Bearbeiten von „LTB 563: Rezension“

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{{mm}} Dies ist die bislang letzte DoppelD-Geschichte, die nach dem großen Reboot entstanden ist und nach dem Lesen dieser Story weiß man auch, warum. Der Reboot hat der Serie nach meinem Dafürhalten nämlich überhaupt nicht gut getan. Das Entsorgen des größten Teils des bisherigen Serienpersonals fand ich an sich höchst schade, auch wenn natürlich die aufgewertete Rolle der Sekretärin Liz Zago als Pluspunkt zu verbuchen ist. Noch störender ist allerdings, dass es die Serie nicht geschafft hat, vor dem Reboot die noch offenen Fragen, die episodenlang die Leserschaft in Atem gehalten haben, vernünftig zu klären. Die Organisation ist völlig von der Bildfläche verschwunden, statt ihrer darf nun die Aktinie ran, die – erinnern wir uns an die letzte Geschichte – eine misslungene Investition von Klaas Klever ist. Von Klever und seiner neuen Rolle als Finanzier der Agentur ist in dieser Geschichte aber wiederum keine Rede und so verlaufen neu aufgenommene Handlungsstränge so schnell im Sande, dass es nur noch zum Kopfschütteln ist. Dass Kay-K nun wieder ihre böse Seite auspackt, die nach der allerersten DD-Geschichte verschütt gegangen war und – etwas unglaubwürdig – als Täuschungsmanöver abgetan wurde, ist genauso unglaubwürdig, wie dass Donald die Welt im Alleingang retten soll, aber keinen Groschen dafür zu sehen bekommt. Aber was soll das überhaupt für eine böse Seite der hübschen Superspionin sein, wenn sie in der ganzen Geschichte keine Waffe benutzt und DD aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen einfach irgendwo einsperren möchte? Und sich dann supereinfach von Donald erpressen lässt? Schwache Leistung, Kay! Vorbei scheinen die Zeiten zu sein, wo schießwütige Schurken Donald in Kairo verfolgt haben und unser Lieblingsentenagent im Kugelhagel flüchten musste. Jetzt stolpert Donald blind und planlos durch den größten Teil der Geschichte, bis er den Aktiniengroßrechner in einer fast lächerlich banalen Aktion außer Gefecht setzt. Nein, diese Geschichte wird nie den Olymp der Agenten-Storys erklimmen, da geht ihr schon beim ersten steileren Anstieg die Puste aus. Die hechelnde Schönwetteragentenhatz kriegt folgerichtig die Bewertung '''Mittelmaß-'''. --[[Benutzer:McDuck|McDuck]] ([[Benutzer Diskussion:McDuck|Diskussion]]) 20:31, 29. Sep. 2022 (CEST)
{{mm}} Dies ist die bislang letzte DoppelD-Geschichte, die nach dem großen Reboot entstanden ist und nach dem Lesen dieser Story weiß man auch, warum. Der Reboot hat der Serie nach meinem Dafürhalten nämlich überhaupt nicht gut getan. Das Entsorgen des größten Teils des bisherigen Serienpersonals fand ich an sich höchst schade, auch wenn natürlich die aufgewertete Rolle der Sekretärin Liz Zago als Pluspunkt zu verbuchen ist. Noch störender ist allerdings, dass es die Serie nicht geschafft hat, vor dem Reboot die noch offenen Fragen, die episodenlang die Leserschaft in Atem gehalten haben, vernünftig zu klären. Die Organisation ist völlig von der Bildfläche verschwunden, statt ihrer darf nun die Aktinie ran, die – erinnern wir uns an die letzte Geschichte – eine misslungene Investition von Klaas Klever ist. Von Klever und seiner neuen Rolle als Finanzier der Agentur ist in dieser Geschichte aber wiederum keine Rede und so verlaufen neu aufgenommene Handlungsstränge so schnell im Sande, dass es nur noch zum Kopfschütteln ist. Dass Kay-K nun wieder ihre böse Seite auspackt, die nach der allerersten DD-Geschichte verschütt gegangen war und – etwas unglaubwürdig – als Täuschungsmanöver abgetan wurde, ist genauso unglaubwürdig, wie dass Donald die Welt im Alleingang retten soll, aber keinen Groschen dafür zu sehen bekommt. Aber was soll das überhaupt für eine böse Seite der hübschen Superspionin sein, wenn sie in der ganzen Geschichte keine Waffe benutzt und DD aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen einfach irgendwo einsperren möchte? Und sich dann supereinfach von Donald erpressen lässt? Schwache Leistung, Kay! Vorbei scheinen die Zeiten zu sein, wo schießwütige Schurken Donald in Kairo verfolgt haben und unser Lieblingsentenagent im Kugelhagel flüchten musste. Jetzt stolpert Donald blind und planlos durch den größten Teil der Geschichte, bis er den Aktiniengroßrechner in einer fast lächerlich banalen Aktion außer Gefecht setzt. Nein, diese Geschichte wird nie den Olymp der Agenten-Storys erklimmen, da geht ihr schon beim ersten steileren Anstieg die Puste aus. Die hechelnde Schönwetteragentenhatz kriegt folgerichtig die Bewertung '''Mittelmaß-'''. --[[Benutzer:McDuck|McDuck]] ([[Benutzer Diskussion:McDuck|Diskussion]]) 20:31, 29. Sep. 2022 (CEST)


{{gut}} Sehr viel besser als die vorherigen Geschichten ist die folgende. Endlich mal wieder eine DoppelDuck-Folge, habe ich gedacht, als ich diese Geschichte das erste Mal gesehen habe. Und sie hat mich nicht enttäuscht. Diese Folge schließt an die letzte in [[LTB 531]] an. Die Geschichte daraus übertrifft diese hier meiner Meinung nach aber doch noch mal. Doch auch diese Geschichte ist spannend geschrieben und toll gezeichnet. Dass dieses mal zusätzlich zwei Mitglieder der Aktinie im Mittelpunkt stehen, ist auch eine tolle Idee. Und auch der Plan mit dem Kurzschluss am Ende ist einigermaßen gut erklärt. Mehr will ich hier aber noch nicht verraten, da die Spannung natürlich noch erhalten bleiben soll. Aber bevor ich´s vergesse: auch [[Kay-K]]s Auftritt überzeugt wieder voll und ganz. '''Gut+'''. [[Benutzer:Darkenblot|Darkenblot]] ([[Benutzer Diskussion:Darkenblot|Diskussion]]) 18:58, 28. Sep. 2022 (CEST)
{{hl}} Sehr viel besser als die vorherigen Geschichten ist die folgende. Endlich mal wieder eine DoppelDuck-Folge, habe ich gedacht, als ich diese Geschichte das erste Mal gesehen habe. Und sie hat mich nicht enttäuscht. Diese Folge schließt an die letzte in [[LTB 531]] an. Die Geschichte daraus übertrifft diese hier meiner Meinung nach aber doch noch mal. Doch auch diese Geschichte ist spannend geschrieben und toll gezeichnet. Dass dieses mal zusätzlich zwei Mitglieder der Aktinie im Mittelpunkt stehen, ist auch eine tolle Idee. Und auch der Plan mit dem Kurzschluss am Ende ist einigermaßen gut erklärt. Mehr will ich hier aber noch nicht verraten, da die Spannung natürlich noch erhalten bleiben soll. Aber bevor ich´s vergesse: auch [[Kay-K]]s Auftritt überzeugt wieder voll und ganz. '''Highlight-'''. [[Benutzer:Darkenblot|Darkenblot]] ([[Benutzer Diskussion:Darkenblot|Diskussion]]) 18:58, 28. Sep. 2022 (CEST)


{{gut}} Es hat eine Weile gedauert, aber es ist wieder eine neue Folge von DoppelDuck auf Deutsch erschienen. Dieses Mal geht es wieder um die Aktinie, was ich wirklich interessant finde. Dieses Netzwerk aus zwielichtigen Agenten ist eine offensichtliche Anspielung auf heutige Schurkennetzwerke. Deutlich verstärkt wird diese Art von Verbrechen vom Internet und den Medien, kurzum der Technik, welche in dieser Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Aus den genannten Gründen hat mir die Geschichte mit Bezug zur Realität beim Lesen eine Art Denkanstupser gegeben. Leider aber gibt es in der Story einige Dinge, die nicht mehr witzig sind, wie der obligatorische Gag über Donalds nicht vorhandenes Gehalt. Auch die neue Form der Agentur mit nur zwei Mitarbeitern und DoppelDuck als einzigen Agenten ist nicht mehr das, was sie mal war. Generell war die Geschichte gut, aber man merkt langsam, dass der Drops gelutscht ist und die Serie sich dem Ende zuneigt. Jedenfalls dem Ende der Phase der guten Geschichten. Zeichnerisch jedoch ist die Umsetzung mal wieder fantastisch gestaltet. Besonders Stimmungen fallen bei Zanchis Zeichenstil auf, was vor allem an der spezifischen Verwendung von Schwarz- und Grautönen liegt. Aus diesem Grund fällt mein Urteil noch ein klein wenig besser aus, es reicht für ein solides '''Gut'''! [[Benutzer:Poco23|Poco23]] ([[Benutzer Diskussion:Poco23|Diskussion]]) 21:52, 5. Okt. 2022 (CEST)
{{gut}} Es hat eine Weile gedauert, aber es ist wieder eine neue Folge von DoppelDuck auf Deutsch erschienen. Dieses Mal geht es wieder um die Aktinie, was ich wirklich interessant finde. Dieses Netzwerk aus zwielichtigen Agenten ist eine offensichtliche Anspielung auf heutige Schurkennetzwerke. Deutlich verstärkt wird diese Art von Verbrechen vom Internet und den Medien, kurzum der Technik, welche in dieser Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Aus den genannten Gründen hat mir die Geschichte mit Bezug zur Realität beim Lesen eine Art Denkanstupser gegeben. Leider aber gibt es in der Story einige Dinge, die nicht mehr witzig sind, wie der obligatorische Gag über Donalds nicht vorhandenes Gehalt. Auch die neue Form der Agentur mit nur zwei Mitarbeitern und DoppelDuck als einzigen Agenten ist nicht mehr das, was sie mal war. Generell war die Geschichte gut, aber man merkt langsam, dass der Drops gelutscht ist und die Serie sich dem Ende zuneigt. Jedenfalls dem Ende der Phase der guten Geschichten. Zeichnerisch jedoch ist die Umsetzung mal wieder fantastisch gestaltet. Besonders Stimmungen fallen bei Zanchis Zeichenstil auf, was vor allem an der spezifischen Verwendung von Schwarz- und Grautönen liegt. Aus diesem Grund fällt mein Urteil noch ein klein wenig besser aus, es reicht für ein solides '''Gut'''! [[Benutzer:Poco23|Poco23]] ([[Benutzer Diskussion:Poco23|Diskussion]]) 21:52, 5. Okt. 2022 (CEST)

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