Bearbeiten von „LTB 79: Rezension“

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{{mm}} Die Ducks liefern sich ein Wettrennen mit [[Klaas Klever]] zu einem Zirkus in Trapezien, wo der nächste Hinweis gegeben werden soll. [[Dagobert]] und [[Tick, Trick und Track]] werden dort für Trapezkünstler gehalten und überführen zwei Artisten, die eine Bank ausgeraubt und den Zirkusdirektor und Klever gefangen gehalten haben. Das Ende der Suche naht bereits – die nächste Station ist das Entenhausener Fernsehstudio, das nächste Transportmittel ein Fesselballon…
{{mm}} Die Ducks liefern sich ein Wettrennen mit [[Klaas Klever]] zu einem Zirkus in Trapezien, wo der nächste Hinweis gegeben werden soll. [[Dagobert]] und [[Tick, Trick und Track]] werden dort für Trapezkünstler gehalten und überführen zwei Artisten, die eine Bank ausgeraubt und den Zirkusdirektor und Klever gefangen gehalten haben. Das Ende der Suche naht bereits – die nächste Station ist das Entenhausener Fernsehstudio, das nächste Transportmittel ein Fesselballon…
Die Szenen mit den Ducks in der Manege sind ganz amüsant, ansonsten gilt das, was ich zum ersten Kapitel gesagt habe, mutatis mutandis auch für dieses. Rätselhaft, wie es zu dem Übersetzungsfehler auf S. 63 kommen konnte: Klever, der nun vorher dutzende Male in seinen deutschen Namen übersetzt wurde, behält hier plötzlich seinen englischen (und italienischen) Namen Rockerduck. Keine gute Arbeit an dieser Stelle von [[Alexandra Ardelt]]! [[Benutzer:Hobrowili|Hobrowili]] ([[Benutzer Diskussion:Hobrowili|Diskussion]]) 16:00, 28. Mär. 2024 (CET)
Die Szenen mit den Ducks in der Manege sind ganz amüsant, ansonsten gilt das, was ich zum ersten Kapitel gesagt habe, mutatis mutandis auch für dieses. Rätselhaft, wie es zu dem Übersetzungsfehler auf S. 63 kommen konnte: Klever, der nun vorher dutzende Male in seinen deutschen Namen übersetzt wurde, behält hier plötzlich seinen englischen (und italienischen) Namen Rockerduck. Keine gute Arbeit an dieser Stelle von [[Alexandra Ardelt]]! [[Benutzer:Hobrowili|Hobrowili]] ([[Benutzer Diskussion:Hobrowili|Diskussion]]) 16:00, 28. Mär. 2024 (CET)


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Die ganze Handlung ist natürlich ziemlich sinnfrei, aber im Gegensatz zur vorigen Geschichte ist das hier ja gewollt. Ich mag die Unbeschwertheit und Unterhaltsamkeit dieser wohldosierten Gagstory von [[Tony Strobl]] in der Mitte dieses LTB, gerade nach dem etwas verkrampft auf Abenteuer getrimmten Kampfgebrüll der ersten italienischen Geschichten. Gelegenheit zum gleichzeitigen Lachen und Luftholen vor dem absoluten Höhepunkt des Bandes. [[Benutzer:Hobrowili|Hobrowili]] ([[Benutzer Diskussion:Hobrowili|Diskussion]]) 16:00, 28. Mär. 2024 (CET)
Die ganze Handlung ist natürlich ziemlich sinnfrei, aber im Gegensatz zur vorigen Geschichte ist das hier ja gewollt. Ich mag die Unbeschwertheit und Unterhaltsamkeit dieser wohldosierten Gagstory von [[Tony Strobl]] in der Mitte dieses LTB, gerade nach dem etwas verkrampft auf Abenteuer getrimmten Kampfgebrüll der ersten italienischen Geschichten. Gelegenheit zum gleichzeitigen Lachen und Luftholen vor dem absoluten Höhepunkt des Bandes. [[Benutzer:Hobrowili|Hobrowili]] ([[Benutzer Diskussion:Hobrowili|Diskussion]]) 16:00, 28. Mär. 2024 (CET)
[[Bild:LTB_079-3.jpg|left|thumb|Um diesen freundlichen Zeitgenossen geht es in Romano Scarpas "Der letzte Gulu-Gulu" (© Egmont Ehapa)]]


== Der letzte Gulu-Gulu ==
== Der letzte Gulu-Gulu ==
''„Hast du denn noch nicht kapiert, daß du der letzte deiner Art bist?“'' (Dagobert bewahrt den letzten Gulu-Gulu vor Enttäuschungen beim Paaren) – Alternative für Liebhaber: ''„Zum Kuckuck mit dem Gulu-Gulu!“'' (Dagobert)
''„Hast du denn noch nicht kapiert, daß du der letzte deiner Art bist?“'' (Dagobert bewahrt den letzten Gulu-Gulu vor Enttäuschungen beim Paaren) – Alternative für Liebhaber: ''„Zum Kuckuck mit dem Gulu-Gulu!“'' (Dagobert)
[[Bild:LTB_079-3.jpg|left|thumb|Um diesen freundlichen Zeitgenossen geht es in Romano Scarpas "Der letzte Gulu-Gulu" (© Egmont Ehapa)]]


{{hl}} [[Dagobert Duck]] hat beim Aufstehen plötzlich dieses seltsame Wort im Kopf, das er nicht mehr aus seinen Gedanken und von seinen Lippen bekommt: Gulugulu! Vor seiner Verehrerin [[Gitta Gans]] flüchtend, entledigt er sich ihrer mit dem Versprechen, ihr zum Geburtstag eine Gulugulukappe zu schenken. Er trifft auf [[Donald]] und die [[Tick, Trick und Track|Kinder]], die seine gute Laune gleich wieder zurücksetzen: Der Gulu-Gulu ist, ohne dass Dagobert dies ahnte, ein äußerst seltenes, quasi ausgestorbenes Pelztier! Da man Versprechen nun einmal halten muss, machen sich die Ducks auf zum Gulu-Gulu-Archipel, wo noch das letzte Exemplar dieser Art zu finden sein soll. Tatsächlich spüren sie es auf und kehren mit ihm nach Entenhausen zurück. Bevor es zum Kürschner geht, um die Kappe anzufertigen, schließen Donald und Tick, Trick und Track das drollige Kerlchen derart in ihre Herzen, dass sie einiges unternehmen, um es vor seinem Schicksal zu erretten. Als das Tier bereits beim Kürschner ist, reut es auch Dagobert, doch scheinbar zu spät: Gitta betritt den Raum mit einer Gulu-Gulu-Kappe auf dem Kopf. Es stellt sich heraus, dass Dagobert Gitta bereits vor 25 Jahren eine solche Kappe geschenkt hatte, der letzte Gulu-Gulu aber noch quicklebendig ist. Gitta erhält ihn zum Geschenk, um ihn spazierenführen zu können. Dagobert lässt sich im Schlafzimmer eine Enzyklopädie aufstellen, um das nächste Mal, wenn ihm nach dem Aufwachen wieder ein seltsames Wort in den Kopf schießt, nachschlagen zu können, was es bedeutet…
{{hl}} [[Dagobert Duck]] hat beim Aufstehen plötzlich dieses seltsame Wort im Kopf, das er nicht mehr aus seinen Gedanken und von seinen Lippen bekommt: Gulugulu! Vor seiner Verehrerin [[Gitta Gans]] flüchtend, entledigt er sich ihrer mit dem Versprechen, ihr zum Geburtstag eine Gulugulukappe zu schenken. Er trifft auf [[Donald]] und die [[Tick, Trick und Track|Kinder]], die seine gute Laune gleich wieder zurücksetzen: Der Gulu-Gulu ist, ohne dass Dagobert dies ahnte, ein äußerst seltenes, quasi ausgestorbenes Pelztier! Da man Versprechen nun einmal halten muss, machen sich die Ducks auf zum Gulu-Gulu-Archipel, wo noch das letzte Exemplar dieser Art zu finden sein soll. Tatsächlich spüren sie es auf und kehren mit ihm nach Entenhausen zurück. Bevor es zum Kürschner geht, um die Kappe anzufertigen, schließen Donald und Tick, Trick und Track das drollige Kerlchen derart in ihre Herzen, dass sie einiges unternehmen, um es vor seinem Schicksal zu erretten. Als das Tier bereits beim Kürschner ist, reut es auch Dagobert, doch scheinbar zu spät: Gitta betritt den Raum mit einer Gulu-Gulu-Kappe auf dem Kopf. Es stellt sich heraus, dass Dagobert Gitta bereits vor 25 Jahren eine solche Kappe geschenkt hatte, der letzte Gulu-Gulu aber noch quicklebendig ist. Gitta erhält ihn zum Geschenk, um ihn spazierenführen zu können. Dagobert lässt sich im Schlafzimmer eine Enzyklopädie aufstellen, um das nächste Mal, wenn ihm nach dem Aufwachen wieder ein seltsames Wort in den Kopf schießt, nachschlagen zu können, was es bedeutet…
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[[Bild:LTB_079-4.jpg|right|thumb|Der erste Auftritt von Gitta Gans im Jahr 1960 in Scarpas "Der letzte Gulu-Gulu"... (© Egmont Ehapa)]]
[[Bild:LTB_079-4.jpg|right|thumb|Der erste Auftritt von Gitta Gans im Jahr 1960 in Scarpas "Der letzte Gulu-Gulu"... (© Egmont Ehapa)]]


„Der letzte Gulu-Gulu“ (oder Gulugulu, wie es in späteren Auflagen heißt) ist die beste kurze (d.h. rund dreißigseitige) Duck-Geschichte von [[Romano Scarpa]] aus seiner frühesten Schaffensphase, die bis 1962 währte, vermutlich aber überhaupt. Wie meistens in diesem Zeitraum stammten nicht nur die Zeichnungen, sondern auch die Story vom „Maestro“ selbst, während ihm als Inker der später so produktive Autor [[Rodolfo Cimino]] zur Seite stand. Wo soll man nur anfangen, um die Qualitäten dieser Story zu preisen? Die Grundidee? Dass uns irgendein Wort in den Sinn kommt, das wir nicht einordnen können, hat wohl jeder schon einmal erlebt, und wenn nur als „Zauberwort“ in seiner Kindheit. Und hier gibt es dann sogar die plausible Erklärung, dass Dagobert das Wort vor 25 Jahren schon einmal kannte, dann aber in sein Unterbewusstsein verbannt hatte. Die Gags? Scarpa hat so eine ruhmeswürdige Technik, sie eher so nebenbei einzuflechten, ohne dass sie die sowieso stattfindende Haupthandlung groß beeinflussen würden, etwa wenn Dagobert und Gitta ihre Verfolgungsjagd durch Gully und Kanalisation fortsetzen (S. 184), oder wenn Dagobert und der Pelztierjäger Sam Schwarzbart, als die Ducks gerade aus allergrößter Gefahr vor den Krokodilen gerettet werden, einfach ohne sich darum zu kümmern um den Gulu-Gulu weiterfeilschen (S. 201-203). Die Charaktere? Der Gulu-Gulu, dieses possierliche Tierchen, ist ein absoluter Herzenswärmer, Gitta Gans, die hier ihren allerersten Auftritt hat, alles andere als nur eine Nervensäge, sondern eine sensible, verständige Natur, vor allem aber Dagobert, „der größte gutherzige Geizhals, den wir kennen“ (S. 215), gewinnt Scarpa einige weichere Seiten ab, die gerade bei den Italienern ihresgleichen suchen. Der Leser ahnt eher, dass Dagoberts Zuneigung zum Gulu-Gulu bereits kurz nach der Rückkehr nicht kleiner ist als die seiner Verwandtschaft (S. 207/S. 208), dass er sie aber zunächst noch verleugnen muss, weil sie seinen ursprünglichen Plänen absolut zuwiderläuft. Gerade weil man diese Dimension bei den Italienern manchmal vermisst, bin ich aber versucht, den Plot, den Aufbau, die Erzählstruktur hier an allererster Stelle zu nennen: Ganz organisch endet die Geschichte dort, wo sie beginnt – in Dagoberts Schlafzimmer –, und die drei Handlungsteile Vorbereitung (10 Seiten), Suche (14 Seiten), Auflösung (11 Seiten) stehen in einem perfekten erzählerischen Verhältnis zueinander. Überhaupt ist es ein sehr einfacher Plot, der ganz viel Raum für die Entfaltung von Idee, Gags und Charakteren lässt, die hier bereits ausgiebig gelobt wurden. Kaum zu fassen, dass Scarpa für all das nur 35 Seiten benötigt. Als [[Ehapa]] im Jahr 2013 in seiner Zeichnerreihe [[Die_besten_Geschichten_von_...|Die besten Geschichten von...]]. seinen [[Die_besten_Geschichten_von_Romano_Scarpa|7. Band]] endlich Romano Scarpa widmete, wurde verdientermaßen „Der letzte Gulu-Gulu“ als Titelstory ausgewählt. Einen kurzen enzyklopädischen Artikel zu dieser Scarpa-Geschichte bietet die Duckipedia auch [[Der_letzte_Gulugulu|hier]]. [[Benutzer:Hobrowili|Hobrowili]] ([[Benutzer Diskussion:Hobrowili|Diskussion]]) 16:00, 28. Mär. 2024 (CET)
„Der letzte Gulu-Gulu“ (oder Gulugulu, wie es in späteren Auflagen heißt) ist die beste kurze (d.h. rund dreißigseitige) Duck-Geschichte von [[Romano Scarpa]] aus seiner frühesten Schaffensphase, die bis 1962 währte, vermutlich aber überhaupt. Wie meistens in diesem Zeitraum stammten nicht nur die Zeichnungen, sondern auch die Story vom „Maestro“ selbst, während ihm als Inker der später so produktive Autor [[Rodolfo Cimino]] zur Seite stand. Wo soll man nur anfangen, um die Qualitäten dieser Story zu preisen? Die Grundidee? Dass uns irgendein Wort in den Sinn kommt, das wir nicht einordnen können, hat wohl jeder schon einmal erlebt, und wenn nur als „Zauberwort“ in seiner Kindheit. Und hier gibt es dann sogar die plausible Erklärung, dass Dagobert das Wort vor 25 Jahren schon einmal kannte, dann aber in sein Unterbewusstsein verbannt hatte. Die Gags? Scarpa hat so eine ruhmeswürdige Technik, sie eher so nebenbei einzuflechten, ohne dass sie die sowieso stattfindende Haupthandlung groß beeinflussen würden, etwa wenn Dagobert und Gitta ihre Verfolgungsjagd durch Gully und Kanalisation fortsetzen (S. 184), oder wenn Dagobert und der Pelztierjäger Sam Schwarzbart, als die Ducks gerade aus allergrößter Gefahr vor den Krokodilen gerettet werden, einfach ohne sich darum zu kümmern um den Gulu-Gulu weiterfeilschen (S. 201-203). Die Charaktere? Der Gulu-Gulu, dieses possierliche Tierchen, ist ein absoluter Herzenswärmer, Gitta Gans, die hier ihren allerersten Auftritt hat, alles andere als nur eine Nervensäge, sondern eine sensible, verständige Natur, vor allem aber Dagobert, „der größte gutherzige Geizhals, den wir kennen“ (S. 215), gewinnt Scarpa einige weichere Seiten ab, die gerade bei den Italienern ihresgleichen suchen. Der Leser ahnt eher, dass Dagoberts Zuneigung zum Gulu-Gulu bereits kurz nach der Rückkehr nicht kleiner ist als die seiner Verwandtschaft (S. 207/S. 208), dass er sie aber zunächst noch verleugnen muss, weil sie seinen ursprünglichen Plänen absolut zuwiderläuft. Gerade weil man diese Dimension bei den Italienern manchmal vermisst, bin ich aber versucht, den Plot, den Aufbau, die Erzählstruktur hier an allererster Stelle zu nennen: Ganz organisch endet die Geschichte dort, wo sie beginnt – in Dagoberts Schlafzimmer –, und die drei Handlungsteile Vorbereitung (10 Seiten), Suche (14 Seiten), Auflösung (11 Seiten) stehen in einem perfekten erzählerischen Verhältnis zueinander. Überhaupt ist es ein sehr einfacher Plot, der ganz viel Raum für die Entfaltung von Idee, Gags und Charakteren lässt, die hier bereits ausgiebig gelobt wurden. Kaum zu fassen, dass Scarpa für all das nur 35 Seiten benötigt. Als [[Ehapa]] im Jahr 2013 in seiner Zeichnerreihe [[Die_besten_Geschichten_von_...|Die besten Geschichten von...]]. seinen [[Die_besten_Geschichten_von_Romano_Scarpa|7. Band]] endlich Romano Scarpa widmete, wurde verdientermaßen „Der letzte Gulu-Gulu“ als Titelstory ausgewählt. Einen kurzen enzyklopädischen Artikel zu dieser Scarpa-Geschichte bietet die Duckipedia auch [[Der_letzte_Gulugulu|hier]]. [[Benutzer:Hobrowili|Hobrowili]] ([[Benutzer Diskussion:Hobrowili|Diskussion]]) 16:00, 28. Mär. 2024 (CET)


[[Bild:LTB_079-5.jpg|left|thumb|...und von Kuno Knäul 1961 in Scarpas "Die doppelte Entführung" (© Egmont Ehapa)]]
[[Bild:LTB_079-5.jpg|left|thumb|...und von Kuno Knäul 1961 in Scarpas "Die doppelte Entführung" (© Egmont Ehapa)]]

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