Freddy Milton: Unterschied zwischen den Versionen

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1972 bis 1973 zeichnete er mit seinem Bruder Ingo den täglich erscheinenden Polizei-[[Comicstrip]] „''Zenit''“. Von 1973 bis 1979 gab Milton das Fanzine ''Sejd'' heraus, in der er seine eigenen Comics und die anderer skandinavischer Zeichner veröffentlich wurden. Von 1974 bis 1978 schuf er die Comicserie „''Familien Gnuff''“.  
1972 bis 1973 zeichnete er mit seinem Bruder Ingo den täglich erscheinenden Polizei-[[Comicstrip]] „''Zenit''“. Von 1973 bis 1979 gab Milton das Fanzine ''Sejd'' heraus, in der er seine eigenen Comics und die anderer skandinavischer Zeichner veröffentlich wurden. Von 1974 bis 1978 schuf er die Comicserie „''Familien Gnuff''“.  
Von 1974 bis 1976 arbeitete Milton für den ''Semic''-Verlag. In dieser Zeit nahm er auch Kontakt mit [[Daan Jippes]] auf.  
Von 1974 bis 1976 arbeitete Milton für den ''Semic''-Verlag. In dieser Zeit nahm er auch Kontakt mit [[Daan Jippes]] auf.  
Er schickte dem Niederländer Arbeitsproben, dir zwar noch nicht dem professionellen Standard entsprachen, aber ein Erzähltalent bewiesen, das Jippes fördern wollte. Ihre Zusammenarbeit an [[The Walt Disney Company|Disney]]-Comics für den [[Oberon]]-Verlag dauerte von 1976 bis 1982. Ab 1977 begann Milton in Alleinarbeit Disney-Comics zu schreiben und zu zeichnen. Anfang der 90er arbeitete Milton mit der Firma LEGO an einigen Alben zusammen, die in Deutschland als „''Burg Donnerstein''“ veröffentlicht wurden. 1995 begann Milton die humorvolle Wikinger-Serie „''Svend, Knud & Valdemar''“ im monatlichen Magazin ''Glimt''. Ab 2001 wurden sechs Alben zu der Comicserie „''Jomsvikingerne''“ („Die Jomswinkingerer“) veröffentlicht. Seit 2007 arbeitet er kaum mehr an Disney-Comics.
Er schickte dem Niederländer Arbeitsproben, dir zwar noch nicht dem professionellen Standard entsprachen, aber ein Erzähltalent bewiesen, das Jippes fördern wollte. Ihre Zusammenarbeit an [[The Walt Disney Company|Disney]]-[[Comic]]s für den [[Oberon]]-Verlag dauerte von 1976 bis 1982. Ab 1977 begann Milton in Alleinarbeit Disney-Comics zu schreiben und zu zeichnen. Anfang der 90er arbeitete Milton mit der Firma LEGO an einigen Alben zusammen, die in Deutschland als „''Burg Donnerstein''“ veröffentlicht wurden. 1995 begann Milton die humorvolle Wikinger-Serie „''Svend, Knud & Valdemar''“ im monatlichen Magazin ''Glimt''. Ab 2001 wurden sechs Alben zu der Comicserie „''Jomsvikingerne''“ („Die Jomswinkingerer“) veröffentlicht. Seit 2007 arbeitet er kaum mehr an Disney-Comics.


[[Kategorie:Comicautor|Milton, Freddy]]
[[Kategorie:Comicautor|Milton, Freddy]]
[[Kategorie:Comiczeichner|Milton, Freddy]]
[[Kategorie:Comiczeichner|Milton, Freddy]]

Version vom 14. Mai 2019, 22:47 Uhr

Freddy Milton (links) mit Tarmo Koivisto (Quelle: www.freddymilton.dk)

Freddy Milton (* 18. April 1948 in Viborg) ist ein dänischer Comicautor und -zeichner.

1972 bis 1973 zeichnete er mit seinem Bruder Ingo den täglich erscheinenden Polizei-ComicstripZenit“. Von 1973 bis 1979 gab Milton das Fanzine Sejd heraus, in der er seine eigenen Comics und die anderer skandinavischer Zeichner veröffentlich wurden. Von 1974 bis 1978 schuf er die Comicserie „Familien Gnuff“. Von 1974 bis 1976 arbeitete Milton für den Semic-Verlag. In dieser Zeit nahm er auch Kontakt mit Daan Jippes auf. Er schickte dem Niederländer Arbeitsproben, dir zwar noch nicht dem professionellen Standard entsprachen, aber ein Erzähltalent bewiesen, das Jippes fördern wollte. Ihre Zusammenarbeit an Disney-Comics für den Oberon-Verlag dauerte von 1976 bis 1982. Ab 1977 begann Milton in Alleinarbeit Disney-Comics zu schreiben und zu zeichnen. Anfang der 90er arbeitete Milton mit der Firma LEGO an einigen Alben zusammen, die in Deutschland als „Burg Donnerstein“ veröffentlicht wurden. 1995 begann Milton die humorvolle Wikinger-Serie „Svend, Knud & Valdemar“ im monatlichen Magazin Glimt. Ab 2001 wurden sechs Alben zu der Comicserie „Jomsvikingerne“ („Die Jomswinkingerer“) veröffentlicht. Seit 2007 arbeitet er kaum mehr an Disney-Comics.