Die besten Geschichten mit Donald Duck – Klassik Album 7

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Die besten Geschichten mit Donald Duck – Klassik Album

Band 7

Der Schlangenbeschwörer
DDKA 7.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: März 1986
Autor: Carl Barks
Übersetzer: Dr. Erika Fuchs
Seiten: 48
Geschichtenanzahl: 3
Preis: 5,90 DM
Weiterführendes
Liste aller Ausgaben der Reihe
Ind.PNG Infos zu KA 7 beim I.N.D.U.C.K.S.

Die besten Geschichten mit Donald Duck – Klassik Album 7 – Der Schlangenbeschwörer erschien im Jahr 1986. Der Comicband enthält ausschließlich Geschichten von Carl Barks mit Übersetzungen von Dr. Erika Fuchs. Das Cover wurde vermutlich von Carl Buettner gezeichnet.

Inhalt[Bearbeiten]

Der Schlangenbeschwörer[Bearbeiten]

Die Prüfung[Bearbeiten]

Die störrische Störchin[Bearbeiten]

  • Originaltitel: The Stubborn Stork
  • Personen: Daniel Düsentrieb, Helferlein, Dagobert Duck
  • Seiten: 8
  • Storycode: W OS 1047-03
  • Barksbase: Four Colors 1047
  • Erstveröffentlichung: 1959
  • Deutsche Erstveröffentlichung: Mickyvision 04/1964
  • Handlung: Daniel Düsentrieb hat einen Luftroller erfunden, mit dem man überall herumfliegen kann, aber niemand will ihn kaufen, obwohl er nur vier Taler kostet. Als er bei Onkel Dagobert vorbeifliegt, wird er von ihm gerufen. Sofort schildert Dagobert ihm sein Problem: Die Belüftung auf dem Dach geht nicht, sein Geld fängt an zu schimmeln. Er braucht einen Luftroller von Herrn Düsentrieb. Also fliegen die beiden zu Düsentriebs Werkstatt, bringen das Geschäft zu Dagoberts Gunsten unter Dach und Fach und fliegen zum Dach des Geldspeichers. Dort angekommen stellen sie fest, dass sich eine Störchin auf dem Entlüftungsrohr eingenistet hat. Sie transportieren sie und ihr Nest ab und bringen sie zu einem anderen Platz aufs Dach. Aber merkwürdigerweise fliegt sie einfach zurück und blockiert wieder das Entlüftungsrohr. Selbst mit einer Fälschung des Entlüftungsrohrs gelingt es ihnen nicht, sie vom richtigen Entlüftungsrohr zu vertreiben. Also macht sich Herr Düsentrieb auf, die vogelkundigen Pfadfinder zu befragen, während Dagobert auf dem Dach bleibt. Dort alleine stellt Dagobert fest, dass die Störchin vier Eier hat und stellt sich vor, wie schön es wäre, diese heranwachsen zu sehen. Ein wenig später kommt Herr Düsentrieb mit der entscheidenden Information zurück: Die Störchin lebte zuvor auf dem Dach der nun abgerissenen Sparkasse und liebt den Duft von Geld. Also legen sie Geld in das Nest der Störchin und transportieren sie zu auf das falsche Entlüftungsrohr, wodurch die Geschichte für alle gut ausgeht.