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Die Geschäfte gehen denkbar schlecht für den indischen Piratenkapitän Sandonald, der sich voller Stolz noch immer mit seinem Volksnamen „Der Tiger von Masalia“ ansprechen lässt. Allerdings hat seine Bande genug von den Eskapaden des Räuberhauptmanns und fühlt sich nicht mehr an dessen Weisungen gebunden, da Sandokan seit zwei Jahren den Lohn schuldig ist. Nur seine drei Neffen und der Diener Yanez halten zu ihm und beschwören ihn, den Piratenjob an den Nagel zu hängen und stattdessen eine gut laufende Pizzaria in Kalkutta zu eröffnen. Doch als Sandokan die Nachricht erhält, dass die schöne Frau seines gutmütigen Vetters Tremal-Naik von den schrecklichen Thugknackern entführt wurde, will er seinem Verwandten um jeden Preis zu Hilfe eilen. Er nimmt mit seinen Gefährten die gefahrenvolle Reise in einem Fischerboot auf sich, trifft auf dem Meer jedoch ausgerechnet auf den rabiaten Gouverneur Lord Dagobonk, der nur seine eigenen Geschäfte im Kopf hat. Als Dagobonk erfährt, dass Sandokan ebenfalls hinter den Thugknackern her ist, lässt er den Piraten wieder frei und stellt ihn in seine Dienste. Nach der Seereise stoßen Sandokan und seine Freunde zu Tramal-Naik und gemeinsam bahnen sie sich einen Weg durch den undurchdringlichen Dschungel voller bedrohlicher Tiere. Als sie endlich das Geheimversteck der Thugknacker ausfindig machen können, schmieden die Freunde einen Plan, woraufhin es zum offenen Schlagabtausch kommt. Am Ende wird der Tiger von Masalia doch noch Inhaber einer Pizzaria. | |||
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Version vom 18. Juli 2022, 16:59 Uhr
Lustiges Taschenbuch Spezial | ||||||
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Im Land der roten Sonne | ||||||
Der ferne Osten | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 20. Januar 2011 | |||||
Chefredakteur: | Peter Höpfner | |||||
Übersetzung: | Gudrun Smed u.a. | |||||
Geschichtenanzahl: | 14 | |||||
Seitenanzahl: | 512 | |||||
Preis: | 7,99 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Comics
Kampf mit dem Darchen
Die Stadt im Eis
- Originaltitel: Topolino e la città di ghiaccio
- Story: Bruno Sarda
- Zeichnungen: Massimo de Vita
- Erstveröffentlichung: 11.06.1989
- Nachdruck aus: LTB 145
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Indiana Goof, Klarabella Kuh, Micky Maus, Minni Maus
- Seiten: 54
Der unbewzingbare Samurai
Die Glücksbeule
Entführung in Tibet
Der indische Tempel
- Originaltitel: Paperinik e il tempio indiano
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Roberto Santillo
- Erstveröffentlichung: 15.04.1990
- Nachdruck aus: LTB 158
- Genre: Superhelden, Adaption
- Figuren: Onkel Dagobert, Phantomias
- Seiten: 40
Besonderheit: Adaption des Kinofilms „Indiana Jones und der Tempel des Todes“
Als Personenwächter begleitet Phantomias Onkel Dagobert in einen zwielichtigen Nachtklub, wo der reichste Mann der Welt einem asiatischen Mittelsmann einen Diamanten abkaufen will. Doch der Ganove hintergeht Onkel Dagobert, betäubt ihn und es kommt zum Handgemenge, bei dem Dagobert und Phantomias unterliegen und in eine Kiste gesperrt werden. Als sie erwachen, finden sie sich in einem herrenlosen Flugzeug wieder und müssen den Absprung ohne Fallschirm wagen. Dank Phantomias' Heldenausrüstung können sie unverletzt landen und treffen den Ältesten eines Dorfes, welchem ein heiliger Diamant gestohlen wurde und das deswegen von Katastrophen heimgesucht wird. Mit etwas Überzeugung beschließen Onkel Dagobert und Phantomias, den Edelstein zurückzubringen, den die Häscher eines reichen Maharadschas gestohlen haben sollen. Nach einer langwierigen Reise auf zwei Elefanten erreichen die beiden Entenhausener den Palast und werden dem Premierminister vorgestellt, der für den noch in Kinderschuhen steckenden jungen Maharadscha die Amtsgeschäfte leitet. Durch Zufall entdeckt Phantomias einen unterirdischen Gang, kann einer beinahe tödlichen Falle entkommen und den Plan des bösen Premierministers aufdecken. Dieser will sich mit einem chemischen Gas auch Onkel Dagobert Untertan machen, was Phantomias auf psychologische Art zu verhindern weiß. Nach der Flutung der Anlage gelingt den Ducks mitsamt des gestohlenen Edelsteins die Flucht und die Pläne des Premierministers sind durchkreuzt. Die Dorfbewohner sind überglücklich, den heiligen Stein zurückzubekommen und helfen den Ducks bei den Vorbereitungen für die Heimreise.
Philosophische Weisheiten
Die falschen Fakire
Die chinesische Dame
Der heilige Drache
Der Dämon des Unheils
Alles für ein Tässchen Tee
Der Tiger von Masalia
- Originaltitel: Le due tigri
- Story & Zeichnungen: Giovan Battista Carpi
- Erstveröffentlichung: 31.01.1988
- Nachdruck aus: LTB 141
- Genre: Parodie
- Figuren: Panzerknacker, Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Yanez
- Seiten: 47
Die Geschäfte gehen denkbar schlecht für den indischen Piratenkapitän Sandonald, der sich voller Stolz noch immer mit seinem Volksnamen „Der Tiger von Masalia“ ansprechen lässt. Allerdings hat seine Bande genug von den Eskapaden des Räuberhauptmanns und fühlt sich nicht mehr an dessen Weisungen gebunden, da Sandokan seit zwei Jahren den Lohn schuldig ist. Nur seine drei Neffen und der Diener Yanez halten zu ihm und beschwören ihn, den Piratenjob an den Nagel zu hängen und stattdessen eine gut laufende Pizzaria in Kalkutta zu eröffnen. Doch als Sandokan die Nachricht erhält, dass die schöne Frau seines gutmütigen Vetters Tremal-Naik von den schrecklichen Thugknackern entführt wurde, will er seinem Verwandten um jeden Preis zu Hilfe eilen. Er nimmt mit seinen Gefährten die gefahrenvolle Reise in einem Fischerboot auf sich, trifft auf dem Meer jedoch ausgerechnet auf den rabiaten Gouverneur Lord Dagobonk, der nur seine eigenen Geschäfte im Kopf hat. Als Dagobonk erfährt, dass Sandokan ebenfalls hinter den Thugknackern her ist, lässt er den Piraten wieder frei und stellt ihn in seine Dienste. Nach der Seereise stoßen Sandokan und seine Freunde zu Tramal-Naik und gemeinsam bahnen sie sich einen Weg durch den undurchdringlichen Dschungel voller bedrohlicher Tiere. Als sie endlich das Geheimversteck der Thugknacker ausfindig machen können, schmieden die Freunde einen Plan, woraufhin es zum offenen Schlagabtausch kommt. Am Ende wird der Tiger von Masalia doch noch Inhaber einer Pizzaria.
Zahlbar an Ort und Stelle
- Originaltitel: Paperino e la percentuale in loco
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Luciano Gatto
- Erstveröffentlichung: 18.07.1971
- Nachdruck aus: LTB 33
- Genre:
- Figuren: Dagobert Duck, Donald Duck, Klaas Klever, Panzerknacker
- Seiten: 39