Ein Gruß aus Wien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Januar 2009, 22:37 Uhr
Der Film Ein Gruß aus Wien (Almost Angels) kam 26. September 1962 in die Kinos. Regie führte Steve Previn. Der Film wurde in Österreich mit der Unterstützung von den Wiener Sängerknaben dreht.
Handlung
REST FOLGT!!!!
Darsteller
Rolle | Schauspieler |
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Die Musikstücke
- Der Kaiser Walzer von Johann Strauss (Intromusik)
- Ein Musikalischer Willkommensgruß
- Ein Jodelstück
- Heideröslein von Franz Schubert
- Der Lindenbaum (Am Brunnen vor dem Tore) von Franz Schubert
- Ein Jazzstück
- Im Felde Singt Die Lerche ein altes Volkslied
- Trara, die Post ist da! ein altes Kinderlied Text von Rudolf Löwenstein
- Omnes de Saba Venient von Joseph Eybler
- Lustig ist das Zigeunerleben Volklied aus dem Elsaß
- Die Blinde Henne eine Eigenkomposition von Peter
- Romance Andante von Wolfgang Amadeus Mozart
- Guten Abend, gut Nacht von Johannes Brahms
- Greensleeves eine englische Volksmelodie die angeblich von König Heinrich VIII komponiert wurde
- Ja, ich glaube das Gut und Geld, nicht so viel zählt von Richard Strauss
- Einige Stücke aus einigen Operetten von Richard Strauss
- Der Radetzkymarsch von Johann Strauss
REST FOLGT !!!!
Hintergrundinformationen
Der Film kam 1962 mit der 1. Wiederaufführung von Susi und Strolch in die Kinos und wurde aus diesem Grund als B-Movie in die Disneyfilmwelt aufgenommen. Die erwaschenen Schauspieler kamen größtenteils aus Österreich. Die Kinder die im Mittelpunkt der Geschichte stehen kommen aus anderen europäischen Ländern.
Peter Weck war zu Kinderzeiten ein Sänger bei den Wiener Sängerknaben und war dank seiner Rolle Erzherzog Karl-Ludwig in der Sissi-Triologie auch außerhalb des deutschsprachigen Raumes ein Star. Fritz Eckhardt der in Ein Gruß aus Wien den Vater von Tony Fiala spielt, sollte später nochmals mit Steve Previn bei dem Disney-Fernsehfilm The Waltz King zusammenarbeiten. Bei dem Film The Waltz King schrieb er die Vorlage und verkörperte die Rolle des Haslingers. Der Film schaffte es sogar in die Europäischen Kinos. Fritz Eckhardt und Peter Weck arbeiteten öfters als einmal zusammen. Peter Weck und Fritz Eckhardt synchronisierten sich für die Amerikanische Fassung selbst.
Helmuth Froschauer war von 1953 bis 1965 Dirigent eines Wiener Sängerknaben-Chores und arbeitete nebenher wie in diesem Film als musikalischer Leiter der Walt Disney Productions in Wien bei mehreren Musikfilmen.
Für die Amerikanische Filmfassung wurden einige Musikstücke des Films teilweise nochmals auf Englisch aufgenommen. Andere Musikstücke blieben in ihrer Orginalsprache (Deutsch oder Latein) erhalten.
Der Film wurde mehrmals im Fernsehen ausgestrahlt und erschien 1987 auf VHS. Eine DVD ist bisher noch nicht erwerblich ist.
Filmstab und sonstige Informationen
- Regie: Steve Previn
- Drehbuch: Robert A. Stemmle (Story), Vernon Harris (Drehbuch)
- Produktion: Walt Disney und Peter V. Herald
- Originalmusik: Heinz Schreiter
- Kamera: Kurt Grigoleit
- Schnitt: Alfred Srp
- Bauten und Dekorationen: Isabella und Werner Schlichting
- Kostüme: Leo Bei
- Maskenbildner: Leopold Kuhnert und Rudolf Ohlschmidt
- Produktionsleiter: Willy Egger und Robert Russ
- Regieassistenz: Rudolf Nussgruber
- Ton: Herbert Janeczka und Kurt Schwarz
- Kameraführung: Herbert Geier
- Fotograf: Hermann Meroth
- Dirigent, Musikarragement und Musikdirektor: Helmuth Froschauer
- Restlicher Stab: Kent McPherron (Dialogtrainer), Norman Thomson (Choreographie) und Harry Tytle (Studiovertretung)
- Weltpremiere: 26. September 1962 in den USA
- Asienpremiere: 20. Juli 1963 in Japan
Sonstige Filmtitel:
- Italien: Angeli o quasi
- Britannien: Born to Sing
- Finnland: Pikkuenkelit
- Schweden: Sången är mitt liv
- Griechenland: Shedon angeloi