Bearbeiten von „Verhängnisvolle Verwechslung“

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Barks verwendet in dieser Geschichte zum dritten Mal ''Cornelius Coot'', den Gründer Entenhausens, diesmal in einem Denkmal mit Krug anstelle der Maiskolben. Erika Fuchs übersetzte den Namen in allen drei Geschichten anders, in diesem Fall entschied sie sich für David Duck. Die Existenz drei verschiedener Namen für die gleiche Figur hat zu donaldistischen Theorien geführt, wonach es sich hier um ein Drillingsgen handle, das in der Familie Duck übertragen werde.<ref>PaTrick Bahners: ''Entenhausen. Die ganze Wahrheit'' (München 2013), S. 44.</ref>
Barks verwendet in dieser Geschichte zum dritten Mal ''Cornelius Coot'', den Gründer Entenhausens, diesmal in einem Denkmal mit Krug anstelle der Maiskolben. Erika Fuchs übersetzte den Namen in allen drei Geschichten anders, in diesem Fall entschied sie sich für David Duck. Die Existenz drei verschiedener Namen für die gleiche Figur hat zu donaldistischen Theorien geführt, wonach es sich hier um ein Drillingsgen handle, das in der Familie Duck übertragen werde.<ref>PaTrick Bahners: ''Entenhausen. Die ganze Wahrheit'' (München 2013), S. 44.</ref>


Die Geschichte ist eine der ersten, in der sich Daniel Düsentrieb mit einem Hammer auf dem Kopf schlägt. Diesen Gag verwendete Barks in den Anfangszeiten des Erfinders häufiger. In der Geschichte ''[[Kummer mit Kunststoff]]'' von 1954 baut er diese Eigenart des Ingenieurs sogar in den Schlussgag ein. Dass Helferlein seinem großen Vorbild nacheifert und dabei seine Glühbirne zertrümmert, kam auch mehrfach vor.
Die Geschichte ist eine der ersten, in der sich Daniel Düsentrieb mit einem Hammer auf dem Kopf schlägt. Diesen Gag verwendete Barks in den Anfangszeiten des Erfinders häufiger. In der Geschichte ''[[Kummer mit Kunststoff]]'' von 1954 baut er diese Eigenart des Ingenieurs sogar in den Schlussgag ein. Dass Helferlein seinem großen Vorbild nacheifert, und dabei seine Glühbirne zertrümmert, kam auch mehrfach vor.


==Veröffentlichungen==
==Veröffentlichungen==

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