Bearbeiten von „LTB 563: Rezension“

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{{schlecht}} Diese Geschichte gefällt mir leider sehr schlecht, da es ihr schlicht und einfach an einer gut durchdachten und spannenden Handlung fehlt. Es geht darum, dass verschiedene Artefakte von verschiedenen Plätzen gestohlen werden, obwohl diese ein Sicherheitssystem haben. Dieses erkennt aber nur eine Art von Schurken, z.B. [[Gundel Gaukeley]] oder die [[Panzerknacker]]. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn die Schurken dahinterkommen würden. Tja, genau das passiert hier auch. Die gleiche Handlung gab es wesentlich besser schon mal in [[LTB 452]]. Nun, das war aber nur der Anfang. Mithilfe dieser Artefakte wollen die Schurken (Gundel Gaukeley, die Panzerknacker, [[Kater Karlo]], [[das schwarze Phantom]] und [[Hugo Habicht]]) nun die Herrschaft über Entenhausen an sich reißen. Das würde auch klappen wären da nicht [[Phantomias]], [[Onkel Dagobert]], [[Micky]] und [[Gamma]]. Zwar gewinnen die Schurken zuerst die Überhand, verlieren dann aber, und zwar aus einem Grund der einfach nur peinlich ist. Positiv zu erwähnen ist allerdings das Crossover der beiden Universen. Auch Ferraris´ Zeichnungen gefallen mir soweit, in einigen Panels sieht das schwarze Phantom aber einfach nur schlecht aus. Insgesamt leider enttäuschend als Titelgeschichte. '''Schlecht'''. [[Benutzer:Darkenblot|Darkenblot]] ([[Benutzer Diskussion:Darkenblot|Diskussion]]) 18:58, 28. Sep. 2022 (CEST)
{{schlecht}} Diese Geschichte gefällt mir leider sehr schlecht, da es ihr schlicht und einfach an einer gut durchdachten und spannenden Handlung fehlt. Es geht darum, dass verschiedene Artefakte von verschiedenen Plätzen gestohlen werden, obwohl diese ein Sicherheitssystem haben. Dieses erkennt aber nur eine Art von Schurken, z.B. [[Gundel Gaukeley]] oder die [[Panzerknacker]]. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn die Schurken dahinterkommen würden. Tja, genau das passiert hier auch. Die gleiche Handlung gab es wesentlich besser schon mal in [[LTB 452]]. Nun, das war aber nur der Anfang. Mithilfe dieser Artefakte wollen die Schurken (Gundel Gaukeley, die Panzerknacker, [[Kater Karlo]], [[das schwarze Phantom]] und [[Hugo Habicht]]) nun die Herrschaft über Entenhausen an sich reißen. Das würde auch klappen wären da nicht [[Phantomias]], [[Onkel Dagobert]], [[Micky]] und [[Gamma]]. Zwar gewinnen die Schurken zuerst die Überhand, verlieren dann aber, und zwar aus einem Grund der einfach nur peinlich ist. Positiv zu erwähnen ist allerdings das Crossover der beiden Universen. Auch Ferraris´ Zeichnungen gefallen mir soweit, in einigen Panels sieht das schwarze Phantom aber einfach nur schlecht aus. Insgesamt leider enttäuschend als Titelgeschichte. '''Schlecht'''. [[Benutzer:Darkenblot|Darkenblot]] ([[Benutzer Diskussion:Darkenblot|Diskussion]]) 18:58, 28. Sep. 2022 (CEST)


{{schlecht}} Diese Geschichte ist von vorne bis hinten ein einziges Chaos. Sie besteht nur aus 25 Seiten, enthält Figuren aus verschiedenen Dimensionen und Universen, vermischt alle Bösewichte in einer Geschichte und enthält zudem noch einige Ungereimtheiten. Aber fangen wir vorne an. Die Geschichte beginnt einigermaßen vielversprechend mit einem ratlosen Phantomias, der von dem Verhalten der stadteigenen Gauner verwirrt ist. Das hätte ein super Auftakt für eine 75-seitige, vielleicht sogar 50-seitige Story sein können, doch Peter Snejbjerg quetscht alles auf 25 Seiten. Jedenfalls finden Phantomias, Micky und Gamma (sehr seltsame Kombination) schon nach acht Seiten das Hauptquartier der Schurken. Außerdem stiftet Gamma mit seinen Dimensions-Portalen sehr viel Verwirrung, nicht nur in der Geschichte, sondern auch für den Leser. Besonders aber stört mich, dass Phantomias und Gamma sich die gesamte Zeit über streiten, obwohl die beiden eigentlich dabei waren, einen Fall zu lösen. Das spricht ein wenig gegen diese exotische Zusammenstellung von Charakteren, finde ich.  
{{schlecht}} Diese Geschichte ist von vorne bis hinten ein einziges Chaos. Sie besteht nur aus 25 Seiten, enthält Figuren aus verschiedenen Dimensionen und Universen, vermischt alle Bösewichte in einer Geschichte und enthält zudem noch einige Ungereimtheiten. Aber fangen wir vorne an. Die Geschichte beginnt einigermaßen vielversprechend mit einem ratlosen Phantomias, der von dem Verhalten der stadteigenen Gauner verwirrt ist. Das hätte ein super Auftakt für eine 75-seitige, vielleicht sogar 50-seitige Story sein können, doch Peter Snejbjerg quetscht alles auf 25 Seiten. Jedenfalls finden Phantomias, Micky und Gamma (sehr seltsame Kombination) schon nach acht Seiten das Hauptquartier der Schurken. Außerdem stiftet Gamma mit seinen Dimensions-Portalen sehr viel Verwirrung, nicht nur in der Geschichte, sondern auch für den Leser. Besonders aber stört mich, dass Phantomias und Gamma sich die gesamte Zeit über streiten, obwohl die beiden eigentlich dabei waren, einen Fall zu lösen. Das spricht ein wenig gegen diese exotische Zusammenstellung von Charakteren, finde ich. >br<
Beim Lesen sind mir einige Fragen aufgekommen, die sich mir im Laufe der Geschichte nicht geklärt haben.  
Beim Lesen sind mir einige Fragen aufgekommen, die sich mir im Laufe der Geschichte nicht geklärt haben.  
* Wo kommt Micky genau her? – Auf Seite 6 der Geschichte taucht er plötzlich aus dem Dunklen auf und ist von da an, die ganze Geschichte über dabei. Da hätte es meiner Meinung nach mehr Erklärungen gebraucht.  
* Wo kommt Micky genau her? – Auf Seite 6 der Geschichte taucht er plötzlich aus dem Dunklen auf und ist von da an, die ganze Geschichte über dabei. Da hätte es meiner Meinung nach mehr Erklärungen gebraucht.  
* Wieso steht die Adresse der Schurken im Mantel des Sekretärinnenkostüms? Das wirkt für mich eine schlechte Notlösung, die Story irgendwie weiterzuführen.  
* Wieso steht die Adresse der Schurken im Mantel des Sekretärinnenkostüms? Das wirkt für mich eine schlechte Notlösung, die Story irgendwie weiterzuführen.  
* Wieso hören die Schurken die drei Helden nicht, als Dagobert lautstark ''diese Halunken'' ruft?  
* Wieso hören die Schurken die drei Helden nicht, als Dagobert lautstark ''diese Halunken'' ruft? -


Insgesamt bin ich mit dieser Geschichte sehr unzufrieden und auch Ferraris' Zeichnungen gefallen mir weniger. Abschließend kann ich nur sagen, dass es zu viele Ungereimtheiten gibt und die Geschichte zu kurz ist! '''Schlecht'''! [[Benutzer:Poco23|Poco23]] ([[Benutzer Diskussion:Poco23|Diskussion]]) 21:59, 3. Okt. 2022 (CEST)
Insgesamt bin ich mit dieser Geschichte sehr unzufrieden und auch Ferraris' Zeichnungen gefallen mir weniger. Abschließend kann ich nur sagen, dass es zu viele Ungereimtheiten gibt und die Geschichte zu kurz ist! '''Schlecht'''! [[Benutzer:Poco23|Poco23]] ([[Benutzer Diskussion:Poco23|Diskussion]]) 21:59, 3. Okt. 2022 (CEST)

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