LTB Enten-Edition 80

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Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 80
Mission für Donni Duck
LTB Enten-Edition 80.png
Erscheinungsdatum: 4. August 2023
Chefredakteur: Marko Andric
Übersetzung: Manuela Buchholz, Peter Daibenzeiher, Petra Müller, Susanne Walter
Geschichtenanzahl: 17
Seitenanzahl: 340
Preis: 8,99 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Ind.PNG Infos zu LTBE 80 beim I.N.D.U.C.K.S.



Inhalt[Bearbeiten]

Agent DD8: Auf brodelnder Mission[Bearbeiten]

I PP8 1-1

Donni ist Agent DD8 und tüftelt einen genialen Plan aus, mit dem er das grausige Gebräu einer galaktischen Giftkröte vernichten kann. Das Gebräu heißt in Donnis Alltag Blumenkohlsuppe und die Giftkröte ist eigentlich die freundliche Köchin der Schule, die etwas zu sehr auf die Gesundheit der Kinder bedacht ist. Donnis Freunde lenken die Köchin ab, indem sie eine vermeintliche Spinne im Brotkorb erspäht haben und als die Köchin hinstürzt, um das Schreckenstier zu erledigen, kann Donni in die Küche schleichen. Er verpasst der Suppe einen ordentlichen Schwapp mit der Kohlensäure. Doch das verträgt das Gebräu gar nicht, der Topf hüpft vom Feuer und hinter Donni her, der schreiend flüchtet. Die Köchin muss die Suppe entsorgen und ungesunde Pizza ordern. Die Kinder sind hellauf begeistert, die Mission von Agent DD8 und seinen Freunden war ein voller Erfolg.

Mehr Probleme bereitet Donni und seinen Freunden dafür die Bande von Tuck, der in die Parallelklasse geht. Vor allem Biggi hat in Viggi eine modebewusste Konkurrentin, die ihr so gut wie alles nachmacht und dieselben Schuhe mit Blinkeeffekt will, auf die Biggi so scharf ist. Zudem hat Tucks Klasse mit Donnis den Raum getauscht, was Donni und seine Freunde zutiefst verstört. Das größte Drama aber ist, dass es in ihrem alten Raum genügend versteckte Spickzettel gab und sich im neuen keine Verstecke finden lassen. Zu allem Überfluss setzt der gestrenge Direktor Strickland einen Mathetest an, der notenentscheidend wird. Tuck und seine Bande freuen sich schon, dass sie von Donnis Spickern profitieren können.

Doch Agent DD8 und seine Freunde entwerfen eine neue Mission, dem Imperator vom Planeten Direx (also dem Direktor) die Geheimcodes für Roboter (also die Testfragen) zu klauen. Das funktioniert natürlich nicht, aber Donni kommt dabei die Idee für ein wunderbares Spickzettelversteck in einem aufgeklebten zweiten Umschlag über Heften. Also machen sie sich ans Spickzettelschreiben. Leider plaudert Biggi, provoziert von Vicky, das Versteck aus. Der Direktor, dem das durch Tucks kleinen Bruder Flo zu Ohren kommt, ordnet an, dass beim Test keine Hefte am Tisch liegen dürfen. Der Plan ist also gescheitert. Doch während der Arbeit erinnern sich Dnni und seine Freunde an das, was sie auf die Spickzetteln geschrieben haben und bestehen den Test, wohingegen Tuck und seine Bande von Direktor Strickland beim Spicken erwischt wurden und allesamt durchfliegen.

Meister ihres Fachs[Bearbeiten]

I TL 2526-5

Donni und Guido ziehen sich gegenseitig mit ihren jeweiligen Traumberufen auf, bis ihren Freunden der Kragen platzt. Ihre Diskussion sollen sie nicht handgreiflich lösen, sondern in einem Wettbewerb, bei dem Dennis Schiedsrichter ist und Rafaela und Biggi die Kontrahenten überwachen, damit sie nicht schummeln. Als Pangalaktischer Wächter soll Donni innerhalb eines Tages Spuren von Außerirdischen finden. Guido will dafür als angehender Spitzenklassemechaniker einen Motor bauen. Doch beiden will und will das nicht so recht gelingen. Die Zeit ist fast um und in letzter Minute kommt den beiden die rettende Idee. Beim Wettkampfende präsentiert Donni einen selbstgefangenen Außerirdischen und Guido einen selbstgebauten Feuerstuhl. Doch der Motor stellt sich als Schrottkonstruktion heraus und der Außerirdische ist nur die verkleidete, aber schwer reizbare Ziege Billy. Letztlich gewinnt nur Rafaela, die alle Gegenstände für ihren Secondhand-Handel einziehen kann.

Nicht zum Helden geboren[Bearbeiten]

I TL 2688-6

Donni braucht nur Tucks roten Haarschopf zu sehen, um sich mit seinem hundsgemeinen Erzfeind heftig zu streiten. Wie gerne hätte er Superkräfte, um es seinem Widersacher einmal ordentlich heimzuzahlen. Superkräfte so wie Supersauser, dessen Comicabenteuer Donni und seine Freunde mit Begeisterung lesen. Im jüngsten Heft erfahren sie, wie Supersauser seine Superkräfte bekam: Eines Tages stach er sich an einer außerirdischen Pflanze. Am folgenden Tag bringt Oma einen exotischen Kaktus nach Hause, an dem sich Donni prompt sticht. In Folge meint er, dass der Kaktus vielleicht auch eine außerirdische Pflanze war und diese ihm nun Superkräfte verliehen hat. Seine gewaltigen neuen Kräfte kann er beim Schulweg gleich ausprobieren, als er eigenhändig einen gewaltigen Baumstamm vom Weg wegschiebt. Donni und seine Freunde wissen allerdings nicht, dass es sich um eine federleichte Theaterattrape handelt, sind begeistert und suhlen sich schon im Ruhm, den Superdonni auf sie abwirft. Superdonni wiederum freut sich darauf, was er sich alles mit seinen neuen Kräften erlauben kann. Doch Dennis wirft ein, dass mit Superkräften eine große Verantwortung einhergeht und sie nicht leichtfertig missbraucht werden dürfen.

Tuck hat inzwischen von seinem kleinen Bruder Flo erfahren, dass Donni nun Superkräfte hat und es auf ihn abgesehen hat. Doch aus einem anderen Supersauserheft erfährt er, dass Sumpfschlamm die Superkräfte aufhebt. Mit Sumpfschlamm bewaffnet legt sich Tuck am Schulweg auf die Lauer und will Donni abpassen. Doch Donnis Freunde bemerken ihn noch rechtzeitig. Guido schubst Donni aus dem Weg und der geworfene Schlamm trifft stattdessen Direktor Strickland, der Tuck ordentlich bestraft. Dabei war Tucks Versuch ohnehin umsonst. Donni hat sich nämlich selbst mit Schlamm die vermeintlichen Superkräfte bereits genommen, weil er ihrer nicht würdig war. Donni erkennt, dass man ohnedies keine Superkräfte braucht, wenn man Freunde wie er hat.

Strandtheater[Bearbeiten]

I TL 2493-6

Donni, Guido und Rafaela verbringen an einem schönen Sommertag gemeinsam Zeit am Sandstrand, wo sie Sandburgen bauen. Dabei versetzen sich die drei Freunde in ihrer Fantasie in eine mittelalterliche Fantasywelt. Ritter Donni der Wackere, Reckin Rafaela die Kühne und Knappe Guido, der alle Futtermittel verwahrt, wollen gemeinsam auf ein Abenteuer ausziehen. Die drei führen wertvolle Waffen mit sich: Donni trägt den Eilepfeil, der, einmal abgeschossen, stets den schnellsten Weg zu seinem Ziel nimmt. Rafaela verfügt über den wohlklingenden Bogen Bemoll. Guido wiederum darf das Geschoss Schmackostupf abfeuern, das stets Nahrung aufspießt. Doch die drei wollen nach Fundepfeil suchen, der stets die richtige Richtung weist. Sie wandern durch den Pfeilewald, bis sie auf den Wächter des Waldes stoßen, welcher als Wegzoll Donnis Eilepfeil verlangt. Doch Donni will den Pfeil noch einmal abfeuern und jagt ihn hinauf in die Wolken. Sie stoßen weiter in den Wald vor und treffen einen hungrigen Holzfäller, dem Guido widerwillig Schmackostupf überlässt. Der Fäller verrät ihnen, dass die widerborstige Kastanienfee im Meuchelmoor Näheres über den Fundepfeil zu berichten weiß, doch muss man mit der Fee stets in Reimen sprechen. Im Moor angelangt finden sie die Fee erst, als Rafaela ihren Bemoll erklingen lässt und dazu noch schauerlich singt. Guido gelingt es mit schönen Reimen der Fee die Antwort zu entlocken: Der Fundepfeil ist im Moor eingeschlagen, verwurzelt und inzwischen zu einem Baum geworden. Doch die blätter des Baumes haben des Pfeiles Fähigkeiten bewahrt; dank ihnen kommen die drei wackeren Recken zu ihrem Schloss zurück.

Das Theaterspiel der drei Freunde hat den Badegasten am Strand sehr gefallen, die sie nun – was Donni, Rafaela und Guido enorm peinlich ist – eifrig beklatschen.

Wahlkampf in Quackhausen[Bearbeiten]

I TL 2309-3

In Quackhausen ist die Zeit des Wahlkampfes ums Bürgermeisteramt angebrochen. Der amtierende Stadtoberste Bückling sieht sich Krämer Hinnrich Höker als Herausforderer gegenüber. Höker lässt bei einer Wahlkampfrede aufhorchen, dass er im Falle eines Wahlsieges dafür sorgt, dass die Kinder den ganzen Tag die Schulbank drücken. Donni und seine Freunde sind wie vor den Kopf geschlagen und wollen nun mit allen Mitteln verhindern, dass Höker Bürgermeister wird. Sie organisieren sich selbst Wahlprospekte und ein Megafon und verkünden, dass die Kinder Quackhausens Oma Duck wählen würden. Oma ist von dem überhaupt nicht angetan und sagt, dass sie gar nicht zur Wahl steht. Aber trotzdem wird sie von einer deutlichen Mehrheit der Quackhausener gewählt. Der geschlagene Bückling bietet Oma eine politische Allianz an, aber sie schlägt aus und überlässt das Amt dem Bürgermeister unter der Bedingung, dass er den Kindern keine zusätzlichen Schulstunden geben darf.

Süßes, sonst gibt's Saures[Bearbeiten]

I TL 2553-1

Dieses Jahr ziehen zu Halloween Fräulein Lätitia und ihre gesamte Klasse um die Häuser, also auch Donni und seine Freunde. Ihnen schließt sich kurzentschlossen Sheriff Schiefer an, der mal wieder mit der hübschen Lehrerin flirten und bei ihr Eindruck schinden will. Doch der fröhliche Halloweenumzug wird rüde gestört, als sich der Bürgermeister bei Sheriff Schiefer meldet und ihm sagt, dass zwei kostümierte Ganoven ihn soeben ausgeraubt haben. Der Sheriff transportiert die Kinder zurück zur Schule und macht sich dann auf zum Bürgermeister. Doch die Gauner haben sich selbst in die Schule zurückgezogen, die sie für ein sicheres Versteck hielten. In der Schule vertauscht Guido zudem unabsichtlicherweise den Sack mit seinen Süßigkeiten mit dem Beutesack der Räuber, was er jedoch erst zu Hause merkt. Guido und Donni sind beide der Meinung, dass es sich nicht um Diebe handelt, sondern um Außerirdische und nur sie beide die Eroberung der Welt aufhalten können. Mit Schmetterlingsnetzen legen sie sich auf die Lauer. Die Gauner haben inzwischen in Guidos Süßigkeitensack dessen Anschrift gefunden. Den beiden Gaunern haben die Kinder nichts entgegenzusetzen, doch der Sheriff hat Guidos weggeworfenen Süßigkeitensack gefunden und kommt gerade rechtzeitig, um die Gauner festzunehmen.

Spezialauftrag im Museum[Bearbeiten]

I TL 3280-5

Fräulein Lätitia macht mit ihrer Klasse einen Ausflug ins Museum von Entenhausen. Der Direktor ist zu beschäftigt, die Klasse persönlich herumzuführen und auch der missgelaunte Forscher Gernot Grummlig hat keine Zeit, dafür übernimmt dies der Cousin von Fräulein Lätitia, Freddy Fröhlich. Freddy arbeitet eigentlich im Museum an einer Forschungsarbeit, genau wie Gernot Grummlig, und der, der die beste Arbeit abliefern wird, wird zum stellvertretenden Direktor aufsteigen. Doch als Freddy den Kindsern nach der Führung sein Büro zeigen will, ist dieses verwüstet und seine Arbeit verschwunden. Donni verdächtigt Gernot Grummlig, die Arbeit entwendet zu haben und er, Dennis und Guido laufen zu dessen Büro. Sie bringen Grummlig zu Fall, nehmen die Forschungsarbeit an sich und laufen zurück. Doch Fräulein Lätitia und der Rest der Klasse haben den Fall bereits gelöst. Der Direktor, der Freddy nicht leiuden kann, hat die Forschungsarbeit gestohlen, doch da ein Soßenfleck von Guidos Sandwich an seiner Hose und ebenfalls an Freddys Schreibtisch pickt, hat er sich verraten. Der Direktor wird gefeuert und Freddy und Gernot Grummlig übernehmen dessen Position.

Alles nur geträumt?[Bearbeiten]

I TL 2435-4

Donni und Guido haben Probleme beim Einschlafen, denn ganz deutlich hören sie die Geräusche, die die Monster unter ihrem Bett machen. Hätten sie dort wohl besser früher saubergemacht, als Oma Duck und Guidos Mutter sie ermahnten. Es hilft alles nichts, sie müssen nachschauen! Unten sieht es aus wie immer, ein Haufen Dreck, Chaos, unters Bett gefallene Spielzeuge, bei Guido auch noch Essensreste. In seiner Fantasie besteigt Donni sein kleines Propellerflugzeug und fliegt unters Bett. Dabei landet er auf den übergroßen Staubflussen, die plötzlich lebendig werden, ihn bedrohen und verfolgen. Auch Guido hat sein Horrorerlebnis, als er ein Stück Pizza unter dem Bett essen will und die Essensreste lebendig werden und nach seinen geliebten Lutschern verlangen. Donni und Guido flüchten schreiend aus den Häusern und stoßen mitten in der Nacht draußen zusammen. Sie beschließen die Betten zu wechseln, damit ihnen die jeweiligen Monster nichts mehr antun können.

Rivalen im Kaufrausch[Bearbeiten]

I TL 2536-3

Rafaela und Biggi haben am Marktplatz einen Stand eröffnet, wo sie einen Flohmarkt mit altem Zeug abhalten. Donni macht sich zunächst über die beiden Mädchen lustig, denn niemand würde ihren Schrott haben wollen. Als die beiden über ihre Ware zu reden beginnen und eine verwanzte Jockeymütze erwähnen, wird Donni allerdings hellhörig. Guido schlägt früher zu als er und schnappt ihm die Mütze weg. Dafür bekommt Donni einen Volleyball mit der angeblichen Unterschrift des Sportstars Babe Ruus. Und so geht es dahin, bis Guido und Donni den gesamten Stand der Mächen leergekauft haben. Doch Donni bekommt das Geld dafür von Oma nur als Vorschuss auf sein Taschengeld. Also müssen er und Guido versuchen, die gekaufte schrottreife Ware weiterzuverkaufen.

Die schönste Jahreszeit[Bearbeiten]

I TL 3037-5

Der Winter ist seit neuestem Donnis liebste Jahreszeit und er mag es nicht mitansehen, wie der von ihm und seinen Freunden gebaute Schneemann dahinschmilzt. Aber was passiert eigentlich mit den geschmolzenen Schneemännern. Guido weiß die Lösung, die er in einem Magazin gelesen hat: Diese lösen sich in Wasser auf, das durch die Erde sickert, bis es auf das Magma des Erdinneren trifft. Dort wandelt es sich magisch-chemisch um, steigt wieder an die Erdoberfläche und wandelt sich in furchterrenge Schmelzombies, die diejenigen heimsuchen, die die Schneemänner gebaut haben. Guidos Freunde, allen voran Donni, halten herzlich wenig von dieser Geschichte.

Der TV-Regisseur Lars Linser hat Bürgermeister Bückling dazu überredet, in Quackhausen Kameras zu erlauben, die bald jeden Winkel des Dorfes und das Leben seiner Bewohner auf Film bannen. Linser hofft damit, einen Quotenhit im Fernsehen zu landen. Er verspricht, dass die Kameras absolut unaufdringlöich sein werden, doch schon bald fühlen sich die Quackhausener ständig beobachtet. Doch damit nicht genug, ihr Leben erweist sich als viel zu unspektakulär, sodass der Fernsehchef Linser dazu nötigt, ein wenig mehr Schwung in den Film zu bekommen.

bald schon berichten verängstigte Quackhausener über unheimliche und schreckliche Gestalten, die sie in den Wäldern beobachtet haben. Guido glaubt, dass nun die Schmelzombies kommen (obwohl die Schneemänner noch gar nicht geschmolzen sind) und auch Biggi, Dennis und Rafaela glauben allmählich, dass an der Sache etwas dran ist. Nur Donni hält nichts von dem Unfug, aber er hat eine andere Theorie auf Lager: Er denkt, dass Außerirdische die Quackhausener mit den Fernsehkameras überwachen, um ihre Verhaltensweisen zu studieren. Nur an ihm liege es jetzt, die Erde zu retten. Donni legt sich im Wald mit einer Anti-Alien-Kamera auf die Lauer, doch er entdeckt nicht, dass die Monster in Wahrheit Aliens sind, sondern dass es sich um Tricks von Lars Linser handelt. Vor der versammelten Stadt zur Rede gestellt, zeigt sich Linser reuig und transferiert als Wiedergutmachung Donnis Schneemann ins Hochgebirge, um ihn vor dem Schmelzen zu retten.

Voll verschaukelt[Bearbeiten]

I TL 2566-7

Früher befand sich am Boden von Quackhausen eine Indianersiedlung. Dennis und Guidop finden das hochspannend, was ihnen ihre Lehrerin erzählt hat, doch Donni ist stinksauer. Er hat einen Brief von seinem Vetter Gustav aus der Stadt bekommen, in dem Gustav mit all seinen Erfolgen und Gewinnen in einem Vergnügungspark angibt. Was Donni am meisten ärgert, ist, dass es in Quackhausen keinen Vergnügungspark gibt und er damit nicht mit Gustav gleichziehen kann. Donnis Wutanfall hat zufällig der schelmische Hank gehört, der den Kindern eine ganz unglaubliche Geschichte von einer Schaukel auftischt, mit der man durch die Zeit reisen kann. Doch Nachsehen kostet bekanntlich nichts, alsop fahren Donni, Dennis und Guido sofort in den Wald zur angeblichen Zeitschaukeln. Sie schaukeln ein wenig und denken, dass sich nichts tut, da saust ein Pfeil direkt in einen Baum in der Nähe. Die drei verstecken sich und beobachten Indianer, die nach einem geheimnisumwobenen Adlerstein suchen. Dieser soll ihnen den Weg in das Tal der Biber weisen, wo sie ihre Siedlung gründen wollen. Dch die Indianer bewegen sich in die völlig falsche Richtung – so werden sie nie im Tal die Siedlung erbauen können, aus der später Quackhausen erwachsen wird. Donni, Dennis und Guido bleibt nichts anderes übrig, als selbst den Adlerstein zu suchen und ihn schließlich (mehr als Missgeschick denn beabsichtigt) aufs Tal auszurichten. Als sie damit die Geschichte ins Lot gebracht haben, schaukeln sie weieder und gelangen in ihre Zerit zurück, wo Hank sie erwartet. Was die drei allerdings nicht wissen: Hank hat die ganze Zeitreise mit der Hilfe von kostümierten Schauspielern, die für ein Historienfest geprobt haben, inszeniert.

Talent hat jeder[Bearbeiten]

I TL 2599-3

Ein neuer Schüler kommt in Donnis Klasse und Fräulein Lätitia weist ihm nach einigem Zögern den Sitzplatz neben Guido zu, wo sonst nie jemand sitzen will. Guido nimmt den Mitschüler unter seine Fittiche und erklärt ihm genau, worauf es ankommt und welcher seiner Freunde welche Stärke hat. Donni ist fabelhaft im Aufsatz, wo er fantasievolle Kriminalgeschichten schreibt. Dennis brilliert in den wissenschaftlichen Fächern. Biggi kann gut zeichnen (allerdings nur Puppenkleider) und Rafaela ist die einzige, die in Mathematik den Durchblick hat. Und Guido? Guido kann am schnellsten Pausenbrote verdrücken.

Unvergessliches Frühlingsfest[Bearbeiten]

I TL 2730-4

Immer an einem bestimmten Tag im Frühling schmücken die Quackhausenerinnen ein Feld mit ihren Keksen, Plätzchen und Köstlichkeiten. Den Kindern gegenüber behaupten sie, dass diese Wunderwerke der Backkunst die Früchte der Pflanzen, Rawinzchen genannt, seien. Doch in diesem Jahr läuft alles anders: Der Landrat reist an und Bürgermeister Bückling bittet die Damen, ihre Leckerbissen der Festtafel anlässlich des hohen Besuches zur Verfügung zu stellen. Als der Landrat endlich abgereist ist, ist es Abend und auch in der Nacht kommen die Damen kaum zum Backen. Als Donni und seine Freunde daher am nächsten Morgen zum Rawinzchenfeld kommen, finden sie es leer vor. Um die Erwachsenen nicht enttäuscht zu sehen, die sich beim Fest auch immer gefreut haben, beschließen sie, selber Kekse zu backen. Als sie mit ihren nicht besonders gut gelungenen Backwerken wiederkommen, haben die Quackhauserinnen das Feld schon schmücken können, sodass nun doch noch das Rawinzchenfest gefeiert werden kann.

Der Baum der verlorenen Sachen[Bearbeiten]

I TL 2402-4

Donni und seine Freunde Dennis und Guido wollen gerne Piraten spielen und mit einem Schiff in einem Baum durch die Weltmeere segeln. Wer Kapitän sein darf, sorgt für gewisse Streitigkeiten, aber das Hauptproblem ist, dass sie keinen geeigneten Baum finden. Biggi und Rafaela wisesen da Abhilfe, denn Rafaela hat den idealen Baum entdeckt. Sie nennt ihn den „Baum der verlorenen Sachen“, denn in seinen Ästen hängen eine Menge Gegenstände, die niemand zu vermissen scheint und die Rafaela gerne für ihren Secondhand-Handel hätte. Einziges Problem: Der Ba<um wächst im Garten des Anwesens eines äußerst grantigen, pensionierten Richters. Und der denkt gar nicht erst daran, den fünf Kindern seinen Baum zum Spielen zu überlassen. In seiner Pension hat sich der Richter auf Ruhe und Entspannung gefreut, doch in seinem Haus herrscht pünktlich jede Stunde das totale Inferno, jeder schreit jeden an und wirft Gegenstände aus dem Fenster und in den Baum. Noch mehr lärmende Kinder duldet der Richter auf keinen Fall. Doch Donni heckt einen Plan aus, der es ihnen ermöglicht, den Baum zu nutzen, und dem Richter, einen gemütlichen, ruhigen, ungestörten Platz in seinem Garten zu genießen. Damit hat sich auch die Frage erledigt, wer denn Kapitän werden wird – natürlich Donni!

Das unsichtbare Monster Mantellos[Bearbeiten]

I TL 2764-5

Bei einem gemütlichen Picknick von Donni und seinen Freunden treiben im Bach etliche Blätter vorbei. Donni erkennt zunächst nicht, dass es sich um ein Blätterbüschel handelt und um sich keine Blöße zu geben, behauptet er, es sei Monsterhaar. Die anfängliche Skepsis seiner Freunde wischt er beiseite. Dies sei genau die Jahreszeit, in der sich Monster häuten. Das schlimmste unter ihnen Monster Mantellos, doch in der Häutungszeit wird es unsichtbar und kann lieb zu einem Kind sein. Donnis Geschichte hat nicht nur bei seinen Freunden Eindruck gemacht, sondern auch bei ihm selbst. Als er einige Blätter rascheln hört, glaubt er, dass sein Wunschtraum wahr geworden und er Mantellos gefunden hat. Donni freundet sich mit dem unsichtbaren Monster an und bringt es heim auf Oma Ducks Bauernhof.

Oma muss sich in der folgenden Zeit auf einiges einstellen und die Launen und Bedürfnisse des unsichtbaren Monsters ertragen, genau wie Donnis Freunde, die zusehen, wie Donni Essen fürs Monster reklamiert. Doch eines Tages erklärt Oma ihrem Enkel, dass die Monsterhäutungszeit nun vorbei ist und Mantellos wieder fortmuss. Donni und seine Freunde gehen, um das Monster zu verabschieden und bringen ihm Essen als Wegzehrung mit. Donni fühlt sich ein letztes Mal liebkost, dann ist das Monster fort. Das Essen hat es als Dankeschön für seine jungen Freunde zurückgelassen.

Donni und seine Freunde: Der Ufo-Unfall[Bearbeiten]

I TL 3050-01

Donni und Dennis lesen mal wieder in einem Artikel über Außerirdische, als sie draußen einen Krach hören. Doch es ist kein Ufo, das in den Baum gekracht ist, sondern Sheriff Schiefer.

Die Rache des Hausmeisters[Bearbeiten]

I TL 2410-1

Zwei Jahre ist es her, dass Donni gemeinsam mit Lara Schlamassi in die Schule gehen durfte und sich in die hübsche Lara verguckt hat. Dann zog Laras Onkel in die Stadt und nahm Lara mit, die Donni versprach, dass sie eines Tages zurückkehren und nur neben ihm sitzen wird. Nun ist Herr Schlamassi wieder da un Donni ist das erste Mal richtig begeistert, in die Schule zu gehen. Aber er muss eine herbe Enttäuschung erleben: Herr Schlamassi hat nicht Lara mitgenommen, die lieber in der Stadt ihren Tanzkurs machen will, sondern deren Cousins Boris und Sergei. Während Boris schnell freue Finde findet, hat Sergei Schwierigkeiten, Anschluss zu finden. Er bemüht sich, mit Donni und seinen Freunden zu spielen, die ihn alle nicht besonders leiden können; vor allem Donni ist regelrecht gemein zu ihm. Der vorsichtige und verängstigte Tollpatsch Sergei, der lieber kleine Spiele spielt als große Abenteuer zu erleben, passt so gar nicht in die Gruppe hinein. Als Donni ihn beim Badeausflug eine Memme schimpft, fühlt sich Sergei provoziert und stimmt einer Mutprobe zu. Donni und Sergei sollen in einer verlassenen Baustelle eine geheimnisvolle Geisteretage finden und von dort als Beweis einen Gegenstand mitbringen. Der erste, der wieder herauskommt, hat gewonnen.

Die Direktorin von Donnis Schule hat ganz andere Sorgen. Immer wieder verschwindet Schulinventar. Fräulein Lätitia geht dem Fall nach und entdeckt, dass Hausmeister Hurtig dahintersteckt. Die Direktofrin feuert ihn, doch der Hausmeister hat Rache im Sinn. In derf verlassenen Baustelle will er eine Höllenmaschine in Gang setzen und die Quackhausener Schule wegschwemmen. Donni stößt bei seiner Mutproben-Erkundung zufällig auf Hurtig und wird von ihm festgesetzt. Doch Sergei hat in der Zwischenzeit einen Raum mit vielen Zahnrädern entdeckt. Er entfernt ein kleines davon, worauf die gesamte Apparatur zusammenstürzt und Hurtig unter sich begräbt. Sergei ist der Held der Stunde und nun Donnis Freund, weil er ihm das Leben gerettet hat.

Weblinks[Bearbeiten]