Bearbeiten von „Der Fliegende Schotte“

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So plötzlich wie es aufgetaucht ist, verschwindet das Schiff auch wieder zwischen den Wolken und die Ducks sind allein mit den tausenden Sardinen. Dagobert möchte die gerne behalten, da seine Fischerflotte keinen einzigen Fang zu verbuchen hatte, doch Donald merkt an, dass der nächste Hafen 10 Tage Fahrt entfernt liege und die Sardinen vergammeln werden. Da Dagobert nicht umzustimmen ist, beschließen Donald und seine Neffen, ob des drohenden Gestanks, zu meutern und sperren Dagobert ein. Schließlich gelangen sie in die Bucht von Tetupapan. Und wieder einmal ist Zeit für Kaibis wöchentliche Sardine! So fragen sie nach den Fischen, werden jedoch ausgelacht („Sie scherzen! Heute ist der 3. Mai!“). Dagobert vermutet zunächst, es sei Feiertag und die Leute arbeiteten nicht. Doch es sollte sich anders erweisen: Plötzlich geht ein riesiger Sardinenregen über Tetupapan nieder! Dagobert wittert die Chance, mit diesem Regen sein Fischunternehmen zu retten. Doch dazu müsste man erst einmal wissen, wo er herkommt! Und so fliegen die Ducks mit einem Ballon in die Lüfte, um des Rätsels Lösung zu finden.
So plötzlich wie es aufgetaucht ist, verschwindet das Schiff auch wieder zwischen den Wolken und die Ducks sind allein mit den tausenden Sardinen. Dagobert möchte die gerne behalten, da seine Fischerflotte keinen einzigen Fang zu verbuchen hatte, doch Donald merkt an, dass der nächste Hafen 10 Tage Fahrt entfernt liege und die Sardinen vergammeln werden. Da Dagobert nicht umzustimmen ist, beschließen Donald und seine Neffen, ob des drohenden Gestanks, zu meutern und sperren Dagobert ein. Schließlich gelangen sie in die Bucht von Tetupapan. Und wieder einmal ist Zeit für Kaibis wöchentliche Sardine! So fragen sie nach den Fischen, werden jedoch ausgelacht („Sie scherzen! Heute ist der 3. Mai!“). Dagobert vermutet zunächst, es sei Feiertag und die Leute arbeiteten nicht. Doch es sollte sich anders erweisen: Plötzlich geht ein riesiger Sardinenregen über Tetupapan nieder! Dagobert wittert die Chance, mit diesem Regen sein Fischunternehmen zu retten. Doch dazu müsste man erst einmal wissen, wo er herkommt! Und so fliegen die Ducks mit einem Ballon in die Lüfte, um des Rätsels Lösung zu finden.
[[Datei:Der Fliegende Schotte-1.jpg|thumb|200px|rechts|Die Schandtaten des [[Ducklas McDuck]] (© Egmont Ehapa)]]
[[Datei:Der Fliegende Schotte-1.jpg|thumb|200px|rechts|Die Schandtaten des Ducklas McDuck (© Egmont Ehapa)]]
Oben werden sie von Kanonenkugeln empfangen – sie befinden sich im Angesicht des Fliegenden Schotten und der hat Fremde nicht gern! Die Ducks schaffen es zwar bis zu dem Schiff zu kommen, aber da werden sie von dem Korsaren überwältigt. Doch als der sie über Bord stoßen will, fällt Dagobert endlich ein, wer das ist: Ducklas McDuck! Als Ducklas seinen Namen hört, hält er inne: „Woher kennst du meinen Namen?“ Tatsächlich ist Ducklas ein direkter Vorfahre Dagoberts, den der von seiner Ahnengalerie kennt. Da erzählt Ducklas seine Lebensgeschichte, die Legende vom Fliegenden Schotten: Ducklas war ein schottischer Pirat, der die Karibik unsicher machte. Was die Fischer fingen, raubte er mit seinen Leuten. Am 3. Mai 1688 raubte er schließlich Tetupapan aus. Es wurde der größte Raubzug seiner Karriere –  wofür er sich im Nachhinein sehr schämte. Doch die geraubten Sardinen konnten nicht konserviert werden, da man im Freudentaumel vergessen hatte, das Salz zur Konservierung mitzunehmen. Die Sardinen vergammelten, es kam kein Wind auf und es stank entsetzlich. Ducklas Mac Duck weigerte sich, die Fische über Bord zu werfen (wie Dagobert!) und seine Mannschaft ging von Bord, um dem üblen Geruch zu enkommen. Ducklas blieb an Bord, doch noch immer kam kein Wind und der Gestank blieb. Ducklas schwörte, dass wenn er gerettet werde, er 300 Jahre lang Tetupapan mit Sardinen versorgen werde. Daraufhin fiel er in Ohnmacht. Als er wieder zu sich kam, war plötzlich Wind da und er war gerettet! Seitdem veranstaltet er riesige Fischzüge – seine Beute wirft er jeden 3. Mai über Tetupapan ab.
Oben werden sie von Kanonenkugeln empfangen – sie befinden sich im Angesicht des Fliegenden Schotten und der hat Fremde nicht gern! Die Ducks schaffen es zwar bis zu dem Schiff zu kommen, aber da werden sie von dem Korsaren überwältigt. Doch als der sie über Bord stoßen will, fällt Dagobert endlich ein, wer das ist: Ducklas McDuck! Als Ducklas seinen Namen hört, hält er inne: „Woher kennst du meinen Namen?“ Tatsächlich ist Ducklas ein direkter Vorfahre Dagoberts, den der von seiner Ahnengalerie kennt. Da erzählt Ducklas seine Lebensgeschichte, die Legende vom Fliegenden Schotten: Ducklas war ein schottischer Pirat, der die Karibik unsicher machte. Was die Fischer fingen, raubte er mit seinen Leuten. Am 3. Mai 1688 raubte er schließlich Tetupapan aus. Es wurde der größte Raubzug seiner Karriere –  wofür er sich im Nachhinein sehr schämte. Doch die geraubten Sardinen konnten nicht konserviert werden, da man im Freudentaumel vergessen hatte, das Salz zur Konservierung mitzunehmen. Die Sardinen vergammelten, es kam kein Wind auf und es stank entsetzlich. Ducklas Mac Duck weigerte sich, die Fische über Bord zu werfen (wie Dagobert!) und seine Mannschaft ging von Bord, um dem üblen Geruch zu enkommen. Ducklas blieb an Bord, doch noch immer kam kein Wind und der Gestank blieb. Ducklas schwörte, dass wenn er gerettet werde, er 300 Jahre lang Tetupapan mit Sardinen versorgen werde. Daraufhin fiel er in Ohnmacht. Als er wieder zu sich kam, war plötzlich Wind da und er war gerettet! Seitdem veranstaltet er riesige Fischzüge – seine Beute wirft er jeden 3. Mai über Tetupapan ab.
[[Datei:Der Fliegende Schotte-3.jpg|thumb|250px|links|Dagobert der weiche… (© Egmont Ehapa)]]
[[Datei:Der Fliegende Schotte-3.jpg|thumb|250px|links|Dagobert der weiche… (© Egmont Ehapa)]]

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