzt und Dagoberts weltumspannendes Finanzimperium managt, erwacht in Onkel Dagobert wie aus dem Nichts ein krimineller Geist per excellence. Im Handumdrehen schwingt er sich zum Anführer Panzerknacker auf, zieht sich wie einer der ihren an und schmiedet sogleich Pläne. Wenig später sind Donald sowie Tick, Trick und Track vollkommen überrascht über die plötzliche Wendung und bitten schließlich Daniel Düsentrieb um Hilfe, der die Maschine wieder umpolen soll. Während der Ingenieur noch etwas Zeit benötigt, verschwendet der neu eingekleidete Panzerknacker Unsummen an Geld, wogegen Onkel Dagobert die Polizei gegen sich aufhetzt. Am Ende gehen die beiden einer Falle von Donald und den Jungs auf den Leim, weil sie einfach nicht aus ihrer Haut können, sodass schlussendlich wieder alles seine Richtigkeit hat.


=== Pläne, Pech und Pannen ===
=== Pläne, Pech und Pannen ===
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*Nachdruck aus: [[LTB 482]]
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Die Panzerknacker haben einen fiesen Plan geschmiedet, um unbemerkt einen spektakulären Coup über die Bühne zu bringen: Sie wollen sich als Polizisten verkleiden und auf das Revier spazieren, wo sie sich in der Asservatenkammer die einträglichste Beute ihrer kriminellen Mitbürger unter den Nagel reißen wollen. Es hat den Anschein, als wäre der Plan von Erfolg gekrönt, als die uniformierten Panzerknacker spielend leicht in die Polizeistation gelangen können. Doch auf dem Rückweg werden sie Zeuge eines Bankraubes und von besorgten Bürgern angehalten: Schließlich tragen die Ganoven Polizeiuniformen! Die Panzerknacker nehmen eher unfreiwillig die Verfolgung der Bankräuber auf, damit ihre Tarnung nicht auffliegt, doch am Ende manövrieren sie sich selbst in eine Sackgasse und tauschen die Uniformen wieder gegen ihre Sträflingskleidung.


=== Was denn nun? ===
=== Was denn nun? ===

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