Bearbeiten von „Ratatouille“

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Obwohl es einfacher gewesen wäre, „Ratatouille“ aus der Sicht eines Menschen zu filmen, entschied sich Regisseur Brad Bird für die unbequemere Variante, den Film aus der Sicht von Rémy zu verfilmen. Die Inspiration dafür bekam er von Alfred Hitchcock’s „Das Fenster zum Hof“ aus dem Jahr 1954. Eine Sequenz des Films ist ebenfalls aus dieser Perspektive gedreht worden.   
Obwohl es einfacher gewesen wäre, „Ratatouille“ aus der Sicht eines Menschen zu filmen, entschied sich Regisseur Brad Bird für die unbequemere Variante, den Film aus der Sicht von Rémy zu verfilmen. Die Inspiration dafür bekam er von Alfred Hitchcock’s „Das Fenster zum Hof“ aus dem Jahr 1954. Eine Sequenz des Films ist ebenfalls aus dieser Perspektive gedreht worden.   


Kamerafrau [[Sharon Calahan]], die auch für die Beleuchtung zuständig war, strebte das Ziel an, einen satten Look zu erzeugen, die Gerichte appetitlich und die Ratten süß wirken zu lassen. Außerdem benutzte sie kräftige und tiefe Farben, um dem Film das richtige „Feeling“, nämlich das eines schönen Oktobertages in Frankreich, zu verleihen. Dafür musste das Beleuchtungsmodell die umgekehrte Funktion einnehmen – nämlich schwarz hinzufügen, wenn kein Licht brennt. Für die Aufnahmen der Gerichte sah sie etliche Kochbücher und -magazine durch und beschäftigte sich mit Food-Fotografie. Um die Lebensmittel im Film so authentisch wie möglich wirken zu lassen, wurde hier wieder warmes Licht eingesetzt, so dass die natürlichen Farben besser zum Vorschein kommen. Dort half auch eine Technik, die schon in ''[[Findet Nemo]]'' eingesetzt wurde, um die Fische lichtdurchlässig erscheinen zu lassen. Auch die Ratten wurde mit einer Belichtungstechnik zu Glaubwürdigkeit verholfen: Die Ohren wurde etwas mehr beleuchtet als der Rest des Körpers. Auch bei dem Aufeinandertreffen von Mensch und Ratte war das Licht einer der wichtigsten Faktoren, um diese Herausforderung zu meistern.
Kamerafrau [[Sharon Calahan]], die auch für die Beleuchtung zuständig war, strebte das Ziel an, einen satten Look zu erzeugen, die Gerichte appetitlich und die Ratten süß wirken zu lassen. Außerdem benutzte sie kräftige und tiefe Farben, um dem Film das richtige „Feeling“, nämlich das eines schönen Oktobertages in Frankreich, zu verleihen. Dafür musste das Beleuchtungsmodell die umgekehrte Funktion einnehmen – nämlich schwarz hinzufügen, wenn kein Licht brennt. Für die Aufnahmen der Gerichte sah sie etliche Kochbücher und -magazine durch und beschäftigte sich mit Food-Fotografie. Um die Lebensmittel im Film so authentisch wie möglich wirken zu lassen, wurde hier wieder warmes Licht eingesetzt, so dass die natürlichen Farben besser zum Vorschein kommen. Dort half auch eine Technik, die schon in [[Findet Nemo]] eingesetzt wurde, um die Fische lichtdurchlässig erscheinen zu lassen. Auch die Ratten wurde mit einer Belichtungstechnik zu Glaubwürdigkeit verholfen: Die Ohren wurde etwas mehr beleuchtet als der Rest des Körpers. Auch bei dem Aufeinandertreffen von Mensch und Ratte war das Licht einer der wichtigsten Faktoren, um diese Herausforderung zu meistern.


===Filmmusik===
===Filmmusik===

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