Bearbeiten von „Ein Brief von daheim“

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===Verhältnis Mathilda-Dagobert===
===Verhältnis Mathilda-Dagobert===
[[Datei:EinBrief von daheim 2.jpg|thumb|250px|left|Dagobert und Mathilda vertragen sich wieder (© Egmont Ehapa)]]
[[Datei:EinBrief von daheim 2.jpg|thumb|250px|left|Dagobert und Mathilda vertragen sich wieder (© Egmont Ehapa)]]
[[Mathilda Duck]] ist eine jüngere Schwester von Dagobert. In ihrer Jugend hatte sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Bruder, doch dieser wird in ihren Augen immer geiziger und geldsüchtiger, bis sie eines Tages zusammen mit ihrer noch jüngeren Schwester beschließt, nie mehr mit ihm reden zu wollen (siehe [[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen|Kapitel 11 von ''Sein Leben, Seine Milliarden'']]). Daran hält sie sich auch noch 25 Jahre später, als Dagobert in dieser Geschichte mal wieder zurück nach Schottland kommt, wo sie mittlerweile die Rolle des Schlosswächters angenommen hat. Sie ist immer noch überaus sauer auf ihren Bruder und will, dass dieser sich sofort wieder verzieht, sobald er den Schatz gefunden hat. Doch man merkt ihr schon an, wie sehr dieses schlechte Verhältnis zu ihrem Bruder, den sie tief in ihrem Herzen doch liebt, an ihr zehrt.
[[Mathilda Duck]] ist eine jüngere Schwester von Dagobert. In ihrer Jugend hatte sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Bruder, doch dieser wird in ihren Augen immer geiziger und geldsüchtiger, bis sie eines Tages zusammen mit ihrer noch jüngeren Schwester beschließt, nie mehr mit ihm reden zu wollen (siehe [[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen|Kapitel 11 von „Sein Leben, Seine Milliarden“]]). Daran hält sie sich auch noch 25 Jahre später, als Dagobert in dieser Geschichte mal wieder zurück nach Schottland kommt, wo sie mittlerweile die Rolle des Schlosswächters angenommen hat. Sie ist immer noch überaus sauer auf ihren Bruder und will, dass dieser sich sofort wieder verzieht, sobald er den Schatz gefunden hat. Doch man merkt ihr schon an, wie sehr dieses schlechte Verhältnis zu ihrem Bruder, den sie tief in ihrem Herzen doch liebt, an ihr zehrt.
Aber erst einmal lässt sie ihre ganze Wut raus, als sie meint, dass Dagobert sich wahrscheinlich gar nicht vor sie geworfen habe, um sie vor Molays Schuss zu schützen, sondern nur gestolpert sei und Dagobert darauf mit einem grummelndem „Ja, vermutlich“ antwortet. Nach einem saftigen Tritt in den Hintern wirft sie ihm vor, dass von dem Dagobert ihrer Jugend, den sie alle (Eltern, Geschwister) so geliebt hatten, nichts mehr übrig sei. Dagobert brüllt sie an, davon habe er nichts gewusst, er bekam ja nie einen Brief von daheim. Aber Mathilda fährt fort, dass da nur noch der geldgierige, hartherzige Milliardär sei, den alle hassten. Und dass er sich noch einmal entschuldigt habe. Da gesteht Dagobert: Durch seine langen Reisen habe er seine wahren Ziele von den Augen verloren, er sei aber zu stur gewesen um das einzusehen. Und dann, als ihn auch noch seine Schwestern verließen, hatte er keine Freude am Leben mehr, so allein. Doch das habe sich dann mit der Bekanntschaft mit seinen Neffen schlagartig geändert: sie hatten in ihm seine ganze Lebenslust wiederauferweckt, seine wahren Ziele wiederauferstehen lassen (siehe [[Der Einsiedler der Villa Duck|Kapitel 12 von ''Sein Leben, Seine Milliarden'']]). Mit ihnen sei er wieder ein bisschen der Alte geworden. Außerdem gesteht er, dass er das Geld vor allem wegen der mit ihm verbundenen Erinnerungen liebt. Und dann entschuldigt er sich bei ihr und bittet um Verzeihung. Mathilda verzeiht ihm, und schließlich gesteht Dagobert, eigentlich sei er schon immer reich gewesen und werde es auch bleiben — „solange ich das Leben führen kann, das ich mir ausgesucht habe. Solange ich das tun kann, was ich ab und zu liebend gern tu... und solange ich hin und wieder einen Brief von daheim bekomme.”.
Aber erst einmal lässt sie ihre ganze Wut raus, als sie meint, dass Dagobert sich wahrscheinlich gar nicht vor sie geworfen habe, um sie vor Molays Schuss zu schützen, sondern nur gestolpert sei und Dagobert darauf mit einem grummelndem „Ja, vermutlich“ antwortet. Nach einem saftigen Tritt in den Hintern wirft sie ihm vor, dass von dem Dagobert ihrer Jugend, den sie alle (Eltern, Geschwister) so geliebt hatten, nichts mehr übrig sei. Dagobert brüllt sie an, davon habe er nichts gewusst, er bekam ja nie einen Brief von daheim. Aber Mathilda fährt fort, dass da nur noch der geldgierige, hartherzige Milliardär sei, den alle hassten. Und dass er sich noch einmal entschuldigt habe. Da gesteht Dagobert: Durch seine langen Reisen habe er seine wahren Ziele von den Augen verloren, er sei aber zu stur gewesen um das einzusehen. Und dann, als ihn auch noch seine Schwestern verließen, hatte er keine Freude am Leben mehr, so allein. Doch das habe sich dann mit der Bekanntschaft mit seinen Neffen schlagartig geändert: sie hatten in ihm seine ganze Lebenslust wiederauferweckt, seine wahren Ziele wiederauferstehen lassen (siehe [[Der Einsiedler der Villa Duck|Kapitel 12 von ''Sein Leben, Seine Milliarden'']]). Mit ihnen sei er wieder ein bisschen der Alte geworden. Außerdem gesteht er, dass er das Geld vor allem wegen der mit ihm verbundenen Erinnerungen liebt. Und dann entschuldigt er sich bei ihr und bittet um Verzeihung. Mathilda verzeiht ihm, und schließlich gesteht Dagobert, eigentlich sei er schon immer reich gewesen und werde es auch bleiben — „solange ich das Leben führen kann, das ich mir ausgesucht habe. Solange ich das tun kann, was ich ab und zu liebend gern tu... und solange ich hin und wieder einen Brief von daheim bekomme.”.
Mit diesem Satz endet die Geschichte und mit diesem Satz ist auch die alte Liebe zwischen Mathilda und Dagobert endlich wiederhergestellt.
Mit diesem Satz endet die Geschichte und mit diesem Satz ist auch die alte Liebe zwischen Mathilda und Dagobert endlich wiederhergestellt.

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