LTB 12

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 12

Donald in Hypnose
LTB 12.JPG
(© Egmont Ehapa)

Die grünen Steine der Gapas-Gapas
LTB-AK-300-012.jpg
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: Juni 1970
Chefredakteur: Dr. Erika Fuchs
Übersetzung:

Gudrun Penndorf

Geschichtenanzahl: 7
Seitenanzahl: 254
Preis: D: DM 3,00
A: öS 23
CH: sFr 3,60
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB++12 LTB 12 Infos zu LTB 12 beim I.N.D.U.C.K.S.


Original[Bearbeiten]

Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 12 ist ein Nachdruck des Bandes Paperino 7 I Classici di Walt Disney (prima serie) # 31.

Inhalt[Bearbeiten]

Vor- und Rahmengeschichte[Bearbeiten]

I CWD 31-A

Die Panzerknacker haben mit dem Fakir Rabad Rabadadi einen Deal ausgehandelt: Kann er Donald per Hypnose die Kombination für den Tresor in Dagobert Ducks Geldspeicher entluchsen, soll er an der Beute beteiligt werden. Aber Donald erzählt während der Hypnose mehrere Geschichten, die gar nichts mit dem Tresor zu tun haben. Tick, Trick und Track machen sich Sorgen um ihren Onkel, der nach einigen Stunden immer noch nicht nach Hause wiedergekommen ist. Derweil zweifeln die Panzerknacker die Kompetenz ihres Partners an, der daraufhin eine Rechnung über 2.0000 Taler an sie richtet. Weil die Gauner nur 132 Taler haben, hypnotisiert Rabad Rabadadi sie und schleicht sich davon. Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track gelangen auf ihrer gemeinsamen Suche zu einem von Onkel Dagoberts Hotels und finden einen Raum vor, in dem Donald auf einem Stuhl sitzt. Aus einer Tür kommen die Panzerknacker heraus, die noch hypnotisiert sind. Sie verraten ihren Plan, mit dem sie an das Duck’sche Vermögen kommen wollten. Dagobert sorgt schließlich dafür, dass die Panzerknacker ins Gefängnis wandern und Donald eine Summe von 25.000 Talern Zimmermiete in 15 Tagen Fensterputzdienst abarbeiten muss.

Donald und die grünen Steine der Gapas-Gapas[Bearbeiten]

I TL 391-A

Scan des Panels von Seite 36: (© Egmont Ehapa)
Werbung für das Lustige Taschenbuch № 12. (© Egmont Ehapa)

Donald, Onkel Dagobert sowie Tick, Trick und Track kämpfen sich während einer Expedition mühsam durch den Urwald. Onkel Dagobert unternimmt die Reise, weil er von Afrikaforscher Affmann erfahren hat, dass es beim Stamm der Gapas-Gapas eine Grotte gibt, die voller Smaragde ist. Doch die Träger, die rekrutiert wurden, um das Gepäck der Gruppe zu befördern, melden Zweifel an. Sie haben Angst vor den Pogos-Pogos und verlangen für ihre Arbeit mehr Geld. Nachdem Dagobert eingewilligt hat, kommt es kurze Zeit später zu einem Gemenge, bei dem die Pogos-Pogos die Ducks gefangen nehmen. Mehrere Stunden lang wandern sie durch das Dickicht, bevor sie bei der Siedlung der Ureinwohner ankommen. Der Koch befiehlt, Donald in einen Kessel mit heißem Wasser zu werfen, was bei Donald panische Wutausbrüche hervorruft. Doch schließlich endet das Ganze abrupt. Es handelte sich lediglich um eine gestellte Filmszene, die Onkel Dagobert bewusst inszenieren ließ. Donalds spontane Reaktionen sind lebensechter als die eines Schauspielers, der bereits weiß, was ihn erwartet. Während der Regisseur nach Europa zurückfliegt, bleibt Dagobert mit seinen Neffen weiter vor Ort. So gelingt es ihm, weiter nach der Smaragdmine der Gapas-Gapas zu suchen und mit dem Film einen zusätzlichen Profit einzufahren. Die Ducks wandern weiter, bis sie bei der Stelle ankommen, die Herr Affmann erwähnt hat. Jedoch werden sie dort erneut überfallen und gefangengenommen – diesmal aber von den echten Gapas-Gapas! Nur weil Donald glaubt, dass er sich wieder in einem Filmset befinde, gelingt es, die Ureinwohner davon zu überzeugen, dass Donald ein allwissender Medizinmann ist, der die Zukunft prognostizieren kann. Die Ducks landen also nicht im Kochtopf, sondern werden zu angesehenen Gästen. Für Dagobert kommt es noch besser, als Donald mit dem früheren Medizinmann einen Deal aushandelt: Verrät Donald ihm seine Zauberkünste, führt der Medizinmann ihn zu der streng behüteten Smaragdmine. Am nächsten Morgen brechen die sechs auf. Aber nachdem man die Mine gefunden hat, bringt der Medizinmann den Ausgang zum Einsturz. Jetzt sieht es so aus, als ob er die Ducks überlistet hätte, wodurch er seine Stellung beim König der Gapas-Gapas verbessert. Donald, Dagobert und Tick, Trick und Track finden aber einen Ausgang, sodass sie der Strafe durch die Gapas-Gapas entkommen. Donald nimmt einige Smaragde mit. Vor dem Ausgang werden die Ducks von Kriegern der Burnus-Burnus, den Nachbarn und Konkurrenten der Gapas-Gapas, umstellt und gefesselt. Die Smaragdie, die Donald eingesteckt hat, fallen ihm in diesem Moment aus der Tasche. Die Burnus-Burnus erkennen, dass ihre Gefangenen von der Smaragdmine wissen, hinter deren Geheimnis auch sie schon lange her sind. Dagobert ist außer sich vor Wut, denn Donald hat soeben den Standort der Mine verraten, weswegen Dagobert das Nachsehen hat und wahrscheinlich leer ausgehen wird. Daheim in Entenhausen ist Donald zwar ein Star, weil er seine Rolle im Film absolut überzeugend gespielt hat, aber er muss seine Gage von 500.000 Talern an Onkel Dagobert abtreten, der seinen Anteil an der Smaragdmine durch Donalds Wirken verloren hat.

Donald und das Fürstentum von Schattenberg[Bearbeiten]

I TL 456-A

Das Fürstentum von Schattenberg befindet sich in einer erheblichen finanziellen Schieflage. Fürst Stanislas XXV. sucht seit 25 Jahren vergeblich nach einem Kanzler für den 2.222 Quadratkilometer großen Staat. Doch der Fürst kann in dieser Notsituation, in der er sogar am Essen sparen muss, auf die Hilfe seines findigen Finanzministers bauen. Dieser wird durch die Zeitung auf Dagobert Duck aufmerksam, der ein enormes Vermögen hat, das Schattenberg aus der Krise zu befreien vermag. Dafür muss Dagobert lediglich dazu überzeugt werden, den Titel des Kanzlers anzunehmen, denn das Gesetz des Fürstentums besagt, dass der Kanzler mit seinem Privatvermögen die Schulden des Landes decken muss. Sofort wird ein Brief an Onkel Dagobert geschickt. Wenige Tage später kommt er in Entenhausen an – und entfacht nicht das erhoffte Maß an Begeisterung. Dagobert fühlt sich mehr dazu verpflichtet, seiner Arbeit nachzugehen, und entsendet deswegen Donald nach Schattenberg. Dort angekommen, wird dieser sofort freundlich empfangen und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln in die Residenz des Fürsten gebracht. Den Bediensteten mangelt es nicht an Ausreden, warum es jeden Tag nur eine Bohnensuppe zu essen gibt. Schließlich unternimmt der Fürst mit Donald einen Spaziergang, nachdem er den Erpel eine zeitlang beobachtet hat. Dabei ist es entscheidend, dass sich Donald bisher als Dagobert ausgegeben hat. Die Ernennung zum Kanzler wird vorbereitet und verbreitet sich rasend schnell, auch über die Grenzen des Fürstentums hinaus, bis die Nachricht nach Entenhausen gelangt. Dort erfährt Dagobert von den Ereignissen und Taten Donalds. Sofort macht er sich auf den Weg, um für Klarheit zu sorgen. Nachdem er in Schattenberg eingetroffen ist, nimmt er, ohne sich von Donald Bericht erstatten zu lassen, das Kanzleramt an. Kurzerhand bekommt Dagobert es mit den Konsequenzen zu tun: Er muss nun für 1 Milliarde Schattentaler an Schulden aufkommen. Ein Abdanken von seinem Posten wäre mit der Todesstrafe verbunden. Dagobert muss wohl oder übel einwilligen, das Geld zu überführen. Doch im Nachhinein erfährt er, dass das Fürstentum erst durch die KÄSAG, eine von Dagoberts Firmen, in den Bankrott gerutscht ist. Wenn Dagobert das Produktionsprogramm umstrukturiert und mit dem Fürstentum eine Abmachung eingeht, kann er aus Verlusten Gewinne machen. Ein weiterer Vorteil der Aktion zeigt sich vor dem Geldspeicher. Mit Dagoberts neuem Posten ist auch eine persönliche Leibgarde verbunden, wodurch er sich die Kosten für sein übliches Wachpersonal spart.

Donald und der Schatz der Dogen[Bearbeiten]

I TL 406-A

(© Egmont Ehapa)

Während Tick, Trick und Track mit dem Fähnlein Fieselschweif ins Zeltlager fahren, ist Donald dazu verdammt, daheim zu bleiben. Für Ausflüge oder einen Urlaub reicht sein bescheidenes Einkommen bei weitem nicht aus. Und er ist auch nicht daran interessiert, sich wie sein gerade auftauchender Nachbar das ganze Jahr über zurückzunehmen, nur um dann eine Woche in Florida verbringen zu können. Dabei macht es Donald schon neidisch, als der Herr von nebenan erzählt, was er alles Tolles erlebt hat. In seinem Übermut prahlt Donald, dass er bald eine Reise nach Venedig machen werde. Ungünstigerweise verbreitet sich die Nachricht von Person zu Person, sodass nach kurzer Zeit ganz Entenhausen von Donalds Vorhaben weiß. Würde Donald seine Lüge gestehen, wäre sein guter Ruf dahin. Doch er hat eine rettende Idee: In einem Buch liest der Erpel, dass es in Venedig einen jahrhundertealten Brauch gibt. Jedes Jahr wird ein Ring in das Meer vor der Stadt geworfen, als symbolisches Zeichen der Vermählung mit dem Wasser. Allmählich dürfte sich dort ein Schatz angehäuft haben! Und wo Schätze sind, ist Onkel Dagobert auch nicht weit. Donald schreitet schnell zu ihm, um ihn von einer Expedition zu überzeugen.

Nachdem das getan ist, geht es per Flugzeug nach Italien. Donald und Dagobert mieten sich eine Gondel, müssen allerdings selbst rudern, weil Onkel Dagobert den Preis so weit wie möglich nach unten gedrückt hat. Donalds Ungeschick bringt die beiden in einige heikle Situationen und erhitzt vor allem Dagoberts Gemüt, aber schließlich kommen die Ducks an der Stelle an, bei der jährlich die Zeremonie abgehalten wird. Aber das Glück ist den zweien nicht hold – im Gegenteil, Donald findet keinen einzigen Ring. Stattdessen gelangt er ins Boot des berühmten Filmproduzenten Carli Punto, der in Donald einen unentdeckten Star sieht. In Windeseile steigt Donald auf zum angesehenen Mann und wird im Palasthotel einquartiert. Derweil macht sich Dagobert auf die Suche nach seinem Neffen. Dafür fragt er sich durch und ist sogar bereit, einen Nebenjob als Kellner im Palasthotel anzunehmen. Abends entführt er Donald und steckt ihn in ein Fass. Als sich Donald einige Stunden später befreien kann, ist Herr Punto längst mit einem anderen Neuzugang abgereist.

Wohl oder übel muss Donald wieder für seinen Onkel schuften. Jedoch kommt heraus, dass hiesige Fischer längst alle Ringe mit ihren Netzen aus dem Meer gezogen haben, weswegen Donald nun nach Altmetall tauchen muss. Nach Abzug aller Unkosten bleibt Onkel Dagobert letztendlich ein Gewinn von 10 Talern. Donald kehrt nach Entenhausen zurück. Dort gedenkt er, mit Daisy auszugehen, weil er seine Verpflichtung – den Urlaub – erfüllt hat. Allerdings redet man neuerdings nur noch von einem Jan Janus, der seinen Urlaub im Weltall verbracht hat. Donald ist sauer und lässt seine Wut an einem Mitbürger aus, der ihn auf Janus’ extravaganten Trip anspricht.

Donald, der Fußballheld[Bearbeiten]

I TL 389-A

Donald besucht seinen Onkel Dagobert und muss feststellen, dass ihm niemand die Tür öffnet. Als dann auch noch Wasser aus dem Geldspeicher austritt, alarmiert er die Feuerwehr. Jedoch stellt sich heraus, dass es Onkel Dagobert gut geht – der Fehlalarm wird Donald angerechnet. Onkel Dagobert hingegen plagen andere Sorgen. Ein gewisser Gus Gänserich will sein Schwefelbergwerk nicht an ihn abtreten. Dabei möchte Dagobert es unbedingt haben; aber trotz fairer Angebote lehnt Gänserich ab. Donald hat eine Idee: Er will sich als Handwerker in die Villa des Geschäftsmannes schleichen und ihn dann davon überzeugen, sein Bergwerk zu verkaufen. Doch der Schuss geht nach hinten los. Donald wird hochkant rausgeworfen und kann seinem Onkel nur berichten, dass Herr Gänserich erst verkaufen wird, wenn der TSV Entenhausen die Fußballmeisterschaft gewinnt. Der Verein hat zwar seit 12 Jahren kein Spiel mehr gewonnen, aber Onkel Dagobert fühlt sich herausgefordert. Er ist bereit, die nötigen finanziellen Mittel bereitzustellen, um der Mannschaft zu seinem Sieg zu verhelfen. Zuerst geht es darum, Spieler zu finden, was schnell geschehen ist. Den Trainerposten besetzt alsbald Primus von Quack, sodass man zu den Vorbereitungen der Spieler übergehen kann. Primus versucht, das Fußballspiel zu systematisieren beziehungsweise die Spieler die Flugbahn des Balls berechnen zu lassen. Was kompliziert aussieht, geht nicht auf, weil Primus sich in seinem Rechenansatz vertan hat. Das Testspiel verlieren die Entenhausener 10 zu 0. Doch danach geht es bergauf, weil Tick, Trick und Track ihrem Onkel Primus ein Handbuch über Fußball ausleihen. Schließlich werden die Spieler des TSV Entenhausen besser und besser und stehen schließlich gegen den 1. FC Gansdorf im Finale. Das ist der Lieblingsverein von Herrn Gänserich. Aber noch während des Spiels ändert Herr Gänserich seine Abmachung. Jetzt soll plötzlich der FC Gansdorf gewinnen, nicht der TSV Entenhausen, damit er seine Bergwerke an Dagobert Duck überschreibt. Die Entenhausener bezwingen ihre Gegner und gewinnen das Finale – zum Leidwesen Donalds, der nun von Onkel Dagobert gejagt wird, weil diesem ein Geschäft durch die Lappen gegangen ist.

Donald als verkanntes Genie[Bearbeiten]

I TL 408-A

Familie Duck befindet sich mit dem Wohnwagen im Urlaub. Als Donald nach dem Dosenöffner sucht, stößt er auf zahlreiche Heftchen, die Tick, Trick und Track mitgenommen haben. Zu Donalds Ärgernis beschäftigen sich die Kinder nur noch mit dem Lesen der „Natur und Technik“-Magazine, aber alle anderen Aufgaben stellen sie hintan. Die Neffen entgegnen, dass es wichtig sei, über eine gewisse Allgemeinbildung zu verfügen. Sie testen Donald und fragen ihn, in welcher Zeit eine Rakete mit 20.000 km/h von der Erde zum Mond fliegt. Donald kann nicht antworten. Kurz nach dem peinlichen Zwischenfall geht Donald im Wald Holz für ein Feuer suchen. Dabei trifft er auf eine Person, die sich in einem Abgrund im Gestrüpp verfangen hat. Doch anstatt sinnvolle Hilfe zu leisten, fällt auch der Erpel in den Abgrund, sodass die Rettung letztendlich Tick, Trick und Track übernehmen müssen, die durch Hilferufe auf die Erwachsenen aufmerksam werden. Die gerettete fremde Person war übrigens auf dem Weg zu den dreien, um ihnen das neue „Natur und Technik“-Magazin zuzustellen. In seiner Wut konfisziert Donald das Heft, schickt die Kinder Holz holen und gönnt sich selbst eine Pause. Doch nachdem die Neffen damit fertig sind und zum Wohnwagen zurückkehren, bemerken sie, dass ihr Onkel das Heft aufmerksam liest. Er hat einen Artikel gelesen, der eine Theorie über elektromagnetische Schwingungen, die ein Auf und Ab menschlicher Reflexe zur Folge haben, thematisiert. Donald denkt, dass er das Zeug zum Genie hat, wenn in seinem Gehirn bald „Flut“ ist. Daraufhin erlauben sich Tick, Trick und Track einen Streich. Sie bauen im naheliegenden Bach einen Staudamm und reden Donald im Schlaf eine Antwort ein. Am nächsten Morgen ist die Stelle, an der die Ducks campen, mit Wasser überflutet. Donald denkt, dass jetzt die Flut gekommen sei, und beantwortet die Frage, die ihm die Neffen stellen, mit links. Jetzt hat er nur noch einen Wunsch: Nach Entenhausen aufbrechen und ein begnadeter Wissenschaftler werden! Auf dem Weg dorthin kommen die vier an mehreren Leuten vorbei, die Fragen an sie haben. So beispielsweise an einem LKW-Fahrer, der von Donald wissen möchte, ob er mit 11 Tonnen Ladung über eine Brücke fahren kann, deren Lastenbegrenzungs-Schild durch die Witterung unleserlich geworden ist. Aber Donald vertut sich und die Brücke stürzt zusammen. Also dreht er um, um eine andere Verbindung nach Entenhausen zu befahren. Auf der Reise interagiert Donald mit weiteren Personen, denen er jedoch ausschließlich Pech bringt. Bei dem Versuch, einen auf das Auto der Ducks zurasenden Stier mittels eines umfallenden Baumes aufzuhalten, wird der Wohnwagen zerstört. Das Geld, das Donald für das Altmetall bekommt, reicht gerade noch für eine Portion Würstchen. Also muss er sich einen neuen Job suchen, den Tick, Trick und Track per Zeitungsanzeige finden: Gezeitenwächter am Hafen.

Donald und die Klimastrahlen[Bearbeiten]

I TL 405-A

Donald stellt einen Rekord im Tretfliegen auf![Bearbeiten]

I TL 371-A

Siehe auch[Bearbeiten]