Bearbeiten von „LTB Spezial 60“

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Dagobert fällt aus allen Wolken, als Donald auftaucht und den Scheck zeigt, womit er die Wette gewonnen hat. Dagobert will zunächst das Abkommen anfechten, aber die Kinder waren Zeugen der Wette und bestehen darauf, dass diese erfüllt werden muss. Donald will seinem Onkel zumindest einen Taler noch zugestehen und aus dem Speicher holen. Allerdings fällt dadurch Dagobert ein, das der Zinssatz bei Risikokrediten bei 100 % pro Minute liegt. Dies sorgt dafür, dass Donald Dagobert nicht nur dessen ganzes Vermögen, sondern noch einiges mehr schuldet. Dagobert begnügt sich letzten Endes mit Donalds Scheck, wodurch er seinen Tagesgewinn Taler abrunden kann und Donald zum Münzenpolieren verpflichtet. Allerdings sieht dieser das anders und verfolgt wutschnaubend seinen Erbonkel.
Dagobert fällt aus allen Wolken, als Donald auftaucht und den Scheck zeigt, womit er die Wette gewonnen hat. Dagobert will zunächst das Abkommen anfechten, aber die Kinder waren Zeugen der Wette und bestehen darauf, dass diese erfüllt werden muss. Donald will seinem Onkel zumindest einen Taler noch zugestehen und aus dem Speicher holen. Allerdings fällt dadurch Dagobert ein, das der Zinssatz bei Risikokrediten bei 100 % pro Minute liegt. Dies sorgt dafür, dass Donald Dagobert nicht nur dessen ganzes Vermögen, sondern noch einiges mehr schuldet. Dagobert begnügt sich letzten Endes mit Donalds Scheck, wodurch er seinen Tagesgewinn Taler abrunden kann und Donald zum Münzenpolieren verpflichtet. Allerdings sieht dieser das anders und verfolgt wutschnaubend seinen Erbonkel.


===[[Dagobert Ducks kleine Finanzkunde]]: Die Bank===
===Dagobert Ducks kleine Finanzkunde: Die Bank===
{{I|I TL 2844-3}}
{{I| Code =I TL 2844-3}}*Originaltitel: La banca
*Originaltitel: La banca
*Story: [[Marco Bosco]]  
*[[Comicautor|Story]]: [[Marco Bosco]]  
*Zeichnungen: [[Ottavio Panaro]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Ottavio Panaro]]
*Erstveröffentlichung: 1. Jun 2010
*Erstveröffentlichung: 01.06.2010
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Genre: Wissenschaft, Kurzgeschichte
*Genre: Dagobert Ducks kleine Finanzkunde
*Figuren: [[Onkel Dagobert]] als Erzähler, [[Daisy Duck]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Franz Gans]], [[Gitta Gans]], [[Gustav Gans]], [[Klaas Klever]], [[Oma Duck]], [[Primus von Quack]]
*Figuren: [[Dagobert]] als Erzähler
*Seiten: 6
*Seiten: 6
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Eine humorvolle, mit charakteristischen Beiträgen der [[Entenhausen|Entenhausener]] Figuren ausgeschmückte, Erklärung des Bankenwesens.
 
Eine humorvolle, mit charakteristischen Beiträgen der [[Entenhausen]]er Figuren ausgeschmückte Erklärung des Bankenwesens.


===Das Feilschersyndrom===
===Das Feilschersyndrom===
{{I|I TL 2163-4}}
{{I|I TL 2163-4}}
*Originaltitel: Zio Paperone e la sindrome contrattuale
*Originaltitel: Zio Paperone e la sindrome contrattuale
*[[Comicautor|Story]]: [[Bruno Enna]]
*Story: [[Bruno Enna]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessio Coppola]]
*Zeichnungen: [[Alessio Coppola]]
*Erstveröffentlichung: 13.05.1997
*Erstveröffentlichung: 13. Mai 1997
*Genre: Gagstory, Dagobert in Not
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[LTB 245]]
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Primus von Quack]], [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Baptist]]
*Genre: Gagstory; Dagobert in Not
*Figuren: [[Dagobert]], [[Primus von Quack]], [[Donald]] und seine [[Tick, Trick und Track|Neffen]]
*Seiten: 24
*Seiten: 24
*Nachdruck aus: [[LTB 245]]


Als Baptist eines Tages seinen Chef Dagobert Duck weckt, passiert es: Ab diesem Zeitpunkt feilscht Dagobert um alles, sei es sein Frühstück oder die Mütze seines Neffen. Sogar einem Emir knöpft er den Wagen ab. Donald und seine Neffen benachrichtigen Primus von Quack, der mehrere Ideen zu Dagoberts Heilung vorbringt: Zuerst schicken sie Dagobert auf eine Insel, deren Bewohner nicht reden können und nichts zu verstehen scheinen. So wollen sie erreichen, dass Dagobert mit niemandem feilschen kann. Doch schon kurze Zeit später müssen seine Neffen und von Quack erneut auf die Insel fliegen, auf der Dagobert Duck mittels Zeichensprache ein florierendes Geschäft erzeugt hat. Primus′ nächste Idee, Dagobert allein auf einem Eremitenfelsen zu lassen, scheitert daran, dass sich Dagobert des Morsealphabets bedient und mithilfe eines Messgeräts zu den anderen Eremiten blinkt.  
Als Baptist eines Tages seinen Chef Dagobert Duck weckt, passiert es: Ab diesem Zeitpunkt feilscht Dagobert um alles, sei es sein Frühstück oder die Mütze seines Neffen. Sogar einem Emir knöpft er den Wagen ab. Donald und seine Neffen benachrichtigen Primus von Quack, der mehrere Ideen zu Dagoberts Heilung vorbringt: Zuerst schicken sie Dagobert auf eine Insel, deren Bewohner nicht reden können und nichts zu verstehen scheinen. So wollen sie erreichen, dass Dagobert mit niemandem feilschen kann. Doch schon kurze Zeit später müssen seine Neffen und von Quack erneut auf die Insel fliegen, auf der Dagobert Duck mittels Zeichensprache ein florierendes Geschäft erzeugt hat. Primus′ nächste Idee, Dagobert allein auf einem Eremitenfelsen zu lassen, scheitert daran, dass sich Dagobert des Morsealphabets bedient und mithilfe eines Messgeräts zu den anderen Eremiten blinkt.  
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Donald schlägt eine Luftveränderung auf Oma Ducks Hof vor. Diese hat einen Kuchen gebacken, dessen Rezept Dagobert natürlich sofort erfeilschen will. Doch Dorette bleibt hart und nach mehreren Stunden des Feilschens gibt Dagobert auf. Oma Duck erklärt ihm daraufhin, dass er das Rezept vor langer Zeit selbst geschrieben habe und es daher sowieso ihm gehöre. Dagobert ist nun geheilt und legt sich zum Schlafen erschöpft in die Scheune.  
Donald schlägt eine Luftveränderung auf Oma Ducks Hof vor. Diese hat einen Kuchen gebacken, dessen Rezept Dagobert natürlich sofort erfeilschen will. Doch Dorette bleibt hart und nach mehreren Stunden des Feilschens gibt Dagobert auf. Oma Duck erklärt ihm daraufhin, dass er das Rezept vor langer Zeit selbst geschrieben habe und es daher sowieso ihm gehöre. Dagobert ist nun geheilt und legt sich zum Schlafen erschöpft in die Scheune.  


===[[Dagobert Ducks kleine Finanzkunde]]: Die Kunst des Konsums===
===Dagobert Ducks kleine Finanzkunde: Die Kunst des Konsums===
{{I|I TL 2845-3}}
{{I| Code =I TL 2845-3}}*Originaltitel: Consumo e risparmio
*Originaltitel: Consumo e risparmio
*Story: [[Marco Bosco]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Marco Bosco]]
*Zeichnungen: [[Alessandro Del Conte]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessandro Del Conte]]
*Erstveröffentlichung: 8. Jun 2010  
*Erstveröffentlichung: 08.06.2010  
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Genre: Wissenschaft, Kurzgeschichte
*Genre: Dagobert Ducks kleine Finanzkunde
*Figuren: [[Onkel Dagobert]] als Erzähler, [[Baptist]], [[Daisy Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Franz Gans]], [[Gustav Gans]], [[Helferlein]], [[Oma Duck]], [[Primus von Quack]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Dagobert]] als Erzähler
*Seiten: 6
*Seiten: 6
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Eine humorvolle, mit charakteristischen Beiträgen der [[Entenhausen|Entenhausener]] Figuren ausgeschmückte, Erklärung der Eigenheiten des richtigen Konsumierens.
 
Eine humorvolle, mit charakteristischen Beiträgen der [[Entenhausen]]er Figuren ausgeschmückte Erklärung der Eigenheiten des richtigen Konsumierens.


===Der Karatearm===
===Der Karatearm===
{{I|I TL  881-A}}
{{I|I TL  881-A}}
*Originaltitel: Topolino e l'operazione karatè
*Originaltitel: Topolino e l'operazione karatè
*[[Comicautor|Story]]: [[Guido Martina]]
*Story: [[Guido Martina]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Marco Rota]]
*Zeichnungen: [[Marco Rota]]
*Erstveröffentlichung: 15.10.1972
*Erstveröffentlichung: 15.10.1972
*Nachdruck aus: [[LTB 65]]
*Genre: Kriminalgeschichte
*Genre: Kriminalgeschichte
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Goofy]], [[Kommissar Hunter]]
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Goofy]]
*Seiten: 31
*Seiten: 31
*Nachdruck aus: [[LTB 65]]


Eine Fälscherbande treibt in Entenhausen ihr Unwesen und überschwemmt die Stadt mit fast perfekten Blüten, die Micky nur unter dem Horoskop als solche identifizieren kann. Zeitgleich hat Goofy bei sich am Dachboden mal wieder einen Gegenstand gefunden, der einem seiner Ahnen gehörte, nämlich den Karatearm. Mit diesem kann er alles kurz und klein schlagen, das er möchte, was er Micky sogleich demonstriert. Goofy möchte damit nach Tokio zur Karatemeisterschaft, doch Micky wendet ein, dass er gar kein Geld für ein Flugticket habe und mit der technischen Apparatur sowieso disqualifiziert würde. Micky rät Goofy, den Arm abzulegen und um ihn abzulenken, lädt er ihn auf eine Angeltour ein.
Eine Fälscherbande treibt in Entenhausen ihr Unwesen und überschwemmt die Stadt mit fast perfekten Blüten, die Micky nur unter dem Horoskop als solche identifizieren kann. Zeitgleich hat Goofy bei sich am Dachboden mal wieder einen Gegenstand gefunden, der einem seiner Ahnen gehörte, nämlich den Karatearm. Mit diesem kann er alles kurz und klein schlagen, das er möchte, was er Micky sogleich demonstriert. Goofy möchte damit nach Tokio zur Karatemeisterschaft, doch Micky wendet ein, dass er gar kein Geld für ein Flugticket habe und mit der technischen Apparatur sowieso disqualifiziert würde. Micky rät Goofy, den Arm abzulegen und um ihn abzulenken, lädt er ihn auf eine Angeltour ein.
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Nun ist guter Rat teuer. Micky schafft es mit Mühe, sich von den Fesseln zu befreien und schließlich etwas Stroh in die Hütte hereinzuholen. Daraus bastelt er eine Lunte und zündet die Tür an. Micky und Goofy können entkommen. Micky gibt Kommissar Hunter Bescheid, der die Fälscher dingfest macht. Am Ende erfährt Micky, dass Goofy doch die ganze Zeit noch den Karatearm getragen hat, aber nichts gesagt hat, und sie daher viel einfacher hätten entkommen können.
Nun ist guter Rat teuer. Micky schafft es mit Mühe, sich von den Fesseln zu befreien und schließlich etwas Stroh in die Hütte hereinzuholen. Daraus bastelt er eine Lunte und zündet die Tür an. Micky und Goofy können entkommen. Micky gibt Kommissar Hunter Bescheid, der die Fälscher dingfest macht. Am Ende erfährt Micky, dass Goofy doch die ganze Zeit noch den Karatearm getragen hat, aber nichts gesagt hat, und sie daher viel einfacher hätten entkommen können.


===[[Dagobert Ducks kleine Finanzkunde]]: Das liebe Geld===
===Dagobert Ducks kleine Finanzkunde: Das liebe Geld===
{{I|I TL 2846-3}}
{{I| Code =I TL 2846-3}}*Originaltitel: Il denaro
*Originaltitel: Il denaro
*Story: [[Marco Bosco]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Marco Bosco]]
*Zeichnungen: [[Luciano Milano]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Milano]]
*Erstveröffentlichung: 15. Jun 2010
*Erstveröffentlichung: 15.06.2010
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Genre: Wissenschaft, Kurzgeschichte
*Genre: Dagobert Ducks kleine Finanzkunde
*Figuren: [[Onkel Dagobert]] als Erzähler, [[Baptist]], [[Daisy Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Franz Gans]], [[Gitta Gans]], [[Gustav Gans]], [[Klaas Klever]], [[Kuno Knäul]], [[Oma Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Dagobert]] als Erzähler
*Seiten: 6
*Seiten: 6
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Eine humorvolle, mit charakteristischen Beiträgen der [[Entenhausen|Entenhausener]] Figuren ausgeschmückte, Erklärung der Währung
 
Eine humorvolle, mit charakteristischen Beiträgen der [[Entenhausen]]er Figuren ausgeschmückte Erklärung der Währung


===Drei Prüfungen in der Wüste===
===Drei Prüfungen in der Wüste===
{{I|I TL  809-A}}
{{I| Code =I TL  809-A}}*Originaltitel: Zio Paperone e la febbre dell'oro
*Originaltitel: Zio Paperone e la febbre dell'oro
*Story: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*Zeichnungen: [[Massimo De Vita]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*Erstveröffentlichung: 30. Mai 1971
*Erstveröffentlichung: 30.05.1971
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[LTB 44]]
*Genre: Abenteuer, Dagobert in Not, Gagstory
*Genre: Abenteuer/Komödie
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Baptist]]
*Figuren: [[Dagobert Duck]], [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 37
*Seiten: 37
*Nachdruck aus: [[LTB 44]]
[[Onkel Dagobert]]s Geld hat Fieber. Und da sein Geld sein zweites Ich repräsentiert, geht es ihm auch nicht gut. Auf Rat eines Medizinmanns hin, durchläuft er mit seinem Geld und seinen Neffen besagte drei Prüfungen in der Wüste, bei denen sie schweren Strapazen ausgesetzt sind. Als sie wieder zu Hause ankommen, erfährt Dagobert, dass sein Geld nur so warm war, da eine Wärmeleitung, die direkt unter seinem [[Geldspeicher]] verläuft, undicht war. Diese Nachricht erschüttert ihn so sehr, dass er aus dem Alptraum, der das ganze nur war, aufwacht.  
 
Der von Baumaßnahmen in seinem Keller genervte Onkel Dagobert erhält beim Versuch, eben diese zu stoppen, eine herbe Niederlage vor dem Stadtrat. Beim Versuch, sich bei seinem Geld zu entspannen, stellt er bei seinem Geld eine erhöhte Temperatur fest. Nun kommt er nicht auf die Idee, dass dies mit vorher genannten Baumaßnahmen zu erklären wäre, sondern denkt allen Ernstes, sein Geld hätte Fieber und zieht allerlei Spezialisten zu Rate, darunter auch einen alten Medizinmann, der ihm rät, sein Geld den Drei Prüfungen in der Wüste zu unterziehen.
 
So zieht Onkel Dagobert allen Ernstes mit zwei Riesenkörben, gezogen von einer Mini-Dampflok, in die Wüste, um sein Geld den Prüfungen des Feuerring, des Bocksprung und der Höllenposaune zu unterziehen. Nach diesen Rosskuren ist das Geld endlich geheilt, und Onkel Dagobert kommt zurück nach Entenhausen – um dort zu erfahren, dass durch die Baumaßnahmen ausgetretener heißer Dampf den Inhalt des Geldspeichers aufgeheizt hat...


===[[Dagobert Ducks kleine Finanzkunde]]: Arbeit und Einkommen===
===Dagobert Ducks kleine Finanzkunde: Arbeit und Einkommen===
{{I|I TL 2850-3}}
{{I| Code =I TL 2850-3}}*Originaltitel: Reddito e lavoro
*Originaltitel: Reddito e lavoro
*Story: [[Marco Bosco]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Marco Bosco]]
*Zeichnungen: [[Ottavio Panaro]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Ottavio Panaro]]
*Erstveröffentlichung: 13. Jul 2010
*Erstveröffentlichung: 13.07.2010
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Genre: Wissenschaft, Kurzgeschichte
*Genre: Dagobert Ducks kleine Finanzkunde
*Figuren: [[Onkel Dagobert]] als Erzähler, [[Anwantzer]], [[Baptist]], [[Daisy Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Franz Gans]], [[Gustav Gans]], [[Klaas Klever]], [[Oma Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Dagobert]] als Erzähler
*Seiten: 6
*Seiten: 6
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Eine humorvolle, mit charakteristischen Beiträgen der [[Entenhausen|Entenhausener]] Figuren ausgeschmückte, Erklärung des Arbeitsmarkts
 
Eine humorvolle, mit charakteristischen Beiträgen der [[Entenhausen]]er Figuren ausgeschmückte Erklärung des Arbeitsmarkts.


===Die Muse der Finanzkunst===
===Die Muse der Finanzkunst===
{{I|I TL 2057-1}}
{{I| Code =I TL 2057-1}}*Originaltitel: Zio Paperone e la musa degli affari
*Originaltitel: Zio Paperone e la musa degli affari
*Story: [[Carlo Panaro]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*Zeichnungen: [[Corrado Mastantuono]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Corrado Mastantuono]]
*Erstveröffentlichung: 2. Mai 1995
*Erstveröffentlichung: 02.05.1995
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[DD 490]]
*Genre: Gagstory
*Genre: Komödie
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Baptist]], [[Donald Duck]], [[Klaas Klever]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Dagobert Duck]]
*Seiten: 26
*Seiten: 26
*Nachdruck aus: [[DD 490]]


Dagobert Duck, der reichste Mann der Welt, hat sich sein Reichtum selbst und ohne jegliche Hilfe aufgebaut. So denkt man immer. In dieser Geschichte träumt Dagobert jedoch von der Muse der Finanzkunst, die behauptet, er konnte nur durch ihre Hilfe so erfolgreich werden. Dagobert, der nichts von Sentimentalitäten hält, schlägt ihre Ratschläge aus. Tags darauf muss er feststellen, dass all seine Aktien gefallen sind. Nun glaubt er doch an eine gewisse Kraft der Muse, Ökonomia genannt, und macht sich daran, ihre Gunst zurückzugewinnen. Obwohl er krampfhaft versucht, an den Erfolg seiner ersten Geschäfte, wie das Limonadeverkaufen, Schuheputzen oder den Bleistifthandel, anzuknüpfen, kommt die Muse nicht zurück. Erst als er einem kleinen Jungen Bonbons spendiert, wie er es in seiner Kindheit bereits einmal getan hat, erbarmt sich Ökonomia. Dagobert hat seine Lektion gelernt und weiß jetzt, dass er nur mit ihrer Hilfe geschäftlichen Erfolg erlebt.  
[[Dagobert Duck]], der reichste Mann der Welt, hat sich sein Reichtum selbst und ohne jegliche Hilfe aufgebaut. So denkt man immer. In dieser Geschichte träumt Dagobert jedoch von der Muse der Finanzkunst, die behauptet, er konnte nur durch ihre Hilfe so erfolgreich werden. Dagobert, der nichts von Sentimentalitäten hält, schlägt ihre Ratschläge aus. Tags darauf muss er feststellen, dass all seine Aktien gefallen sind. Nun glaubt er doch an eine gewisse Kraft der Muse, Ökonomia genannt, und macht sich daran, ihre Gunst zurückzugewinnen. Obwohl er krampfhaft versucht, an den Erfolg seiner ersten Geschäfte, wie das Limonadeverkaufen, Schuheputzen oder den Bleistifthandel, anzuknüpfen, kommt die Muse nicht zurück. Erst als er einem kleinen Jungen Bonbons spendiert, wie er es in seiner Kindheit bereits einmal getan hat, erbarmt sich Ökonomia. Dagobert hat seine Lektion gelernt und weiß jetzt, dass er nur mit ihrer Hilfe geschäftlichen  
Erfolg erlebt.  


===Die Aderlasskur===
===Die Aderlasskur===
{{I|I TL 1715-B}}
{{I| Code =I TL 1715-B}}*Originaltitel: Zio Paperone e l'indigestione monetaria
*Originaltitel: Zio Paperone e l'indigestione monetaria
*Story: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*Zeichnungen: [[Luciano Gatto]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*Erstveröffentlichung: 9. Okt 1988
*Erstveröffentlichung: 09.10.1988
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[DD 414]]
*Genre: Dagobert in Not, Gagstory
*Genre: Komödie
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Baptist]], [[Daniel Düsentrieb]]
*Figuren: [[Dagobert]], [[Donald]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 24
*Seiten: 24
*Nachdruck aus: [[DD 414]]


Eine Geldvergiftung ist wohl kaum förderlich für einen Geschäftsmann wie Dagobert Duck. Doch genau das wird ihm von Daniel Düsentrieb diagnostiziert. Immer wenn er sich nun also von einem Teil des Geldes trennen kann, geht es ihm besser. Jedoch muss er dabei das Gefühl haben, damit sein restliches Geld zu verteidigen. Linderung verschafft ihm demnach ein Schuss mit einer mit [[Taler]]n geladenen Kanone. Als Kur verschreibt ihm Herrn Düsentrieb das regelmäßige Abfeuern solcher Schüsse auf seinen Neffen Donald. Dieser soll dafür einen prozentualen Anteil an dem Geld erhalten.  
Eine Geldvergiftung ist wohl kaum förderlich für einen Geschäftsmann wie [[Dagobert Duck]]. Doch genau das wird ihm von [[Daniel Düsentrieb]] diagnostiziert. Immer wenn er sich nun also von einem Teil des Geldes trennen kann, geht es ihm besser. Jedoch muss er dabei das Gefühl haben, damit sein restliches Geld zu verteidigen. Linderung verschafft ihm demnach ein Schuss mit einer mit [[Taler]]n geladenen Kanone. Als Kur verschreibt ihm Herrn Düsentrieb das regelmäßige Abfeuern solcher Schüsse auf seinen Neffen Donald. Dieser soll dafür einen prozentualen Anteil an dem Geld erhalten.  


Obwohl Onkel Dagobert nach seiner Heilung Donalds Bezahlung wie immer mit seinen Schulden verrechnet, können sich Donald und die Kinder einen Urlaub leisten, da sie noch die „Munition“ von einem der ersten, probeweisen Abschüsse zu Hause hatten.  
Obwohl Onkel Dagobert nach seiner Heilung Donalds Bezahlung wie immer mit seinen Schulden verrechnet, können sich Donald und die [[Tick, Trick und Track|Kinder]] einen Urlaub leisten, da sie noch die „Munition“ von einem der ersten, probeweisen Abschüsse zu Hause hatten.  


===[[Dagobert Ducks kleine Finanzkunde]]: Sparen und investieren===
===Dagobert Ducks kleine Finanzkunde: Sparen und investieren===
{{I|I TL 2853-4}}
{{I| Code =I TL 2853-4}}*Originaltitel: Risparmio e investimento
*Originaltitel: Risparmio e investimento
*Story: [[Marco Bosco]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Marco Bosco]]
*Zeichnungen: [[Maurizio Amendola]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Maurizio Amendola]]
*Erstveröffentlichung: 3. Aug 2010
*Erstveröffentlichung: 03.08.2010
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Genre: Wissenschaft, Kurzgeschichte
*Genre: Dagobert Ducks kleine Finanzkunde
*Figuren: [[Onkel Dagobert]] als Erzähler, [[Baptist]], [[Daisy Duck]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Franz Gans]], [[Gustav Gans]], [[Kuno Knäul]], [[Oma Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Dagobert]] als Erzähler
*Seiten: 6
*Seiten: 6
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Eine humorvolle, mit charakteristischen Beiträgen der [[Entenhausen|Entenhausener]] Figuren ausgeschmückte, Erklärung der Geldanlage
 
Eine humorvolle, mit charakteristischen Beiträgen der [[Entenhausen]]er Figuren ausgeschmückte Erklärung der Geldanlage.


===Verschwender oder nicht?===
===Verschwender oder nicht?===
{{I|I TL  299-A}}
{{I|I TL  299-A}}
*Originaltitel: Zio Paperone e la gara da 100 $
*Originaltitel: Zio Paperone e la gara da 100 $
*[[Comicautor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Romano Scarpa]]
*Story: [[Romano Scarpa]]
*[[Inker|Tusche]]: [[Rodolfo Cimino]]
*Zeichnungen: [[Romano Scarpa]] und [[Rodolfo Cimino]]
*Erstveröffentlichung: 20.08.1961
*Erstveröffentlichung: 20.08.1961
*Nachdruck aus: [[LTB 85]]
*Genre: Gagstory
*Genre: Gagstory
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Donald Duck]], [[Panzerknacker]], [[Kuno Knäul]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Dagobert]], [[Donald]], die [[Panzerknacker]]
*Seiten: 32
*Seiten: 32
*Nachdruck aus: [[LTB 85]] (dort ''Der Kampf um den 100-Taler-Schein'')


Als Dagobert Duck von der Kampagne „Das 24-Stunden-Sparen“ erfährt, ist er begeistert. An drei Teilnehmer soll ein Betrag von 100 Talern versendet werden, den diese dann entweder gewinnbringend anlegen oder sparen müssen. Sollten sie nach 24 Stunden weniger von dem Geld als die 100 Taler übrig haben, müssen sie den vollen Betrag zurückzahlen. Dagoberts Begeisterung von dieser Kampagne erhält jedoch einen starken Dämpfer, als er erfahren muss, dass die Bank, die die 300 Taler versendet hat, ihm gehört. Deshalb setzt er alles daran, die drei Teilnehmer Donald, Kuno Knäul und die Panzerknacker zum Geldausgeben zu bewegen. Bei Donald, der sich schon lange zwei Funkgeräte zum Spielen wünscht, fällt ihm das nicht schwer. Kuno hat sich währenddessen ein Atelier für moderne Kunst gekauft und die Panzerknacker einen Roboter zum Tresore Knacken. Als Kunstwerk in Kunos Atelier getarnt, schaffen es die Panzerknacker den Roboter in den [[Geldspeicher]] zu bringen. Nur Donald, der immer noch mit seinen neuen Walkie-Talkies spielt, bekommt etwas von dem Raub der Panzerknacker mit. Dadurch gelingt es, das Geld wieder in den Geldspeicher zurückzuführen und der begeisterte Donald bekommt als Dank eine große Amateurfunkanlage.
Als [[Dagobert Duck]] von der Kampagne „Das 24-Stunden-Sparen“ erfährt, ist er begeistert. An drei Teilnehmer soll ein Betrag von 100 Talern versendet werden, den diese dann entweder gewinnbringend anlegen oder sparen müssen. Sollten sie nach 24 Stunden weniger von dem Geld als die 100 Taler übrig haben, müssen sie den vollen Betrag zurückzahlen. Dagoberts Begeisterung von dieser Kampagne erhält jedoch einen starken Dämpfer, als er erfahren muss, dass die Bank, die die 300 Taler versendet hat, ihm gehört. Deshalb setzt er alles daran, die drei Teilnehmer [[Donald]], [[Kuno Knäul]] und die [[Panzerknacker]] zum Geldausgeben zu bewegen. Bei Donald, der sich schon lange zwei Funkgeräte zum Spielen wünscht, fällt ihm das nicht schwer. Kuno hat sich währenddessen ein Atelier für moderne Kunst gekauft und die Panzerknacker einen Roboter zum Tresore Knacken. Als Kunstwerk in Kunos Atelier getarnt, schaffen es die Panzerknacker den Roboter in den [[Geldspeicher]] zu bringen. Nur Donald, der immer noch mit seinen neuen Walkie-Talkies spielt, bekommt etwas von dem Raub der Panzerknacker mit. Dadurch gelingt es, das Geld wieder in den Geldspeicher zurückzuführen und der begeisterte Donald bekommt als Dank eine große Amateurfunkanlage.


===Lohnende Geschäfte===
===Lohnende Geschäfte===
{{I|I TL 1870-B}}
{{I| Code =I TL 1870-B}}*Originaltitel: Zio Paperone e il valore "aggiunto"
*Originaltitel: Zio Paperone e il valore "aggiunto"
*Story: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*Zeichnungen: [[Stefano Intini]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Stefano Intini]]
*Erstveröffentlichung: 29. Sep 1991
*Erstveröffentlichung: 29.09.1991
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[DD 449]]
*Genre: Wettkampf, Gagstory
*Genre: Komödie/Wettbewerb
*Figuren: [[Baptist]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Dagobert Duck]]
*Seiten: 29
*Seiten: 29
*Nachdruck aus: [[DD 449]]
Um ein Vielfaches des eigentlichen Werts eines kargen Wüstenlands herauszuschlagen, hat [[Onkel Dagobert]] eine hervorragende Idee. Er bietet das Land zu einem spottbilligen Preis an, sodass er viele Interessenten hat. Da er es aber nur einem verkaufen kann, müssen alle eine Anzahlung leisten und wer ihm zuerst eine Sesterzine des römischen Kaisers Caligulus bringt, bekommt das Land. Onkel Dagobert ist der einzige Besitzer solcher Sesterzinen und verkleidet sich deshalb als Händler der genau eine Sesterzine verkaufen kann, die er teuer verlost. Da dieses Geschäftsmodell ein durchschlagender Erfolg war, will er es beim Verkauf einer schwarzen Perle wiederholen. [[Donald]] hat aber in der Zwischenzeit herausgefunden, dass man Sesterzinen beliebig oft kopieren darf, weil sie nie offizielles Währungsmittel waren. Nachdem er den Rechtsstreit hierzu gewonnen hat und die Perle billig ersteigert hat, ist Onkel Dagobert so unglücklich, dass selbst [[Baptist]] sich Urlaub nehmen möchte, bevor sein Arbeitgeber in Selbstmitleid versinkt.
 
Um ein Vielfaches des eigentlichen Werts eines kargen Wüstenlands herauszuschlagen, hat Onkel Dagobert eine hervorragende Idee. Er bietet das Land zu einem spottbilligen Preis an, sodass er viele Interessenten hat. Da er es aber nur einem verkaufen kann, müssen alle eine Anzahlung leisten und wer ihm zuerst eine Sesterzine des römischen Kaisers Caligulus bringt, bekommt das Land. Onkel Dagobert ist der einzige Besitzer solcher Sesterzinen und verkleidet sich deshalb als Händler der genau eine Sesterzine verkaufen kann, die er teuer verlost. Da dieses Geschäftsmodell ein durchschlagender Erfolg war, will er es beim Verkauf einer schwarzen Perle wiederholen. Donald hat aber in der Zwischenzeit herausgefunden, dass man Sesterzinen beliebig oft kopieren darf, weil sie nie offizielles Währungsmittel waren. Nachdem er den Rechtsstreit hierzu gewonnen hat und die Perle billig ersteigert hat, ist Onkel Dagobert so unglücklich, dass selbst Baptist sich Urlaub nehmen möchte, bevor sein Arbeitgeber in Selbstmitleid versinkt.


===Die Goldparasiten===
===Die Goldparasiten===
{{I|I TL 1163-A}}
{{I| Code =I TL 1163-A}}*Originaltitel: Zio Paperone e le piante oroparassite
*Originaltitel: Zio Paperone e le piante oroparassite
*Story: [[Giorgio Pezzin]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Giorgio Pezzin]]
*Zeichnungen: [[Massimo De Vita]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*Erstveröffentlichung: 12. Mär 1978
*Erstveröffentlichung: 12.03.1978
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[DD 90]]
*Genre: Wirtschaftskampf
*Genre: Komödie
*Figuren: [[Anwantzer]], [[Donald Duck]], [[Klaas Klever]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Dagobert Duck]], [[Klaas Klever]], [[Donald]] und seine [[Tick, Trick und Track|Neffen]]
*Seiten: 35
*Seiten: 35
*Nachdruck aus: [[DD 90]]
Gold und Parasiten, zwei Begriffe, die für jemanden wie [[Dagobert Duck]] eigentlich nicht zusammen passen. Dennoch muss er bei einer morgentlichen Wanderung durch seinen Geldspeicher feststellen, dass dort Pflanzen wachsen, die sich von seinem Gold ernähren. [[Tick, Trick und Track]], die eine Pflanze vor der folgenden Vertikutierung retten, pflanzen sie bei sich daheim an und stellen fest, dass das bohnenähnliche Gewächs goldene Früchte austrägt. Kaum erfährt dies Onkel Dagobert, beginnt er auch schon, die Pflanze systematisch in seinem [[Geldspeicher]] zu züchten und in Blumenläden als Luxusprodukt zu verkaufen. [[Klaas Klever]], der von diesem lukrativen Geschäft auch etwas abhaben möchte, plant, ein Grundstück als angeblich goldhaltig an Dagobert zu verkaufen, damit dieser dort seine Bohnen anbauen kann. Als er herausfindet, dass Klever ihn getäuscht hat, und das Feld gar keinen Goldanteil besitzt, sieht es kurz so aus, als würde Dagobert am Ende als Verlierer dastehen. Glücklicherweise kommt ein reicher Golfclubinhaber, der Dagobert das Land für eine hohe Geldsumme abkauft, wodurch Klaas Klever mal wieder zur Melone greifen muss.  
 
Gold und Parasiten, zwei Begriffe, die für jemanden wie Dagobert Duck eigentlich nicht zusammen passen. Dennoch muss er bei einer morgentlichen Wanderung durch seinen Geldspeicher feststellen, dass dort Pflanzen wachsen, die sich von seinem Gold ernähren. Tick, Trick und Track, die eine Pflanze vor der folgenden Vertikutierung retten, pflanzen sie bei sich daheim an und stellen fest, dass das bohnenähnliche Gewächs goldene Früchte austrägt. Kaum erfährt dies Onkel Dagobert, beginnt er auch schon, die Pflanze systematisch in seinem Geldspeicher zu züchten und in Blumenläden als Luxusprodukt zu verkaufen. Klaas Klever, der von diesem lukrativen Geschäft auch etwas abhaben möchte, plant, ein Grundstück als angeblich goldhaltig an Dagobert zu verkaufen, damit dieser dort seine Bohnen anbauen kann. Als er herausfindet, dass Klever ihn getäuscht hat, und das Feld gar keinen Goldanteil besitzt, sieht es kurz so aus, als würde Dagobert am Ende als Verlierer dastehen. Glücklicherweise kommt ein reicher Golfclubinhaber, der Dagobert das Land für eine hohe Geldsumme abkauft, wodurch Klaas Klever mal wieder zur Melone greifen muss.


===Jagd nach dem Hacker===
===Jagd nach dem Hacker===
{{I|I TL 2060-4}}
{{I| Code =I TL 2060-4}}*Originaltitel: Umperio Bogarto e il caso del pirata informatico
*Originaltitel: Umperio Bogarto e il caso del pirata informatico
*Story: [[Alberto Savini]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Alberto Savini]]
*Zeichnungen: [[Lara Molinari]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Lara Molinari]]
*Erstveröffentlichung: 23. Mai 1995
*Erstveröffentlichung: 23.05.1995
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[DD 491]]
*Genre: Kriminalgeschichte, Gagstory
*Genre: Detektiv/Komödie
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Hubert Bogart]], [[Baptist]]
*Figuren: [[Dagobert Duck]], [[Hubert Bogart]]
*Seiten: 28
*Seiten: 28
*Nachdruck aus: [[DD 491]]
Offenkundig hat sich jemand in [[Dagobert]]s Computersystem gehackt und verkauft dort jetzt Warenposten, an denen sich schon das Finanzgenie Dagobert Duck die Zähne ausgebissen hat. Um der Sache auf den Grund zu gehen, heuert Dagobert den besten, weil billigsten, Detektiv [[Hubert Bogart]] an. In der Zwischenzeit erfährt der Leser, dass der angebliche Hacker das ganze nur für ein Computerspiel hält, in dem er seine Geschicklichkeit beweisen muss. Nach einigen hilflosen Ermittlungsversuchen findet [[Hubert Bogart]] dann doch noch das junge Finanzgenie.


Offenkundig hat sich jemand in Dagoberts Computersystem gehackt und verkauft dort jetzt Warenposten, an denen sich schon das Finanzgenie Dagobert Duck die Zähne ausgebissen hat. Um der Sache auf den Grund zu gehen, heuert Dagobert den besten, weil billigsten, Detektiv Hubert Bogart an. In der Zwischenzeit erfährt der Leser, dass der angebliche Hacker das ganze nur für ein Computerspiel hält, in dem er seine Geschicklichkeit beweisen muss. Nach einigen hilflosen Ermittlungsversuchen findet Hubert Bogart dann doch noch das junge Finanzgenie.
===Dagobert Ducks kleine Finanzkunde: Markt und Preise===
 
{{I| Code =I TL 2855-3}}*Originaltitel: Prezzi e mercati
===[[Dagobert Ducks kleine Finanzkunde]]: Markt und Preise===
*Story: [[Marco Bosco]]
{{I|I TL 2855-3}}
*Zeichnungen: [[Alessandro Del Conte]]
*Originaltitel: Prezzi e mercati
*Erstveröffentlichung: 17. Aug 2010
*[[Comicautor|Story]]: [[Marco Bosco]]
*Deutsche Erstveröffentlichung
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessandro Del Conte]]
*Genre: Dagobert Ducks kleine Finanzkunde
*Erstveröffentlichung: 17.08.2010
*Figuren: [[Dagobert]] als Erzähler
*Genre: Wissenschaft, Kurzgeschichte
*Figuren: [[Onkel Dagobert]] als Erzähler, [[Anwantzer]], [[Baptist]], [[Daisy Duck]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Franz Gans]], [[Gitta Gans]], [[Klaas Klever]], [[Kuno Knäul]], [[Oma Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 6
*Seiten: 6
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Eine humorvolle, mit charakteristischen Beiträgen der [[Entenhausen|Entenhausener]] Figuren ausgeschmückte, Erklärung des Markts
 
Eine humorvolle, mit charakteristischen Beiträgen der [[Entenhausen]]er Figuren ausgeschmückte Erklärung des Marktes.


===Es grünt so grün, wenn Blüten blühen===
===Es grünt so grün, wenn Blüten blühen===
{{I|I TL 1442-A}}
{{I| Code =I TL 1442-A}}*Originaltitel: Topolino in: c'è dollaro e dollaro
*Originaltitel: Topolino in: c'è dollaro e dollaro
*Story: [[Angelo Palmas]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Angelo Palmas]]
*Zeichnungen: [[Romano Scarpa]] und [[Sandro Del Conte]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Romano Scarpa]]
*Erstveröffentlichung: 17. Jul 1983
*[[Inker|Tusche]]: [[Sandro Del Conte]]
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Erstveröffentlichung: 17.07.1983
*Genre: Krimi
*Genre: Kriminalgeschichte
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Maxi Smart (Bruto)]]
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Maxi Smart (Bruto)|Maxi Smart]], [[Kommissar Hunter]], [[Pluto]]
*Seiten: 26
*Seiten: 26
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Durch ein bedauerliches Missgeschick beim Festnehmen einer Geldfälscherbande, sorgt [[Micky]] dafür, dass sich echte und gefälschte Scheine vermischen. Er bietet sich an, das Sortieren dieser Scheine zu übernehmen. Aufgrund der enormen Belastung, die dadurch für ihn entsteht, beginnt er, grüne Gegenstände aus seinem Hausrat wegzuwerfen. Da er nicht glauben kann, dass er Schlafwandelt, verdächtigt er den Affen Berta, den [[Maxi Smart (Bruto)|Maxi]] bei Micky zu Hause aufgenommen hatte. Nachdem sich dies als Irrtum herausgestellt hat, machen alle zusammen Urlaub auf dem Land.  
 
Durch ein bedauerliches Missgeschick beim Festnehmen einer Geldfälscherbande, sorgt Micky dafür, dass sich echte und gefälschte Scheine vermischen. Er bietet sich an, das Sortieren dieser Scheine zu übernehmen. Aufgrund der enormen Belastung, die dadurch für ihn entsteht, beginnt er, grüne Gegenstände aus seinem Hausrat wegzuwerfen. Da er nicht glauben kann, dass er schlafwandelt, verdächtigt er den Affen Berta, den Maxi bei Micky zu Hause aufgenommen hatte. Nachdem sich dies als Irrtum herausgestellt hat, machen alle zusammen Urlaub auf dem Land.
 
===Showdown in Cybertown===
===Showdown in Cybertown===
{{I|D 2000-083}}
{{I|D 2000-083}}
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===Der Geschäftemacher===
===Der Geschäftemacher===
{{I|I TL 1179-A}}
{{I| Code =I TL 1179-A}}*Originaltitel: Paperino e gli affari iperbolici
*Originaltitel: Paperino e gli affari iperbolici
*Story: [[Gian Giacomo Dalmasso]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Gian Giacomo Dalmasso]]
*Zeichnungen: [[Luciano Gatto]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*Erstveröffentlichung: 2. Jul 1978
*Erstveröffentlichung: 02.07.1978
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[Mickyvision]] 3/1980
*Genre: Wirtschaftskampf
*Genre: Komödie
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Klaas Klever]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Donald]], [[Dagobert]], [[Klaas Klever]]
*Seiten: 34
*Seiten: 34
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[Mickyvision]] 3/1980
[[Donald]] als erfolgreicher Geschäftsmann, das kann sich wohl niemand vorstellen. Doch genau das muss sein [[Onkel Dagobert]] erkennen, als er eines Tages bei Donald vorbeischaut, und dieser ihm den Zusammenhang zwischen zwei Zeitungsmeldungen erläutert. Aus der Tatsache, dass immer weniger Bart getragen wird, schließt Donald, dass es einen höheren Verbrauch an Rasierklingen, welche aus Stahl hergestellt werden, geben muss. Da derzeit auch ein großes Schlachtschiff versteigert wird, lässt er Onkel Dagobert die Anzahl an Rasierklingen, die aus diesem Schlachtschiff hergestellt werden können, berechnen. Aufgrund des zu erreichenden Gewinns, den Dagobert so erzielen könnte, setzt er Donalds Vorschlag sofort in die Tat um und kauft das Schiff. Donald, der mit einer großzügigen Entlohnung für seine Geschäftsidee gerechnet hatte, ist von lebenslänglich einer Rasierklinge am Tag enttäuscht.  
 
Donald als erfolgreicher Geschäftsmann, das kann sich wohl niemand vorstellen. Doch genau das muss sein Onkel Dagobert erkennen, als er eines Tages bei Donald vorbeischaut, und dieser ihm den Zusammenhang zwischen zwei Zeitungsmeldungen erläutert. Aus der Tatsache, dass immer weniger Bart getragen wird, schließt Donald, dass es einen höheren Verbrauch an Rasierklingen, welche aus Stahl hergestellt werden, geben muss. Da derzeit auch ein großes Schlachtschiff versteigert wird, lässt er Onkel Dagobert die Anzahl an Rasierklingen, die aus diesem Schlachtschiff hergestellt werden können, berechnen. Aufgrund des zu erreichenden Gewinns, den Dagobert so erzielen könnte, setzt er Donalds Vorschlag sofort in die Tat um und kauft das Schiff. Donald, der mit einer großzügigen Entlohnung für seine Geschäftsidee gerechnet hatte, ist von lebenslänglich einer Rasierklinge am Tag enttäuscht.
 
Durch einen Zufall erfährt Klaas Klever von Donalds neuer Geschäftstüchtigkeit und stellt ihn prompt für gutes Geld bei ihm ein. Aufgrund der guten Arbeitsatmosphäre kommt Donald nach dem Essen auch die Idee, Buchen zu kaufen um daraus Zahnstocher herzustellen. Der errechnete Gewinn wäre wieder astronomisch. Der Markt macht diesem Geschäftsmodell jedoch einen gewaltigen Strich durch die Rechnung, weil in Entenhausen derzeit Zahnstocher aus der Mode gekommen waren und die Bürger eher Zahnseide benutzen. Somit steht Donald am Ende doch wieder als Verlierer da.


Durch einen Zufall erfährt [[Klaas Klever]] von Donalds neuer Geschäftstüchtigkeit und stellt ihn prompt für gutes Geld bei ihm ein. Aufgrund der guten Arbeitsatmosphäre kommt Donald nach dem Essen auch die Idee, Buchen zu kaufen um daraus Zahnstocher herzustellen. Der errechnete Gewinn wäre wieder astronomisch. Der Markt macht diesem Geschäftsmodell jedoch einen gewaltigen Strich durch die Rechnung, weil in [[Entenhausen]] derzeit Zahnstocher aus der Mode gekommen waren und die Bürger eher Zahnseide benutzen. Somit steht Donald am Ende doch wieder als Verlierer da.
===Der Kiwikrieg===
===Der Kiwikrieg===
{{I|I TL 1555-BP}}
{{I| Code =I TL 1555-BP}}*Originaltitel: Zio Paperone e il dolce Problema
*Originaltitel: Zio Paperone e il dolce Problema
*Story: [[Bruno Concina]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Bruno Concina]]
*Zeichnungen: [[Giorgio Cavazzano]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Cavazzano]]
*Erstveröffentlichung: 15. Sep 1985
*Erstveröffentlichung: 15.09.1985
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[LTB 118]]
*Genre: Wirtschaftskampf
*Genre: Wettkampf
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Klaas Klever]], [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Anwantzer]], [[Oma Duck]], [[Rita Rührig]]
*Figuren: [[Dagobert Duck]], [[Klaas Klever]], [[Donald Duck]]
*Seiten: 58
*Seiten: 58
*Nachdruck aus: [[LTB 118]]
[[Bild:Ltb118-5 002.jpg|right|300px|thumb|Onkel Dagobert schließt mit dem verkleideten Klever den Vertrag ab (© Egmont Ehapa)]]
Auf einer entlegenen Insel Namens Kunga-Kunga verkauft ein Vertreter der Kunga-Plantagen-GmbH 600 Tonnen unreife Kiwis für 100.000 Taler an zwei Vertreter der Südfrucht-Import-AG. Beide Geschäftspartner sind begeistert und telegrafieren ihren Chefs in Entenhausen vom jeweilig erfolgreichen Vertragsabschluss. Diese beiden sind die stadtbekannten Multi-Milliardäre Dagobert Duck und Klaas Klever und haben gerade, ohne es zu wissen, ein Geschäft abgeschlossen, das noch Folgen haben wird...
Auf einer entlegenen Insel Namens Kunga-Kunga verkauft ein Vertreter der Kunga-Plantagen-GmbH 600 Tonnen unreife Kiwis für 100.000 Taler an zwei Vertreter der Südfrucht-Import-AG. Beide Geschäftspartner sind begeistert und telegrafieren ihren Chefs in Entenhausen vom jeweilig erfolgreichen Vertragsabschluss. Diese beiden sind die stadtbekannten Multi-Milliardäre Dagobert Duck und Klaas Klever und haben gerade, ohne es zu wissen, ein Geschäft abgeschlossen, das noch Folgen haben wird...


Auf dem Schiff, das die Kiwis nach Entenhausen transportiert, ertönt auf einmal, mitten auf dem Ozean, ein lauter Knall. Nach kurzer Überprüfung wird es traurige Gewissheit: die Kühlanlage ist ausgefallen, wodurch die Kiwis viel zu früh reifen und, bis sie in Entenhausen ankommen, nur noch Matsch sein werden. Als Klaas Klever das hört, ist er am Boden zerstört, da er die 100.000 Taler bereits überwiesen hat. Er schaut sich den Kaufvertrag noch einmal an und stellt nun entsetzt fest, mit wem er da ein Geschäft getätigt hat. Er weiß, dass sich ein Dagobert Duck nicht so leicht übers Ohr hauen lässt und denkt sich eine List aus. Er befiehlt seinem Assistenten Müller, alle Kiwis zu kaufen, die auf dem Markt erhältlich sind, um den Preis für die Südfrüchte in die Höhe schnellen zu lassen. Als die anderen Geschäftsleute Wind davon bekommen, kaufen sie ebenfalls wie wild, da sie ein großes Geschäft vermuten. Als Onkel Dagobert dann die neuesten Zahlen von der Börse sieht, fällt er beinahe in Ohnmacht, da er vor einer Woche die schon angesprochene Ladung Kiwis für einen Spottpreis verkauft hat. Mehr oder weniger zufällig taucht kurz darauf ein seltsam erscheinender Mann bei ihm auf, der anbietet, seine 600 Tonnen Kiwis zu verkaufen, die er selbst erst kürzlich auf Kunga-Kunga eingekauft hat. [[Bild:Ltb118-5 001.jpg|left|400px|thumb|Die beiden Frachter treffen aufeinander (© Egmont Ehapa)]]Onkel Dagobert vermutet, dass es sich dabei um die von ihm verkaufte Ware handelt und wittert ein gutes Geschäft. Zwar ist er misstrauisch, lässt sich dann aber von der Begründung des Mannes, eine zu große Menge eingekauft zu haben, überzeugen. Für 120.000 Taler kauft er so eine bald wertlose Ladung Kiwis, die er selbst vor kurzem für 100.000 verkauft hatte. Tick, Trick und Track überzeugen ihren Onkel davon, der Angelegenheit nachzugehen, um ganz sicher zu sein, dass die Sache keinen Haken hat. Er überprüft, wem die Südfrucht-Import-AG gehört und stellt so entsetzt fest, dass er wohl hereingelegt wurde. Trotzdem kommt er nicht dahinter, wieso Klaas Klever die Kiwis wieder verkauft hat. Währenddessen erhält Müller von seinem Chef einen neuen Auftrag: Er soll die Kiwis wieder verkaufen, egal zu welchem Preis. Wieder tun es ihm alle gleich, worauf der Preis in den Keller fällt. Als Onkel Dagobert das erfährt, glaubt er Klevers Plan zu kennen, kommt aber immer noch nicht hinter den eigentlichen Grund der Aktion, da sein Verlust eigentlich immer noch zu gering ist, als dass Klever solch einen Aufstand um die Sache macht. Auch nach einem Anruf bei seinem Konkurrenten sieht er noch nicht klar, so dass er seine Neffen zu einer Inspektion auf dem Frachter antreten lässt, der die Südfrüchte transportiert. Als sie dort ankommen, stellen sie scheinbar nichts Sonderbares fest, da die Früchte zuckersüß schmecken und reif sind. Der Kapitän bringt es nicht übers Herz, ihnen zu sagen, dass das eigentlich nicht so sein sollte. Erst als Donald dies seinen Neffen übermittelt, fällt der Groschen. Onkel Dagobert beschließt verzweifelt, die Früchte ins Meer zu kippen, bevor sie das Schiff zu einem stinkenden Kahn machen. Doch die Neffen haben eine rettende Idee: sie fordern ihren Onkel in Entenhausen dazu auf, nachzusehen, ob eines seiner in der Gegend des Kiwifrachters fahrenden Schiffe Zucker geladen hat. Sie wollen mit Hilfe des Zuckers Kiwi-Marmelade aus den Früchten machen, die nicht gekühlt werden muss. Sie fahren die ganze Nacht dem anderen Schiff entgegen und scheuen keine Mühen, es rechtzeitig zu erreichen. Als sie es erreicht haben, übermittelt Dorette das richtige Mischverhältnis für eine gute Marmelade. Alles funktioniert, und Onkel Dagobert ist glücklich, denn für eine feine Kiwi-Marmelade bekommt er ein Vielfaches an Geld als für das pure Obst...
Auf dem Schiff, das die Kiwis nach Entenhausen transportiert, ertönt auf einmal, mitten auf dem Ozean, ein lauter Knall. Nach kurzer Überprüfung wird es traurige Gewissheit: die Kühlanlage ist ausgefallen, wodurch die Kiwis viel zu früh reifen und, bis sie in Entenhausen ankommen, nur noch Matsch sein werden. Als Klaas Klever das hört, ist er am Boden zerstört, da er die 100.000 Taler bereits überwiesen hat. Er schaut sich den Kaufvertrag noch einmal an und stellt nun entsetzt fest, mit wem er da ein Geschäft getätigt hat. Er weiß, dass sich ein Dagobert Duck nicht so leicht übers Ohr hauen lässt und denkt sich eine List aus. Er befiehlt seinem Assistenten Müller, alle Kiwis zu kaufen, die auf dem Markt erhältlich sind, um den Preis für die Südfrüchte in die Höhe schnellen zu lassen. Als die anderen Geschäftsleute Wind davon bekommen, kaufen sie ebenfalls wie wild, da sie ein großes Geschäft vermuten. Als Onkel Dagobert dann die neuesten Zahlen von der Börse sieht, fällt er beinahe in Ohnmacht, da er vor einer Woche die schon angesprochene Ladung Kiwis für einen Spottpreis verkauft hat. Mehr oder weniger zufällig taucht kurz darauf ein seltsam erscheinender Mann bei ihm auf, der anbietet, seine 600 Tonnen Kiwis zu verkaufen, die er selbst erst kürzlich auf Kunga-Kunga eingekauft hat. [[Bild:Ltb118-5 001.jpg|left|400px|thumb|Die beiden Frachter treffen aufeinander (© Egmont Ehapa)]]Onkel Dagobert vermutet, dass es sich dabei um die von ihm verkaufte Ware handelt und wittert ein gutes Geschäft. Zwar ist er misstrauisch, lässt sich dann aber von der Begründung des Mannes, eine zu große Menge eingekauft zu haben, überzeugen. Für 120.000 Taler kauft er so eine bald wertlose Ladung Kiwis, die er selbst vor kurzem für 100.000 verkauft hatte. Tick, Trick und Track überzeugen ihren Onkel davon, der Angelegenheit nachzugehen, um ganz sicher zu sein, dass die Sache keinen Haken hat. Er überprüft, wem die Südfrucht-Import-AG gehört und stellt so entsetzt fest, dass er wohl hereingelegt wurde. Trotzdem kommt er nicht dahinter, wieso Klaas Klever die Kiwis wieder verkauft hat. Währenddessen erhält Müller von seinem Chef einen neuen Auftrag: Er soll die Kiwis wieder verkaufen, egal zu welchem Preis. Wieder tun es ihm alle gleich, worauf der Preis in den Keller fällt. Als Onkel Dagobert das erfährt, glaubt er Klevers Plan zu kennen, kommt aber immer noch nicht hinter den eigentlichen Grund der Aktion, da sein Verlust eigentlich immer noch zu gering ist, als dass Klever solch einen Aufstand um die Sache macht. Auch nach einem Anruf bei seinem Konkurrenten sieht er noch nicht klar, so dass er seine Neffen zu einer Inspektion auf dem Frachter antreten lässt, der die Südfrüchte transportiert. Als sie dort ankommen, stellen sie scheinbar nichts Sonderbares fest, da die Früchte zuckersüß schmecken und reif sind. Der Kapitän bringt es nicht übers Herz, ihnen zu sagen, dass das eigentlich nicht so sein sollte. Erst als Donald dies seinen Neffen übermittelt, fällt der Groschen. Onkel Dagobert beschließt verzweifelt, die Früchte ins Meer zu kippen, bevor sie das Schiff zu einem stinkenden Kahn machen. Doch die Neffen haben eine rettende Idee: sie fordern ihren Onkel in Entenhausen dazu auf, nachzusehen, ob eines seiner in der Gegend des Kiwifrachters fahrenden Schiffe Zucker geladen hat. Sie wollen mit Hilfe des Zuckers Kiwi-Marmelade aus den Früchten machen, die nicht gekühlt werden muss. Sie fahren die ganze Nacht dem anderen Schiff entgegen und scheuen keine Mühen, es rechtzeitig zu erreichen. Als sie es erreicht haben, übermittelt Dorette das richtige Mischverhältnis für eine gute Marmelade. Alles funktioniert, und Onkel Dagobert ist glücklich, denn für eine feine Kiwi-Marmelade bekommt er ein Vielfaches an Geld als für das pure Obst...


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