Bearbeiten von „LTB 410“

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Dagobert bekommt ein Schreiben der Stadtverwaltung, in dem steht, dass diese seinen [[Geldspeicher]] als Abschussrampe für das Neujahrsfeuerwerk nutzen will, da dieser den höchsten Punkt der Stadt darstellt. Dagobert gefällt das nicht, da die Feuerwerksexperten dazu in seinen Geldspeicher müssen. Er will sich beim Bürgermeister beschweren, doch dieser erpresst ihn damit, dass wenn er das Feuerwerk nicht zulässt, er zehn Millionen Taler wegen „mutwilliger Verweigerung der freiwilligen Unterstützung des öffentlichen Wohls“ zahlen müsse. Noch schlimmer wird das Ganze für Dagobert, als sich herausstellt, dass ausgerechnet die Panzerknacker die Aufgabe der Feuerwerker übernehmen. Kurz darauf wird im Geldspeicher ein Geldsack vermisst, weshalb Dagobert die Polizei alarmiert, welche die Panzerknacker in ihrem Wohnwagen stellt und dort auch den Geldsack findet. Diese beteuern allerdings ihre Unschuld, und auch Dagobert bezweifelt nach dem Einwand Baptists, dass es seltsam sei, dass sie nur einen Geldsack mitgenommen haben, ihre Schuld. Dagobert und Baptist schauen sich die Aufzeichnungen der Überwachungskamera an und erkennen, dass der Dieb kein Panzerknacker ist. Der nächste Feuerwerker steht schon vor der Tür und macht sich an die Arbeit, doch Baptist wird misstrauisch, als dieser sofort weiß wo die Steckdose auf dem Dach des Geldspeichers ist; außerdem hat er den gleichen Schuhabdruck wie der Dieb. Dieser beteuert, dass er den Geldsack nur geklaut habe, damit er den Job bekomme. Dagobert befreit die Panzerknacker daraufhin wegen bewiesener Unschuld aus dem Gefängnis und lädt sie sogar zum Neujahrsessen im Geldspeicher samt gelungenem Feuerwerk ein.
Dagobert bekommt ein Schreiben der Stadtverwaltung, in dem steht, dass diese seinen [[Geldspeicher]] als Abschussrampe für das Neujahrsfeuerwerk nutzen will, da dieser den höchsten Punkt der Stadt darstellt. Dagobert gefällt das nicht, da die Feuerwerksexperten dazu in seinen Geldspeicher müssen. Er will sich beim Bürgermeister beschweren, doch dieser erpresst ihn damit, dass wenn er das Feuerwerk nicht zulässt, er zehn Millionen Taler wegen „mutwilliger Verweigerung der freiwilligen Unterstützung des öffentlichen Wohls“ zahlen müsse. Noch schlimmer wird das Ganze für Dagobert, als sich herausstellt, dass ausgerechnet die Panzerknacker die Aufgabe der Feuerwerker übernehmen. Kurz darauf wird im Geldspeicher ein Geldsack vermisst, weshalb Dagobert die Polizei alarmiert, welche die Panzerknacker in ihrem Wohnwagen stellt und dort auch den Geldsack findet. Diese beteuern allerdings ihre Unschuld, und auch Dagobert bezweifelt nach dem Einwand Baptists, dass es seltsam sei, dass sie nur einen Geldsack mitgenommen haben, ihre Schuld. Dagobert und Baptist schauen sich die Aufzeichnungen der Überwachungskamera an und erkennen, dass der Dieb kein Panzerknacker ist. Der nächste Feuerwerker steht schon vor der Tür und macht sich an die Arbeit, doch Baptist wird misstrauisch, als dieser sofort weiß wo die Steckdose auf dem Dach des Geldspeichers ist; außerdem hat er den gleichen Schuhabdruck wie der Dieb. Dieser beteuert, dass er den Geldsack nur geklaut habe, damit er den Job bekomme. Dagobert befreit die Panzerknacker daraufhin wegen bewiesener Unschuld aus dem Gefängnis und lädt sie sogar zum Neujahrsessen im Geldspeicher samt gelungenem Feuerwerk ein.


=== [[Neues aus dem Neandertal]]: Steinige Zeiten ===
=== Steinige Zeiten ===
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*Originaltitel: Paperut e la vernice della discordia
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Die Geschichte spielt in der Steinzeit und die Hauptfiguren stellen Bewohner aus [[Entenhausen]] dar. Danurg hat die Farbe erfunden und schickt Donarg los, deren Tauglichkeit herauszufinden. Er trifft auf seinen Onkel Dagobos, der gerade darüber lamentiert, dass Klevros ständig seine Besitztümer, wie z.B. Steine, stiehlt. Donarg fällt ein, dass dies der ideale Verwendungszweck für die Farb sein könnte: Man kann damit seine Besitztümer markieren. Schon bald hat Dagobos mithilfe seines Neffen all seine Besitztümer mit einem ''X'' markiert und stellt den übrigen Steinzeitlern sein Zeichen vor. Doch auch Klevros hat nun ein eigenes Zeichen, da Danurg ihm seine Erfindung verkauft hat. Er benutzt einen Schmetterling und schon am nächsten Tag sind auf allen Besitztümer, die mit einem ''X'' gekennzeichnet waren, nur noch ''Schmetterlinge''. Als nächstes überpinselt Dagobos die Schmetterlinge mit Rechtecken usw. Das führt irgendwann zum Streit, weshalb Donarg den weisen Primos um Hilfe bittet. Dieser schlägt vor, das Dorf in zwei Hälften zu teilen; die eine Hälfte gehöre dann Klevros, die andere Daobos. In der letzten Szene sieht man Dagobos und Klevros um einen Baum streiten, der genau in der Mitte des Dorfes steht und deshalb keinem von beiden definitiv zugeschrieben werden kann.
Die Geschichte spielt in der Steinzeit und die Hauptfiguren stellen Bewohner aus [[Entenhausen]] dar. Danurg hat die Farbe erfunden und schickt Donarg los, deren Tauglichkeit herauszufinden. Er trifft auf seinen Onkel Dagobos, der gerade darüber lamentiert, dass Klevros ständig seine Besitztümer, wie z.B. Steine, stiehlt. Donarg fällt ein, dass dies der ideale Verwendungszweck für die Farb sein könnte: Man kann damit seine Besitztümer markieren. Schon bald hat Dagobos mithilfe seines Neffen all seine Besitztümer mit einem ''X'' markiert und stellt den übrigen Steinzeitlern sein Zeichen vor. Doch auch Klevros hat nun ein eigenes Zeichen, da Danurg ihm seine Erfindung verkauft hat. Er benutzt einen Schmetterling und schon am nächsten Tag sind auf allen Besitztümer, die mit einem ''X'' gekennzeichnet waren, nur noch ''Schmetterlinge''. Als nächstes überpinselt Dagobos die Schmetterlinge mit Rechtecken usw. Das führt irgendwann zum Streit, weshalb Donarg den weisen Primos um Hilfe bittet. Dieser schlägt vor, das Dorf in zwei Hälften zu teilen; die eine Hälfte gehöre dann Klevros, die andere Daobos. In der letzten Szene sieht man Dagobos und Klevros um einen Baum streiten, der genau in der Mitte des Dorfes steht und deshalb keinem von beiden definitiv zugeschrieben werden kann.


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