Bearbeiten von „Asgardland“
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Der Fürst Niflhard von Niflheim büßte seine materielle Gestalt im Kampf mit Alf (siehe Teil 1 der Saga – Das gläserne Schwert) ein. Um seine daraus resultierende Unsichtbarkeit zu umgehen, bedient er sich einer Rüstung, die aus mehreren Komponenten besteht. Die zur Rüstung gehörende Maske ist mit einem Hör- und Luftstutzen sowie Luftruder und Mikrofon ausgestattet. In Teil 3 der Saga (Die Rückkehr des Fürsten von Niflheim) erfährt man vom greisen Gelehrten Jor, dass die Maske des Fürsten ein eigenständiges Machtzentrum sei, welche mit einem Mikroprozessor, der von geheimnisvollen, unerschöpflichen Kraftreserven gespeist wird, ausgestattet ist. | Der Fürst Niflhard von Niflheim büßte seine materielle Gestalt im Kampf mit Alf (siehe Teil 1 der Saga – Das gläserne Schwert) ein. Um seine daraus resultierende Unsichtbarkeit zu umgehen, bedient er sich einer Rüstung, die aus mehreren Komponenten besteht. Die zur Rüstung gehörende Maske ist mit einem Hör- und Luftstutzen sowie Luftruder und Mikrofon ausgestattet. In Teil 3 der Saga (Die Rückkehr des Fürsten von Niflheim) erfährt man vom greisen Gelehrten Jor, dass die Maske des Fürsten ein eigenständiges Machtzentrum sei, welche mit einem Mikroprozessor, der von geheimnisvollen, unerschöpflichen Kraftreserven gespeist wird, ausgestattet ist. | ||
Der Fürst von Niflheim hat im Ersten Teil bereits fast das gesamte Asgardland unterworfen und plant sich an die starken Menschen des Nordens zu rächen welchen er seinen Fall vor drei Jahrhunderten mit zu verdanken hat Niflhards größte Feinde und Wiedersacher sind zudem die Elfen des Zauberwaldes und Micky und Goofy aus Entenhausen. Goofy wird dem Asgardland fälschlicherweise als Vetter des legendären Helden Alf vorgestellt und so verfolgt Niflhard von Nilfheim insbesonders ihn und seine Freunde um die für ihn größte Gefahr aus dem Weg zu räumen – Goofys wiederlegende Überzeugungskraft gegen jedwillige Illusion. Niflhards Diener und Untergebene sind die grausamen Häscher auf ihren Flugdrachen, genauso wie finstere Gnome und einige verschlagene Menschen. Als Verbündeter von Nilfheim steht das Reich der Riesen dem Fürsten zuseite. | Der Fürst von Niflheim hat im Ersten Teil bereits fast das gesamte Asgardland unterworfen und plant sich an die starken Menschen des Nordens zu rächen welchen er seinen Fall vor drei Jahrhunderten mit zu verdanken hat Niflhards größte Feinde und Wiedersacher sind zudem die Elfen des Zauberwaldes und Micky und Goofy aus Entenhausen. Goofy wird dem Asgardland fälschlicherweise als Vetter des legendären Helden Alf vorgestellt und so verfolgt Niflhard von Nilfheim insbesonders ihn und seine Freunde um die für ihn größte Gefahr aus dem Weg zu räumen – Goofys wiederlegende Überzeugungskraft gegen jedwillige Illusion. Niflhards Diener und Untergebene sind die grausamen Häscher auf ihren Flugdrachen, genauso wie finstere Gnome und einige verschlagene Menschen. Als Verbündeter von Nilfheim steht das Reich der Riesen dem Fürsten zuseite. | ||
Zumindest solange bis es Jor gelingt dem König der Riesen einzureden das er durch das gläserne Schwert des Fürsten verflucht sei. Das Schwert, welches im Ersten Teil von Goofy dem unerklimmbaren Gipfel übergeben wird, bedeutet Niflhards Untergang. | Zumindest solange bis es Jor gelingt dem König der Riesen einzureden das er durch das gläserne Schwert des Fürsten verflucht sei. Das Schwert , welches im Ersten Teil von Goofy dem unerklimmbaren Gipfel übergeben wird, bedeutet Niflhards Untergang. | ||
Doch schon im Dritten Teil kehrt der Fürst zurück. Allerdings handelt es sich nicht mehr um Nilfhard persönlich, sondern um einen arglosen Sammler welcher sich die Maske des Dunkelherrschers von Einst aufsetzt und somit selbst in den Bann des Bösen gerät. | Doch schon im Dritten Teil kehrt der Fürst zurück. Allerdings handelt es sich nicht mehr um Nilfhard persönlich, sondern um einen arglosen Sammler welcher sich die Maske des Dunkelherrschers von Einst aufsetzt und somit selbst in den Bann des Bösen gerät. | ||