Benutzer:Orville Orb: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 18: Zeile 18:
und so weiter und so fort bis auf die persönlichen Strukturen bei einzelnen Zeichnern, wie bei Van Horn - Stichwort "Dietram".
und so weiter und so fort bis auf die persönlichen Strukturen bei einzelnen Zeichnern, wie bei Van Horn - Stichwort "Dietram".


Ich schätze es wird aber noch eine gute Weile dauern bis ich meine ganzen wirren Gedanken geordnet hab. Es ist zumindest nicht nur als normaler Artkel gedacht und soll das Ganze etwas mehr strukturieren. 
Ich schätze es wird aber noch eine gute Weile dauern.


Als Letztes kann ich noch anfügen, dass ich selbst auf lange Sicht plane Duck-Zeichner zu werden. Deshalb beschäftige ich mich auch intensiv mit den künstlerischen Aspekten auf der zeichnerischen, sowie auf der erzählerischen Ebene von oben genannten Autoren und Zeichnern.  
Als Letztes kann ich noch anfügen, dass ich selbst auf lange Sicht plane Duck-Zeichner zu werden. Deshalb beschäftige ich mich auch intensiv mit den künstlerischen Aspekten auf der zeichnerischen, sowie auf der erzählerischen Ebene von oben genannten Autoren und Zeichnern.  

Version vom 12. März 2007, 20:33 Uhr

Tja, was soll ich hier schreiben. Ich bin hier noch neu und unerfahren. Ich kenne mich ausschließlich mit der Art von Hypnose aus, die Enten glauben lässt, sie wären Hühner.

Meine Lieblingszeichner sind Daniel Branca, Marco Rota, Don Rosa, der geniale William van Horn, selbstverständlich Carl Barks, Floyd Gottfredson und Daan Jippes, von dem leider viel zu wenig in Deutschland erscheint. Außerdem bin ich ein begeisterter Fan von Filmen wie Fantasia (und auch Fantasia 2000 ist genial), deren Niveau ich in neueren Produktionen vermisse.

Besonders interessiert mich der weitere Ausbau der Artikel zu Entenhausener Personen. So beteilige ich mich intensiv am Artikel "Dagobert Duck".

Ich plane einen großen Artikel über "die Comickosmen der Disneywelt" oder so. Heißt auf gut deutsch: Wir haben ja in den Comics selber verschiedene Personenkonstellationen: z.B. Micky, Goofy, Minni etc. und Donald, Dagobert, Tick Trick Track etc. Also Duckkosmos und Mickykosmos. Hier auch wichtig, wo Micky in Entenhausen oder sonstwo wohnt. z.B. in Frankreich Donaldville - Mickeyville.

Dann haben wir bestimmte Geschichten mit immer den gleichen Konstellationen Z.B Donald und Zorngiebel - Gustav, Donald, Daisy und TTT - Donald und TTT.

Dann haben sich in einzelnen Ländern besondere Figurenkonstellationen aufgebaut: In Italien sind z.B. Gitta und Dummi dazugekomen, in Amerika gibts beide nicht. Während in Italien Klever als Dagoberts Gegner auftritt, erscheint in Amerika Mac Moneysac als derjenige. und so weiter und so fort bis auf die persönlichen Strukturen bei einzelnen Zeichnern, wie bei Van Horn - Stichwort "Dietram".

Ich schätze es wird aber noch eine gute Weile dauern.

Als Letztes kann ich noch anfügen, dass ich selbst auf lange Sicht plane Duck-Zeichner zu werden. Deshalb beschäftige ich mich auch intensiv mit den künstlerischen Aspekten auf der zeichnerischen, sowie auf der erzählerischen Ebene von oben genannten Autoren und Zeichnern. Deshalb will ich mich demnächst auch in dem Artikel Carl Barks bei "Hintergründe seines Werks" beteiligen.

Auch an donaldistischen Themen (oder ducktheoretisch - der Begriff gefällt mir persönlich besser) bin ich sehr interessiert und habe mich mit dem Thema "Historie der Ducks" beschäftigt. Herausgekommen ist dabei ein noch nicht ganz fertiger Artikel, der verschiedene Teile aus Barks und den verschiedenen Weiterentwicklungen seiner Angaben (einmal bei Johnny A. Grote, einmal bei Rosa, bei seinen unveröffentlichten Skizzen und nur in besonderen Fällen von anderen Zeichnern, wie Rota, z.B. Donegal) zu einer homogenen, schlüssigen Theorie vereinheitlichen soll.

Übrigens stelle ich mich dabei gegen das "Stella anatium", was ich für den größten Schwachsinn halte, den man in diesen Gebiet herausgebracht hat. Ich frage mich wie nur ein Mensch diese Theorie überzeugend halten kann. Aber bitte schön, jedem seinen Unsinn, geht mir ja oft genauso.

Rosa hat eine Revolution im Duck-Kosmos hervorgerufen, eine Rückbesinnung zu Barks, mit gleichzeitiger Ablehnung aller anderen Zeichner. Nun denke ich wird es bald Zeit den Duckkosmos wieder langsam wieder homogener zu machen, wieder verschiedene Theorien, verschiedene Personen im Duck-Kosmos zu vereinheitlichen ohne dass man damit wieder in totale Anarchie verfällt, wie es teilweise vor Rosa und Van Horn war. Und dafür brauchen wir ein neues verbindendes Element. Der Donaldismus muss Duckcomics hervorbringen! Das donaldistische Gedankengut sollte sich auf die wichtigsten Zeichner langsam ausbreiten.

Beim Mickykosmos darf ich übrigens verkünden, dass ich prinzipiell für den "Kaschperlmicky" bin. Ich finde sowieso eine Rückbesinnung auf Gottredson notwendig. Deshalb bin ich gegen den Micky mit den umrandeten Augen und bekenne mich zum Knopfaugenmicky! Neuere Mauszeichner sollten sich intensiver mit Gottfredsons Erbe beschäftigen. Es müssten neue Geschichten im alten Stil entwickelt werden, aber dafür fehlen gute Texter. Denn das eigentliche Genre der Mickycomics ist nicht der Detektivcomic sondern die Abenteuergeschichte!

Hingegen gibt es hervorragende Mauszeichner, meine persönlichen Favoriten sind der künstlerisch ausgezeichnete Noel van Horn und Ferioli, der auch den Kurzhosenmicky zeichnet.


Das wärs...