Bearbeiten von „LTB 563: Rezension“

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[[Phantomias]] ist planlos. Merkwürdige Schurkereien ereignen sich in [[Entenhausen]], wobei die Ganoven sich offensichtlich Dinge greifen, die gar nicht in ihr Beuteschema passen wollen. Denn was fangen denn die [[Panzerknacker]] mit einem magischen Rubin an? Und die Seltsamkeiten sind noch nicht zu Ende, als [[das Schwarze Phantom]] als [[Rita Rührig]] getarnt den [[Glückszehner]] stibitzt. Da heißt es aber als Superheld hinter gehetzt und die Münze dem Phantom abgejagt. Als allerdings plötzlich [[Gamma]] und [[Micky]] auftauchen und in die Parade hineingrätschen, wird die Lage kompliziert, und nicht nur deswegen: Auch die Ganoven trumpfen in kolossaler Mannstärke auf und bald machen sich neben dem Phantom auch [[Gundel]], die Panzerknacker, [[Karlo]] und [[Hugo Habicht]] auf und den Helden hinterher. Wie Phantomias, Dagobert, Micky und Gamma da wohl wieder rauskommen werden?
[[Phantomias]] ist planlos. Merkwürdge Schurkereien ereignen sich in [[Entenhausen]], wobei die Ganoven sich offensichtlich Dinge greifen, die gar nicht in ihr Beuteschema passen wollen. Denn was fangen denn die [[Panzerknacker]] mit einem magischen Rubin an? Und die Seltsamkeiten sind noch nicht zu Ende, als [[das Schwarze Phantom]] als [[Rita Rührig]] getarnt den [[Glückszehner]] stibitzt. Da heißt es aber als Superheld hintergehetzt und die Münze dem Phantom abgejagt. Als allerdings plötzlich [[Gamma]] und [[Micky]] auftauchen und in die Parade hineingrätschen, wird die Lage kompliziert, und nicht nur deswegen: Auch die Ganoven trumpfen in kolossaler Mannstärke auf und bald machen sich neben dem Phantom auch [[Gundel]], die Panzerknacker, [[Karlo]] und [[Hugo Habicht]] auf und den Helden hinterher. Wie Phantomias, Dagobert, Micky und Gamma da wohl wieder rauskommen werden?


{{schlecht}} Sowohl Autor als auch Redaktion gehen mit dieser Geschichte ein gewisses Wagnis ein. Der Autor deshalb, weil er möglichst viele Figuren in eine vergleichsweise kurze 25-Seiten-Geschichten hineinpappt. Die Redaktion deshalb, weil sie nicht die lange Micky-gegen-Phantom-Geschichte oder die ebenso lange DoppelDuck-Story zur Titelgeschichte macht, sondern dieses neue Egmontsche Wunderwerk. Wagnisse können gut werden, aber in dem Fall ist es fast schon ein Totalfiasko und erinnert frappant an die Tatortparodie in [[LTB 539#Zurück am Tatort: Taxi nach Entenhausen|LTB 539]], wo ebenfalls Ganoven in Masse aufgeboten wurden. Ansonsten hat die Story wohl nicht nur eine Anleihe bei ''[[Alle gegen einen]]'' genommen, doch während [[Francesco Artibani|Artibani]] und [[Alessandro Perina|Perina]] 126 Seiten zur Verfügung hatten, um das Bündnis der Bösewichte und dessen langsames Auseinanderfallen episch aufzubereiten, muss sich diese Story in 25 mickrige Seiten hineinpressen lassen. Insofern geht alles verflixt schnell.
{{schlecht}} Sowohl Autor als auch Redaktion gehen mit dieser Geschichte ein gewisses Wagnis ein. Der Autor deshalb, weil er möglichst viele Figuren in eine vergleichsweise kurze 25-Seiten-Geschichten hineinpappt. Die Redaktion deshalb, weil sie nicht die lange Micky-gegen-Phantom-Geschichte oder die ebenso lange DoppelDuck-Story zur Titelgeschichte macht, sondern dieses neue Egmontsche Wunderwerk. Wagnisse können gut werden, aber in dem Fall ist es fast schon ein Totalfiasko und erinnert frappant an die Tatortparodie in [[LTB 539#Zurück am Tatort: Taxi nach Entenhausen|LTB 539]], wo ebenfalls Ganoven in Masse aufgeboten wurden. Ansonsten hat die Story wohl nicht nur eine Anleihe bei ''[[Alle gegen einen]]'' genommen, doch während [[Francesco Artibani|Artibani]] und [[Alessandro Perina|Perina]] 126 Seiten zur Verfügung hatten, um das Bündnis der Bösewichte und dessen langsames Auseinanderfallen episch aufzubereiten, muss sich diese Story in 25 mickrige Seiten hineinpressen lassen. Insofern geht alles verflixt schnell.
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[[Datei:LTB 563-2.jpg|mini|rechts|© Egmont Ehapa]]
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[[Donald]] ist neuerdings nicht nur doppelt, sondern gleich dutzendfach gefordert, denn schippenweise unbezahlte Rechnungen verlangen ihm auch im Alltag Heldenhaftes ab. So ist Donald in mehreren Jobs im Dauereinsatz. Als sich dann noch die Agentur meldet und von ihrem besten (weil mittlerweile einzigen) Agenten nichts weniger als das Weltretten verlangt, steht Donald ungeahnten Herausforderungen gegenüber. Die Aktinie, die er bei seinem letzten Einsatz als Agent vermeintlich zerschlagen hatte, ist immer noch putzmunter am Austüfteln übler Pläne und am Rekrutieren vieler neuer Mitglieder. Alles wird nun gesteuert vom Supercomputer Agent Zero, dem es gelungen ist, Aktinienagenten an alle wichtigen Schalthebel zu bringen, wodurch die Weltherrschaft in erschreckende Nähe rückt. Dass sich die Agenten der Aktinie untereinander nicht kennen, macht das Aufdecken der Organisation zur Herkulesaufgabe. Dass sich aber die jüngst wieder zur Superschurkin gewandelte [[Kay-K]] aufmacht, ihren plattfüßigen Exkollegen zu jagen und unter Arrest zu stellen, macht die Sachlage auch nicht einfacher. Wie DoppelD da herauskommen wird?
[[Donald]] ist neuerdings nicht nur doppelt, sondern gleich dutzendfach gefordert, denn schippelweise unbezahlte Rechnungen verlangen ihm auch im Alltag Heldenhaftes ab. So ist Donald in mehreren Jobs im Dauereinsatz. Als sich dann noch die Agentur meldet und von ihrem besten (weil mittlerweile einzigen) Agenten nichts weniger als das Weltretten verlangt, steht Donald ungeahnten Herausforderungen gegenüber. Die Aktinie, die er bei seinem letzten Einsatz als Agent vermeintlich zerschlagen hatte, ist immer noch putzmunter am Austüfteln übler Pläne und am Rekrutieren vieler neuer Mitglieder. Alles wird nun gesteuert vom Supercomputer Agent Zero, dem es gelungen ist, Aktinienagenten an alle wichtigen Schalthebel zu bringen, wodurch die Weltherrschaft in erschreckende Nähe rückt. Dass sich die Agenten der Aktinie untereinander nicht kennen, macht das Aufdecken der Organisation zur Herkulesaufgabe. Dass sich aber die jüngst wieder zur Superschurkin gewandelte [[Kay-K]] aufmacht, ihren plattfüßigen Exkollegen zu jagen und unter Arrest zu stellen, macht die Sachlage auch nicht einfacher. Wie DoppelD da herauskommen wird?


{{mm}} Dies ist die bislang letzte DoppelD-Geschichte, die nach dem großen Reboot entstanden ist und nach dem Lesen dieser Story weiß man auch, warum. Der Reboot hat der Serie nach meinem Dafürhalten nämlich überhaupt nicht gut getan. Das Entsorgen des größten Teils des bisherigen Serienpersonals fand ich an sich höchst schade, auch wenn natürlich die aufgewertete Rolle der Sekretärin Liz Zago als Pluspunkt zu verbuchen ist. Noch störender ist allerdings, dass es die Serie nicht geschafft hat, vor dem Reboot die noch offenen Fragen, die episodenlang die Leserschaft in Atem gehalten haben, vernünftig zu klären. Die Organisation ist völlig von der Bildfläche verschwunden, statt ihrer darf nun die Aktinie ran, die – erinnern wir uns an die letzte Geschichte – eine misslungene Investition von Klaas Klever ist. Von Klever und seiner neuen Rolle als Finanzier der Agentur ist in dieser Geschichte aber wiederum keine Rede und so verlaufen neu aufgenommene Handlungsstränge so schnell im Sande, dass es nur noch zum Kopfschütteln ist. Dass Kay-K nun wieder ihre böse Seite auspackt, die nach der allerersten DD-Geschichte verschütt gegangen war und – etwas unglaubwürdig – als Täuschungsmanöver abgetan wurde, ist genauso unglaubwürdig, wie dass Donald die Welt im Alleingang retten soll, aber keinen Groschen dafür zu sehen bekommt. Aber was soll das überhaupt für eine böse Seite der hübschen Superspionin sein, wenn sie in der ganzen Geschichte keine Waffe benutzt und DD aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen einfach irgendwo einsperren möchte? Und sich dann supereinfach von Donald erpressen lässt? Schwache Leistung, Kay! Vorbei scheinen die Zeiten zu sein, wo schießwütige Schurken Donald in Kairo verfolgt haben und unser Lieblingsentenagent im Kugelhagel flüchten musste. Jetzt stolpert Donald blind und planlos durch den größten Teil der Geschichte, bis er den Aktiniengroßrechner in einer fast lächerlich banalen Aktion außer Gefecht setzt. Nein, diese Geschichte wird nie den Olymp der Agenten-Storys erklimmen, da geht ihr schon beim ersten steileren Anstieg die Puste aus. Die hechelnde Schönwetteragentenhatz kriegt folgerichtig die Bewertung '''Mittelmaß-'''. --[[Benutzer:McDuck|McDuck]] ([[Benutzer Diskussion:McDuck|Diskussion]]) 20:31, 29. Sep. 2022 (CEST)
{{mm}} Dies ist die bislang letzte DoppelD-Geschichte, die nach dem großen Reboot entstanden ist und nach dem Lesen dieser Story weiß man auch, warum. Der Reboot hat der Serie nach meinem Dafürhalten nämlich überhaupt nicht gut getan. Das Entsorgen des größten Teils des bisherigen Serienpersonals fand ich an sich höchst schade, auch wenn natürlich die aufgewertete Rolle der Sekretärin Liz Zago als Pluspunkt zu verbuchen ist. Noch störender ist allerdings, dass es die Serie nicht geschafft hat, vor dem Reboot die noch offenen Fragen, die episodenlang die Leserschaft in Atem gehalten haben, vernünftig zu klären. Die Organisation ist völlig von der Bildfläche verschwunden, statt ihrer darf nun die Aktinie ran, die – erinnern wir uns an die letzte Geschichte – eine misslungene Investition von Klaas Klever ist. Von Klever und seiner neuen Rolle als Finanzier der Agentur ist in dieser Geschichte aber wiederum keine Rede und so verlaufen neu aufgenommene Handlungsstränge so schnell im Sande, dass es nur noch zum Kopfschütteln ist. Dass Kay-K nun wieder ihre böse Seite auspackt, die nach der allerersten DD-Geschichte verschütt gegangen war und – etwas unglaubwürdig – als Täuschungsmanöver abgetan wurde, ist genauso unglaubwürdig, wie dass Donald die Welt im Alleingang retten soll, aber keinen Groschen dafür zu sehen bekommt. Aber was soll das überhaupt für eine böse Seite der hübschen Superspionin sein, wenn sie in der ganzen Geschichte keine Waffe benutzt und DD aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen einfach irgendwo einsperren möchte? Und sich dann supereinfach von Donald erpressen lässt? Schwache Leistung, Kay! Vorbei scheinen die Zeiten zu sein, wo schießwütige Schurken Donald in Kairo verfolgt haben und unser Lieblingsentenagent im Kugelhagel flüchten musste. Jetzt stolpert Donald blind und planlos durch den größten Teil der Geschichte, bis er den Aktiniengroßrechner in einer fast lächerlich banalen Aktion außer Gefecht setzt. Nein, diese Geschichte wird nie den Olymp der Agenten-Storys erklimmen, da geht ihr schon beim ersten steileren Anstieg die Puste aus. Die hechelnde Schönwetteragentenhatz kriegt folgerichtig die Bewertung '''Mittelmaß-'''. --[[Benutzer:McDuck|McDuck]] ([[Benutzer Diskussion:McDuck|Diskussion]]) 20:31, 29. Sep. 2022 (CEST)
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{{gut}} Es hat eine Weile gedauert, aber es ist wieder eine neue Folge von DoppelDuck auf Deutsch erschienen. Dieses Mal geht es wieder um die Aktinie, was ich wirklich interessant finde. Dieses Netzwerk aus zwielichtigen Agenten ist eine offensichtliche Anspielung auf heutige Schurkennetzwerke. Deutlich verstärkt wird diese Art von Verbrechen vom Internet und den Medien, kurzum der Technik, welche in dieser Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Aus den genannten Gründen hat mir die Geschichte mit Bezug zur Realität beim Lesen eine Art Denkanstupser gegeben. Leider aber gibt es in der Story einige Dinge, die nicht mehr witzig sind, wie der obligatorische Gag über Donalds nicht vorhandenes Gehalt. Auch die neue Form der Agentur mit nur zwei Mitarbeitern und DoppelDuck als einzigen Agenten ist nicht mehr das, was sie mal war. Generell war die Geschichte gut, aber man merkt langsam, dass der Drops gelutscht ist und die Serie sich dem Ende zuneigt. Jedenfalls dem Ende der Phase der guten Geschichten. Zeichnerisch jedoch ist die Umsetzung mal wieder fantastisch gestaltet. Besonders Stimmungen fallen bei Zanchis Zeichenstil auf, was vor allem an der spezifischen Verwendung von Schwarz- und Grautönen liegt. Aus diesem Grund fällt mein Urteil noch ein klein wenig besser aus, es reicht für ein solides '''Gut'''! [[Benutzer:Poco23|Poco23]] ([[Benutzer Diskussion:Poco23|Diskussion]]) 21:52, 5. Okt. 2022 (CEST)
{{gut}} Es hat eine Weile gedauert, aber es ist wieder eine neue Folge von DoppelDuck auf Deutsch erschienen. Dieses Mal geht es wieder um die Aktinie, was ich wirklich interessant finde. Dieses Netzwerk aus zwielichtigen Agenten ist eine offensichtliche Anspielung auf heutige Schurkennetzwerke. Deutlich verstärkt wird diese Art von Verbrechen vom Internet und den Medien, kurzum der Technik, welche in dieser Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Aus den genannten Gründen hat mir die Geschichte mit Bezug zur Realität beim Lesen eine Art Denkanstupser gegeben. Leider aber gibt es in der Story einige Dinge, die nicht mehr witzig sind, wie der obligatorische Gag über Donalds nicht vorhandenes Gehalt. Auch die neue Form der Agentur mit nur zwei Mitarbeitern und DoppelDuck als einzigen Agenten ist nicht mehr das, was sie mal war. Generell war die Geschichte gut, aber man merkt langsam, dass der Drops gelutscht ist und die Serie sich dem Ende zuneigt. Jedenfalls dem Ende der Phase der guten Geschichten. Zeichnerisch jedoch ist die Umsetzung mal wieder fantastisch gestaltet. Besonders Stimmungen fallen bei Zanchis Zeichenstil auf, was vor allem an der spezifischen Verwendung von Schwarz- und Grautönen liegt. Aus diesem Grund fällt mein Urteil noch ein klein wenig besser aus, es reicht für ein solides '''Gut'''! [[Benutzer:Poco23|Poco23]] ([[Benutzer Diskussion:Poco23|Diskussion]]) 21:52, 5. Okt. 2022 (CEST)


{{gut}} Die vorerst letzte Geschichte DoppelDuck-Zyklus (vielleicht sogar der Abschluss, denn aus Italien gibt's nun seit fast drei Jahren nichts Neues) ist grundsätzlich ganz solide und hält einige gute Ideen bereit. Schade ist allerdings vor allem, dass so viele der interessanten Handlungsstränge aus den vorherigen Geschichten einfach vergessen wurden. Was hat dann eigentlich der Reboot gebracht, wenn man die besten Ideen daraus einfach versanden lässt? Alleine gesehen dennoch eine ganz gute Geschichte, wenn auch nicht ganz so exzellent wie einige der früheren Abenteuer. '''Gut-''' [[Benutzer:D.U.C.K.|D.U.C.K.]] ([[Benutzer Diskussion:D.U.C.K.|Diskussion]]) 13:46, 15. Okt. 2022 (CEST)
{{gut}} Die vorerst letzte Geschichte DoppelDuck-Zyklus (vielleicht sogar der Abschluss, denn aus Italien gibts nun seit fast drei Jahren nichts Neues) ist grundsätzlich ganz solide und hält einige gute Ideen bereit. Schade ist allerdings vor allem, dass so viele der interessanten Handlungsstränge aus den vorherigen Geschichten einfach vergessen wurden. Was hat dann eigentlich der Reboot gebracht, wenn man die besten Ideen daraus einfach versanden lässt? Alleine gesehen dennoch eine ganz gute Geschichte, wenn auch nicht ganz so exzellent wie einige der früheren Abenteuer. '''Gut-''' [[Benutzer:D.U.C.K.|D.U.C.K.]] ([[Benutzer Diskussion:D.U.C.K.|Diskussion]]) 13:46, 15. Okt. 2022 (CEST)


{{gut}} Nicht schlecht, aber DoppelDuck war schon mal besser, um ehrlich zu sein... an sich ist die Geschichte nicht schlecht, aber trotzdem nicht so gut, wie früher. Generell ist diese Serie seit dem Reboot ziemlich schwach geworden, wenn man es mit anderen Geschichten vergleicht. Trotzdem hat sie eine interessante Handlung und zudem sind die Zeichnungen von Stefano Zanchi äußerst gut gelungen. Ich finde es schade, dass es voraussichtlich keine Abenteuer wie früher mehr geben wird, aber wer weiß, was die Zukunft bringt...
{{gut}} Nicht schlecht, aber DoppelDuck war schon mal besser, um ehrlich zu sein... an sich ist die Geschichte nicht schlecht, aber trotzdem nicht so gut, wie früher. Generell ist diese Serie seit dem Reboot ziemlich schwach geworden, wenn man es mit anderen Geschichten vergleicht. Trotzdem hat sie eine interessante Handlung und zudem sind die Zeichnungen von Stefano Zanchi äußerst gut gelungen. Ich finde es schade, dass es voraussichtlich keine Abenteuer wie früher mehr geben wird, aber wer weiß, was die Zukunft bringt...
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{{gut}} Klassische O.M.A.-Geschichte, die zwar ein bisschen zu sehr den alten Mustern folgt, aber dennoch einige spannende Momente bereithält und Lust auf eine potenzielle Fortsetzung macht. '''Gut-''' [[Benutzer:D.U.C.K.|D.U.C.K.]] ([[Benutzer Diskussion:D.U.C.K.|Diskussion]]) 13:46, 15. Okt. 2022 (CEST)
{{gut}} Klassische O.M.A.-Geschichte, die zwar ein bisschen zu sehr den alten Mustern folgt, aber dennoch einige spannende Momente bereithält und Lust auf eine potenzielle Fortsetzung macht. '''Gut-''' [[Benutzer:D.U.C.K.|D.U.C.K.]] ([[Benutzer Diskussion:D.U.C.K.|Diskussion]]) 13:46, 15. Okt. 2022 (CEST)


{{mm}} Donald kommt in dieser Ausgabe kaum zur Ruhe: Nach seinem Einsatz als Phantomias und als DoppelDuck darf er nun auch noch in seiner Funktion als Agent der O.M.A. ran. Das geriet wesentlich besser als sein Einsatz als maskierter Rächer, aber eben auch wesentlich schlechter als sein Einsatz als Doppel-D... Das Konzept der O.M.A. hat sich über die Jahre kaum verändert. Das sorgt dann aber doch auch für etwas Vorhersehbarkeit, so auch hier. Eine neue übernatürliche Bedrohung, die Donald und Dussel auf kreative Weise überwinden müssen. Die knallharte, organisierte Agentin Kollik ist mittlerweile auch schon öfter aufgetreten und Lars Jensen weiß mit der Figur anscheinend auch nicht mehr viel Neues anzufangen. Flemming Andersens Zeichnungen gefallen mir in O.M.A.-Geschichten in der Regel besser als in „regulären“ Stories, und auch hier liefert er ordentlich ab. Seine Zeichnungen sind definitiv das Beste an dieser Geschichte, tatsächlich schafft er es, das "Schwarze Grauen" recht bedrohlich in Szene zu setzen. Insgesamt '''Mittelmäßig+'''. [[Benutzer:Professor von Quack|Professor von Quack]] ([[Benutzer Diskussion:Professor von Quack|Diskussion]]) 16:27, 30. Apr. 2023 (CEST)
{{mm}} Donald kommt in dieser Ausgabe kaum zur Ruhe: Nach seinem Einsatz als Phantomias und als DoppelDuck darf er nun auch noch in seiner Funktion als Agent der O.M.A. ran. Das geriet wesentlich besser als sein Einsatz als maskierter Rächer, aber eben auch wesentlich schlechter als sein Einsatz als Doppel-D... Das Konzept der O.M.A. hat sich über die Jahre kaum verändert. Das sorgt dann aber doch auch für etwas Vorhersehbarkeit, so auch hier. Eine neue übernatürliche Bedrohung, die Donald und Dussel auf kreative Weise überwinden müssen. Die knallharte, organisierte Agentin Kollik ist mittlerweile auch schon öfter aufgetreten und Lars Jensen weiß mit der Figur anscheinend auch nicht mehr viel Neues anzufangen. Flemming Andersens Zeichnungen gefallen mir in O.M.A.-Geschichten in der Regel besser als in „regulären“ Stories, und auch hier liefert er ordentlich ab. Seine Zeichnungen sind definitiv das Besze an dieser Geschichte, tatsächlich schafft er es, das "Schwarze Grauen" recht bedrohlich in Szene zu setzen. Insgesamt '''Mittelmäßig+'''. [[Benutzer:Professor von Quack|Professor von Quack]] ([[Benutzer Diskussion:Professor von Quack|Diskussion]]) 16:27, 30. Apr. 2023 (CEST)


== Mit Stock, Charme und Zylinder: So ein Kleister ==
== Mit Stock, Charme und Zylinder: So ein Kleister ==

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