Das Dschungelbuch 2: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(/ * Das Dschungelbuch 2 */)
 
K (AZ)
 
(7 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''''Das Dschungelbuch 2: Mowgli's Abenteuer''''' (Originaltitel: ''The Jungle Book 2: Mowgli's Story'') ist ein US-amerikanischer Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1991, Es ist die Fortsetzung von 1967 des Filmes ''[[Das Dschungelbuch]]''.
{{Stub}}
'''''Das Dschungelbuch 2''''' (Originaltitel: ''The Jungle Book 2'') ist ein US-amerikanischer Zeichentrickfilm aus dem Jahr 2003, der von den [[DisneyToon Studios]] produziert wurde. Es handelt sich um die Fortsetzung des [[Walt Disney Meisterwerk]]s ''[[Das Dschungelbuch]]'' von 1967.


== Handlung ==
== Handlung ==
Mowgli das kleine Menschenjunge wird von das Menschensiedlung großgezogen, Doch eines Tages kehrt der Bären Baloo und der Orang-Utan Prinz Louie in den Dschungel zurück und Mowglis Erzfeind Shere Khan die bösen Tiger macht sich mit Hilfe eine Nachts aus dem Menschensiedlung mit dem Dschungel auf, um Schutz mit Baloo und Prinz Louie zu suchen mit Mowgli, Als die beiden auf ihrem Weg dorthin den stets gut gelaunten treffen, geht der Trubel erst richtig los.


Später, Mowgli lauft im Dschungel aufwachsen ist macht mit dem Wolfsfamilie auf den Weg zur Höhle. Unterwegs trifft den hypnotische Schlange Kaa und den liebenswerten, unbekümmerten mit Mowgli die gemütlichen Seiten im Leben zeigt Kaa hat Angst von Wölfen und ihm beibringt, was wahre Freundschaft bedeutet. Doch das kleine Mädchen Shanti und der vier Dorfkinder ist ihnen bereits auf der Spur.
Zu Beginn des Films begegnen wir Mogli, der seit Ende des ersten Teils in einer Menschensiedlung lebt, wo er von einer Familie adoptiert wurde. Im bezaubernden Mädchen Shanti, die ihn überhaupt erst zum Einzug in die Siedlung bewegte, fand er eine treue Freundin, ebenso in seinem ungezügelten „Bruder“ Ranjan. Allerdings fühlt sich Mogli von den Regeln und Geboten in der Siedlung unterdrückt, vor allem vom Verbot in den Dschungel zu gehen.


Am nächsten Morgen, Mowgli lebt mit seiner besten Freunden aus Baloo und Prinz Louie in der Dschungel. Doch er vermisst das Treiben im Dschungel und der schwarze Panther Bagheera und so locken das sorglose Leben und der Spaß im Dschungel. Mowgli wieder zurück aus dem Menschensiedlung, Schnell muss er aber erkennen dass Shanti und der vier Dorfkinder nicht der einzige ist, der auf ihn wartet mit Shere Khan angriffen lauert im Gebüsch und plant seine Rache mit Baloo, Bagheera, Prinz Louie, Shanti und der vier Dorfkinder, Wenn Mowgli ihn besiegen will, muss er auf die Hilfe seiner alten Freunde und seiner neuen Familie bauen.
Eines Nachts schleicht sich Balu, der seinen kleinen Kumpel schrecklich vermisst, gegen sämtliche Ratschläge von Baghira und Colonel Hathi in die Menschensiedlung und trifft sich mit Mogli, der ihm in den Dschungel folgt. Dort hat sich inzwischen einiges verändert, unter anderem verließen Louie und seine Affenbande ihre Ruine. Nun ist sie eine Art Club für Balu und gleichgesinnte Partytiere.  


Der unter Tieren aufgewachsene von Mowgli und der fünf Dorfkinder hat Menschensiedlung im Dschungel eine Familie und viele neue Freunde gefunden. Doch trotzdemhat er Sehnsacht und vermisst den alten Freunde mit Baloo, Bagheera und Prinz Louie, sowie das ganze Leben im Dschungel - mit jeder Menschensiedlung und all den anderen Dingen, die Dschungel nun einmal am besten können.
Da Shanti und ihre Familie davon überzeugt sind, dass Mogli von wilden Tieren entführt wurde, bereiten sie eine Rettungsaktion für Mogli vor, welcher sich zudem wieder im Visier der hungrigen Schlange Kaa und des nach Rache sinnenden Tigers Shir Khan befindet. Nach allerlei Wirrungen kommt es zum gemeinsamen Showdown in einem verlassenen Tempel, wo Mogli, seine neuen und seine alten Freunde den listigen Tiger bezwingen können. Mogli kehrt in die Menschensiedlung zurück, darf nun aber seine Dschungelfreunde besuchen, da er beweisen konnte, dass nicht alle Tiere gefährlich sind.


[[Kategorien:Walt Disney Meisterwerke]]
[[Kategorie:Sonstiger Trickfilm]]
[[Kategorien:Zeichentrick]]

Aktuelle Version vom 12. Juni 2019, 13:11 Uhr

Klaas-Klever-und-Dagobert-Duck.jpg
Dieser Artikel ist ein bearbeitungsbedürftiger Artikel, das heißt inhaltlich unvollständig und wahrscheinlich sehr kurz. Hilf der Duckipedia, indem du ihn erweiterst und jetzt bearbeitest!

Das Dschungelbuch 2 (Originaltitel: The Jungle Book 2) ist ein US-amerikanischer Zeichentrickfilm aus dem Jahr 2003, der von den DisneyToon Studios produziert wurde. Es handelt sich um die Fortsetzung des Walt Disney Meisterwerks Das Dschungelbuch von 1967.

Handlung[Bearbeiten]

Zu Beginn des Films begegnen wir Mogli, der seit Ende des ersten Teils in einer Menschensiedlung lebt, wo er von einer Familie adoptiert wurde. Im bezaubernden Mädchen Shanti, die ihn überhaupt erst zum Einzug in die Siedlung bewegte, fand er eine treue Freundin, ebenso in seinem ungezügelten „Bruder“ Ranjan. Allerdings fühlt sich Mogli von den Regeln und Geboten in der Siedlung unterdrückt, vor allem vom Verbot in den Dschungel zu gehen.

Eines Nachts schleicht sich Balu, der seinen kleinen Kumpel schrecklich vermisst, gegen sämtliche Ratschläge von Baghira und Colonel Hathi in die Menschensiedlung und trifft sich mit Mogli, der ihm in den Dschungel folgt. Dort hat sich inzwischen einiges verändert, unter anderem verließen Louie und seine Affenbande ihre Ruine. Nun ist sie eine Art Club für Balu und gleichgesinnte Partytiere.

Da Shanti und ihre Familie davon überzeugt sind, dass Mogli von wilden Tieren entführt wurde, bereiten sie eine Rettungsaktion für Mogli vor, welcher sich zudem wieder im Visier der hungrigen Schlange Kaa und des nach Rache sinnenden Tigers Shir Khan befindet. Nach allerlei Wirrungen kommt es zum gemeinsamen Showdown in einem verlassenen Tempel, wo Mogli, seine neuen und seine alten Freunde den listigen Tiger bezwingen können. Mogli kehrt in die Menschensiedlung zurück, darf nun aber seine Dschungelfreunde besuchen, da er beweisen konnte, dass nicht alle Tiere gefährlich sind.