Herbert Feuerstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Feuersteins Vater arbeitete als Fahrdienstleiter der Schmalspurbahn. Von seinem Leben sagt er selbst, dass es eingleisig, schmalspurig und mit Getöse nach unten verlief.
Feuersteins Vater arbeitete als Fahrdienstleiter der Schmalspurbahn. Von seinem Leben sagt er selbst, dass es eingleisig, schmalspurig und mit Getöse nach unten verlief.


1956 bestand er sein Abitur in Salzburg. Parallel zur Schule besuchte er das Musikstudium am Mozarteum (Klavier, Cembalo, Komposition). 3 Jahre nach seinem Abschluß an der Schule warf man ihn wegen Beleidigung in einer Schülerzeitung des Hochschullehrers hinaus. 1960 folgte er aus Liebe heraus einer hawaiischen Gaststudentin in USA.
1956 bestand er sein Abitur in Salzburg. Parallel zur Schule besuchte er das Musikstudium am Mozarteum (Klavier, Cembalo, Komposition). 3 Jahre nach seinem Abschluss an der Schule warf man ihn wegen Beleidigung in einer Schülerzeitung des Hochschullehrers hinaus. 1960 folgte er aus Liebe heraus einer hawaiischen Gaststudentin in USA.


Dort startete er seine journalistische Karriere in den USA. Bis 1969 blieb er in den USA und arbeitete für den Hörfunk und die Tageszeitungen. 1969 zerbrach seine 1. Ehe mit der Gaststudentin.
Dort startete er seine journalistische Karriere in den USA. Bis 1969 blieb er in den USA und arbeitete für den Hörfunk und die Tageszeitungen. 1969 zerbrach seine 1. Ehe mit der Gaststudentin.

Version vom 6. Mai 2022, 18:39 Uhr

Herbert Feuerstein (* 15. Juni 1937 in Zell am See, Österreich) ist ein deutscher Kabarettist und Entertainer österreichischer Herkunft.

Herbert Feuerstein und Disney

2004 wirkte Herbert Feuerstein bei der deutschen Synchronisation des Films Die Unglaublichen als Gilbert Huph mit. Diese Figur sprach er auf Grund des ähnlichen Aussehens.

Sein sonstiger Lebenslauf

Feuersteins Vater arbeitete als Fahrdienstleiter der Schmalspurbahn. Von seinem Leben sagt er selbst, dass es eingleisig, schmalspurig und mit Getöse nach unten verlief.

1956 bestand er sein Abitur in Salzburg. Parallel zur Schule besuchte er das Musikstudium am Mozarteum (Klavier, Cembalo, Komposition). 3 Jahre nach seinem Abschluss an der Schule warf man ihn wegen Beleidigung in einer Schülerzeitung des Hochschullehrers hinaus. 1960 folgte er aus Liebe heraus einer hawaiischen Gaststudentin in USA.

Dort startete er seine journalistische Karriere in den USA. Bis 1969 blieb er in den USA und arbeitete für den Hörfunk und die Tageszeitungen. 1969 zerbrach seine 1. Ehe mit der Gaststudentin.

Jetzt kam er nach Deutschland, um genauer zu sein nach Frankfurt, wo er für den Satireverlag Bärmeier & Nikel arbeitete. Als dieser Verlag 2 Jahre später pleite ging, wurde Feuerstein zum Macher und Chefredakteur der Zeitschrift MAD. Dort entwickelte unter anderem die Figuren Spion & Spion mit. Er blieb bei MAD bis zum Jahre 1991.

1984 arbeitete er zum ersten Mal für das Fernsehen als Autor der Sendung Die Michael-Braun-Show (WDR). 1989 lernte er als Ratekandidat der Sendung Psst.... Harald Schmidt kennen und hassen. Ihre gemeinsame Arbeit sollte sich mit Schmidteinander(1990-1994) wiederholen.

1992 wurde er deutscher Staatsbürger. 2 Jahre später erhielt er den Grimme-Preis und den Bambi.

1995 feierte er in dem kleinen Film Nich mit Leo an der Seite von Jürgen von der Lippe, Dirk Bach und Harald Schmidt und vielen anderen sein Kinodebüt. Den Film sahen immerhin 0,207 Millionen Kinobesucher.

1997 präsentierte er die 12 stündige Livesendung Feuersteins Nacht beim WDR. Dies hatte vor ihm noch keiner gewagt und damit schrieb er ein kleines Stück Fernsehgeschichte. 1998 wiederholte er diese Livesendung nochmals.

1998 arbeitete er als verrückter Stuntman Spartakus in der Wochenshow.

2000 kehrte die Sendung Was bin ich? (Kabel1) auf den Bildschirm zurück. Dort trat er als Ratefuchs auf. Außerdem übernahm er die Stimme von Professor Brabbelback im gleichnamigen Feature in der Sendung mit der Maus.

2002 sah man ihn in der Schuh des Manitus Extra Large als Fotograf.

2007 kehrte er auf Fernsehbildschirme zurück mit einigen Rollen in der Pro Sieben Märchenstunde und in der Wiederauflage von Psst... mit Harald Schmidt. Außerdem spielte im Anfang des Jahres Gott im Stück Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. Im Film Vollidiot mit Oliver Pocher spielte er einen Gerichtsvollzieher der Oli aufs Dach stiegen ließ.

2008 war er als Erzähler in der Neuauflage von Frau Holle wiederzusehen.

Trivia

  • Feuersteins Lebenswerk soll laut eigener Aussage die Bereicherung der Deutschen Sprache mit den Worten "lechz", "würg", "stöhn" und "hechel" sein.

Bücher aus seiner Feder

  • Feuersteins Reisen
  • Feuersteins Ersatzbuch
  • Frauen fragen Feuerstein und sieben andere F-Wörter

Weblinks