Peter O. Chotjewitz

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Peter O. Chotjewitz (* 14. Juni 1934 in Berlin-Schöneberg; † 15. Dezember 2010 in Stuttgart) war ein deutscher Schriftsteller, Jurist und Übersetzer, der unter anderem mit seiner ersten Ehefrau Renate Chotjewitz für den Verlag Melzer und Bertelsmann Alben mit Micky Maus, Donald und Dagobert Duck aus dem Italienischen ins Deutsche übertrug.

Leben[Bearbeiten]

Peter Otto Chotjewitz wurde am 14. Juni 1934 in Berlin-Schöneberg als Sohn eines Malermeisters und einer Kontoristin geboren. Seine Familie zog nach Kriegsende 1945 nach Nordhessen, wo Chotjewitz ein Realgymnasium besuchte und von 1948 bis 1950 unter seinem Vater eine Anstreicherlehre absolvierte, die er mit der Gesellenprüfung abschloss.[1] Als Malergeselle besuchte er nebenbei das Kasseler Abendgymnasium für Berufstätige, wo er 1955 das Abitur machte und aus dem dem Elternhaus im nordhessischen Dorf zog, um Rechtswissenschaften an den Universitäten Frankfurt am Main und München zu studieren.[2][3]

Während seiner Zeit in München arbeitete er auch im Büro der Flüchtlingsorganisation der Vereinten Nationen. Ab 1962 wurde Chotjewitz Referendar am Berliner Kammergericht. Ebenfalls in Berlin startete er ein Zweitstudium in den Fächern Publizistik, Geschichte und Philosophie an der Freien Universität Berlin. Am 3. März 1962 heiratete Peter O. Chotjewitz das erste Mal, nämlich Renate Chotjewitz-Häfner,[4] mit der er bis 1964[5] die beiden Söhne Iwan und David Chotjewitz bekam. 1964 wurde er auch Stipendant des Literarischen Colloquiums Berlin und schrieb unter anderem für die „Schwäbische Donauzeitung“ und die „Süddeutsche Zeitung“ Kunst- und Literaturkritiken. Für sein Erststudium legte Chotjewitz 1965 die zweite juristische Staatsprüfung ab, war danach aber vorerst nicht als Jurist tätig, sondern entsprechend seines Zweitstudiums als Schriftsteller.[2] Zusätzlich studierte er auch noch Musik.[6] 1965 erschien sein Erstlingswerk „Hommage á Frantek“.[2]

Nach einer USA-Reise von 1966 zog Chotjewitz mit seiner Familie 1967 nach Rom, wo er neben seinem Stipendium der Villa Massimo für Giacomo Feltrinelli arbeitete.[2] 1969 gewann Chotjewitz den Georg-Mackensen-Literaturpreis,[1] gab seinen deutschen Wohnsitz auf und kehrte mit seiner Familie 1973 wieder nach Deutschland zurück. Während seiner Zeit in Italien erschienen von ihm „Roman - Ein Anpassungsmuster“ und „Die Insel: Erzählungen auf dem Bärenauge“ (beide 1968), „Vom Leben und Lernen: Stereotexte“, „Ulmer Brettspiele: Gedichte“ und „Abschied von Michalik“ (alle 1969) sowie „Die Trauer im Auge des Ochsen: Erzählungen“ (1972).[2] Für das Titelbild von des Buchs „Roman - Ein Anpassungsmuster“, welches im Melzer-Verlag erschien, ließ sich Chotjewitz nackt fotografieren.[7] Zu der Zeit erschienen auch seine ersten deutschen Übersetzungen italienischer Werke, Alessandro Perronis „Der Film des Conte La Malfa“ (1970) und Nanni Balestrinis „Wir wollen alles. Roman der Fiatkämpfe“ (1972). In Italien lernte er auch den Nobelpreisträger Dario Fo kennen, dessen Werke er in den folgenden Jahren fast alle ins Deutsche übertrug,[1] weitere übersetzte Renate Chotjewitz.[8] Für den deutschen Rundfunk war er für mehrere Beiträge und Hörspiele verantwortlich, unter anderem „Zwei Sterne im Pulver“ (1968), „Die Falle oder die Studenten sind nicht an allem schuld“ und „Supermenschen in Paranoia“ (beide 1969), „Die vier Johannen“ (1970) und „Normales Verfahren“ (1972).[2]

In den 1970er Jahren begann auch das starke politische Engagement von Chotjewitz.[2] Andreas Baader lernte er bereits 1966 in Berlin kennen, im Dezember 1969 nahm Chotjewitz Kontakt zu Andreas Baader und Gudrun Ensslin während ihres Aufenthaltes in Italien auf. Über Horst Mahler richtete Chotjewitz im Februar 1970 Baader aus, dass der hessische Justizminister Karl Hemfler Baaders Gnadengesuch abgelehnt hatte. Als Baader schließlich im April 1970 in Berlin verhaftet wurde, wies er sich mit einem Personalausweis auf den Namen Peter Chotjewitz aus.[1] Nachdem der echte Chotjewitz 1974 die Zulassung zur Anwaltschaft und zu anwaltschaftlichen Tätigkeiten beantragte, vertrat er im selben Jahr als Wahlverteidiger den Westberliner Schriftsteller Peter-Paul Zahl und das RAF-Mitglied Andreas Baader.[2] Laut eigener Aussage ließ Chotjewitz für diese Mandanten seine mit dem Abschluss des zweiten Staatsexamens bereits beendete Juristenkarriere temporär wieder aufleben.[1] Chotjewitz war Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) in verdi und gehörte von 1976 bis 1983 dessen Bundesvorstand an.[2] 1988 ließ sich Peter O. Chotjewitz von Renate Chotjewitz scheiden, die bereits 1986 nach Frankfurt am Main gezogen ist.[9]

Chotjewitz verdiente sich auch weiterhin als Schriftsteller. Nachdem er zu Beginn mit Sprachspielen experimentierte und sich schon in „Hommage á Frantek“ verschiedener Collage- und Montagetechniken bediente, entwickelte er eine am realistischen Erzählen orientierten Schreibweise.[3] Weiterhin erschien von ihm „Malavita: Mafia zwischen gestern u. morgen“, „Kinder, Kinder!: ein Märchen aus 7 Märchen“ und „Itschi hat ein Floh im Ohr, Datschi eine Meise“ (alle 1973), „Reden ist tödlich, schweigen auch“ (1974), „Spuren: 9 Lithos Juli 73 - März 74“, „Die Gegenstände der Gedankenstille: Requiem für ein Haus mit Bewohnern“, „Durch Schaden wird man dumm: Erzählungen aus 10 Jahren“ und „Die Briganten: aus dem Leben süditalienischer Rebellen“ (alle 1976), „Der dreißigjährige Friede“ (1977), „Die Herren des Morgengrauens: Romanfragment“ (1978), „Saumlos: Roman“ (1979), „Die mit Tränen säen: israelisches Reisejournal“ (1980), „Mein Mann ist verhindert: ein Anfall“ (1985), „Tod durch Leere: Romanstudien“ und „Der Mord in Davos“ (beide 1986), „Die Juden von Rhina: aus der Chronik eines osthessischen Dorfes“ (1988), „Straßenkinder“ und „Die Rückkehr des Hausherrn: Monolog einer Fünfzigjährigen“ (beide 1991).[2] Das Buch „Die Herren des Morgengrauens“ hat autobiografische Elemente.[3] Zusammen mit Emil Ludwig schrieb Peter O. Chotjewitz 1986 „Der Mord in Davos“,[2] zusammen mit Renate Chotjewitz schrieb er 1980 „Die mit Tränen säen“ und 1988 „Die Juden von Rhina“.[8]

Chotjewitz übersetzte weiter Werke aus dem Italienischen, darunter „Die Bankräuber aus der Barriera. Die Lebensgeschichte des Revolutionärs Sante Notarnicola von ihm selbst aufgeschrieben“ (1974), „Der Staatsfeind. Leben und Tod des Anarchisten Serrantini“ (1976), Dario Fos „Bezahlt wird nicht. Eine Farce“ (1977), „Obszöne Fabeln / Mistero Buffo“ (1984), „Wer einen Fuß stiehlt, hat Glück in der Liebe: Komödie in zwei Akten“ und „Die Oper vom großen Hohngelächter“ (beide 1985), Lina Wertmüllers „Liebe und Magie in Mammas Küche“ und Dario Fos „Er hatte zwei Pistolen und seine Augen waren schwarz und weiß. Komödie in drei Akten mit Gesang“ (beide 1987), Leonarda Sciascias „Man schläft bei offenen Türen“ und „Die Affäre Moro“ (beide 1989), Giuseppe Favas „Ehrenwerte Leute“ und Franca Magnanis „Eine italienische Familie“ (beide 1990), Giuseppe Favas „Bevor sie Euch töten“ und Dario Fos „Johan vom Po entdeckt Amerika“ (beide 1992) sowie „Hilfe, das Volk kommt!“ (1994).[2][6]

Zwischen 1973 und 1974 wurden auch die ersten sechs Ausgaben der Ich-Reihe aus dem Melzer-Verlag veröffentlicht, deren Übersetzung von Peter und Renate Chotjewitz stammen: „Ich Micky Maus“ und „Ich Micky Maus – Band 2“ (beide 1973) sowie „Ich Donald Duck“, „Ich Donald Duck – Band 2“, „Ich Onkel Dagobert“ und „Ich Onkel Dagobert – Band 2“ (alle 1974).[10]

Für den deutschen Rundfunk schrieb Chotjewitz unter anderem „Der Aufstieg oder ein Hörspiel wird inszeniert“ (1973), „Vor Gustchen sein Haus“ (1974), „Liebe ist kein Entschuldigungsgrund“, „Alles muß man selber machen“, „Jetzt wird alles wieder gut“ und „Deutsches Sprach, schweres Sprach“ (alle 1977), „Bevor der Doktor kommt“ (1987) und „Die Wiedergutmachung“ (1988).[2]

Unter der Regie von Klaus Mehrländer erschien 1975 auch das Disney-Hörspiel „Die Wut über den verlorenen Groschen“, dessen Drehbuch Peter und Renate Chotjewitz schrieben.[11]

1995 zog Peter O. Chotjewitz nach Stuttgart. Nach einer Scheidung von Renate Chotjewitz-Häfner heiratete er zum zweiten Mal, nämlich die Malerin und Kunstprofessorin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart[12] Cordula Güdemann, die gemeinsamen Töchter sind Uta und Lea Chotjewitz.[2] Im Jahr 2000 gewann Chotjewitz den Literaturpreis der Stadt Stuttgart.[1]

In Stuttgart schrieb Chotjewitz „Mein Schatz unterm Dachboden: Monolog einer Alten“ (1995), „Kannibalen: Satiren“ (1997), „Rom: Spaziergänge auf der Antike“ und „Das Wespennest: Roman“ (beide 1999), „Als würdet ihr leben“ (2001), „Der Fall Hypatia: eine Verfolgung“ (2002), „Machiavellis letzter Brief: historischer Roman“ (2003), „Urlaub auf dem Land“ und „Alles über Leonardo aus Vinci“ (beide 2004), „Mein Freund Klaus: Roman“ (2007), „Fast letzte Erzählungen“ (2007), „Fast letzte Erzählungen 2“ (2009), „Fast letzte Erzählungen 3“ und zuletzt „Fast letzte Erzählungen 4“ (beide 2010).[2] Viele der Bücher wurden von Professorin Güdemann illustriert.

Zu seinen in der Zeit veröffentlichten Übersetzungen gehören Leonardo Sciascias „Der Ritter und der Tod. Zwei Kriminalromane“ (1996), „Zufälliger Tod eines Anarchisten“ und Dario Fos „Mamma hat den besten Shit“, „Hohn der Angst“, „Einer für alle, alle für einen! Verzeihung, wer ist hier eigentlich der Boß?“, „Ruhe! Wir stürzen ab“ und „Isabella, drei Karavellen und ein Scharlatan. 'Krieg ich jetzt die Rollen des Liebhabers?'“ (alle 1997), Geraldina Colottis „Aus Zufall erschlug ich die Langeweile und sie verurteilten mich daran zu sterben“ (2003), Dario Fos „Meine ersten sieben Jahre und ein paar dazu“ (2004), Dario Fos „Kleines Handbuch des Schauspielers“ (2007), Gianni Vattimos „Wie werde ich Kommunist“ und Dario Fos „Die Welt, wie ich sie sehe: Autobiografie“ (beide 2008), Nanni Balestrinis „Tristano“ (2009) sowie Franca Rames und Dario Fos „Ein Leben aus dem Stegreif“ (2010).[2][6]

Bekannt wurde Chotjewitz besonders durch seine Gedichte. 1965 erschien mit „Ulmer Brettspiele“ sein erster Lyrikband, im Winter 2010 mit „49 VIPs“ sein letzter.[13] Peter O. Chotjewitz verstarb am 15. Dezember 2010 im Alter von 76 Jahren in Stuttgart, er wurde auf dem Dornhaldenfriedhof in Stuttgart-Degerloch bestattet.[14]

Posthum erschienen noch die beiden Werke „Mit Jünger ein' Joint aufm Sofa, auf dem schon Goebbels saß: éducation sentimentale“ (2011) und „Tief ausatmen: Gedichte“ (2012). Chotjewitz' Bücher wurden auf Dänisch, Italienisch, Niederländisch, Französisch, Englisch und Lettisch übersetzt.[2] Peter O. Chotjewitz' Sohn David Chotjewitz wurde ebenfalls Schriftsteller und Übersetzer.[5]

Disney-Übersetzungsarbeit[Bearbeiten]

Peter und Renate Chotjewitz übersetzten die ersten sechs Disney-Bände des Melzer-Verlags, die zwischen 1973 und 1974 erschienen:

Die letzten zwei Bände der Reihe übersetzte Horst Schröder:[15]

Bei der Reihe handelt es sich um die deutsche Version der italienischen Reihe Cartonatoni Disney, welche wenige Jahre zuvor begann.[16][17]

Die Übersetzungen des Ehepaars Chotjewitz hebt sich von der bisherigen Übersetzung von Erika Fuchs und Gudrun Penndorf ab. Dies hat mehrere Gründe und Auswirkungen:

  • Fuchs übersetzte aus dem Englischen, während Penndorf und wahrscheinlich auch die Chotjewitz' aus dem Italienischen übersetzten. Deshalb benannte Fuchs im Comic „Wudu-Hudu-Zauber“ den Zombie wie im englischen Original Bombie, die Chotjewitz' basierten in „Donald Duck in Afrika“ den Namen Gorgoro hingegen aus den italienischen Fantasiewort Gongoro.[16] Dort ersetzte das Wort Gongoro das Wort Zombie, vermutlich, da zu dem Zeitpunkt in Italien Zombies noch nicht sehr bekannt waren.[18]
  • Vermutlich wird durch die unterschiedliche Vorlage auch die Namensgebung beeinflusst: In der Chotjewitz-Übersetzung des Sonntagsstrips Donald's Nephews[19] wurden die Drillinge als die „drei kleinen Enten“ bezeichnet, die von Donalds „Base Ente“ geschickt wurden.[20] Die Fixierung auf Enten stammt aus dem Italienischen, wo viele Verwandte Donalds verschiedene Versionen der Vorsilben papero (Ente)[21] in ihrem Namen haben. Erschrickt sich Donald in der Chotjewitz-Übersetzung, ruft er dazu passend „Quack!“ aus.[22] Der Gegenspieler in „Onkel Dagobert und die feinen Leute“ wurde von den Eheleuten Chotjewitz als „Schwein von Speck“ eingedeutscht, der Schotte Scotty McTerrier wurde in „Das Gespenst von Duckenburgh“ zu „Dudelsack“.
  • Auch der Sprachstil unterscheidet sich in den jeweiligen Übersetzungen. Die Chotjewitz' übersetzten allgemein etwas wortgetreuer, aber weniger wortgewandt.[23] In einem Vergleich der Übersetzungen von „Der fliegende Teppich“ verglich Bernd Rullkötter die Chotjewitz-Übersetzung („Übersetzung A“) und die Fuchs-Übersetzung („Übersetzung B“) mit dem englischsprachigen Original und kommt zu folgendem Ergebnis: „Wenn man jede Szene. jede Äußerung auf diese Weise prüfte, würde sich der Eindruck vertiefen, daß Übersetzer B mit dem visuell-medialen Texttyp im großen und ganzen besser fertig wird als Übersetzer A, daß aber beide dazu neigen, den neutralen Stil der Vorlage auf die Ebene der Kindersprache zu verschieben.“[24] Dies zeigt sich unter anderem dadurch, dass Tick, Trick und Track Dagobert auch verkürzt als „Onkel Dago“ ansprechen.[22] Auch „Ich Micky Maus“ ist umgangssprachlich übersetzt, aber auch mit kinderunfreundlicher Fäkalsprache, gerade bei Kater Karlo.[25]

Im Zweitmarkt werden die Chotjewitz-Übersetzungen heute als „eine einzigartige Perspektive auf die Geschichten“ bezeichnet,[26] viele Fans betrachten diese Übersetzung als die schlechtere Version gegenüber der Fuchs-Vertextung.[23] Solche Vergleiche zeigen auch, wie sensibel auf andere prosaische Übersetzungen der Duck-Geschichten von Carl Barks reagiert wird.[23]

Weblinks[Bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 „Peter O. Chotjewitz“. henschel-schauspiel.de
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 „Peter O. Chotjewitz“. literaturport.de
  3. 3,0 3,1 3,2 „Peter Otto Chotjewitz - ein Sympathisant?“. grin.com
  4. „Hochzeit und Todesanzeigen in: Nachlass: Chotjewitz-Häfner, Renate“. meta-katalog.eu
  5. 5,0 5,1 „David Chotjewitz“. wikipedia.org
  6. 6,0 6,1 6,2 „Peter O. Chotjewitz“. verlagderautoren.de
  7. Jan Süselbeck (15.12.2010). „Spätrömische Dekadenz stand ihm gut“. taz.de
  8. 8,0 8,1 „Renate Chotjewitz-Häfner“. wikipedia.org
  9. „Findbuch zum Bestand NL-P-44 Renate Chotjewitz Häfner“. addf-kassel.de
  10. „Peter O. Chotjewitz“. inducks.org
  11. „Die Wut über den verlorenen Groschen“. hoerspiele.dra.de
  12. Jörg Büsche (16.01.2021). „Die erste Ausstellung schon im Februar? Beim Kunstverein Markdorf hofft man auf ein baldiges Ende des Lockdowns“. suedkurier.de
  13. „Tief ausatmen“. kulturkaufhaus.de
  14. „Peter O. Chotjewitz“. wikipedia.org
  15. „Ich Goofy“. inducks.org
    „Ich Goofy Band 2“. inducks.org
  16. 16,0 16,1 „Fuchs vs. R&P Chotjewitz“. forum.donald.org
  17. „Cartonatoni Disney“. inducks.org
  18. „Gongoro“. wikipedia.org
  19. „Donald's Nephews“. inducks.org
  20. „Eilige Anfrage: TT&T kommen zu Donald“. forum.donald.org
  21. „papero“. pons.com
  22. 22,0 22,1 „Melzer-Übersetzungen“. forum.donald.org
  23. 23,0 23,1 23,2 Klaus Bohn: Das Erika Fuchs Buch. Disneys deutsche Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus: Ein modernes Mosaik. Dreidreizehn, Lüneburg 1995: 79.
  24. Bernd Rullkötter. „Dagobert Duck und die Übersetzungskritik“, aus: „Der Übersetzer“, 19. Jahrgang Nr. 5/6, S. 5, Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke e.V. zsue.de
  25. „ICH,… / WIR,…“. forum.fieselschweif.de (F.I.E.S.E.L.S.C.H.W.E.I.F.)
  26. „Diese Übersetzungen bieten eine einzigartige Perspektive auf die Geschichten und unterscheiden sich von den bekannten Erika-Fuchs-Übersetzungen.“.
    „MELZER 1974 Ich Micky Maus Band 1+2 komplett HC Hardcover Album Carl Barks“. comicshopsaar.de