Bearbeiten von „Mary Poppins“

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Für die Teeparty an der Decke verwendete man ebenfalls verschiedene Effekte. Bei Weitaufnahmen ließ man die Darsteller an Seilen in die Luft schweben, bei Nahaufnahmen ließ man sie hingegen einfach stehen, da man ihre Füße nicht sehen konnte. Es wurden auch verschiedene Sets vom gleichen Zimmer angefertigt, mit dem Unterschied, dass bei einem die Decke der Fußboden und beim anderen die Wand war. Einmal vergaß die Crew, dass die Darsteller noch an der Decke schwebten und gingen zum Mittagessen. erst später bemerkte einer, dass einige Personen fehlten. Erschwerend kam noch hinzu, dass [[Matthew Garber]], der im Film Michael spielt, Höhenangst hatte. Deshalb gab man ihm jedes Mal zehn Penny, wenn die Szene an der Decke gedreht werden musste.
Für die Teeparty an der Decke verwendete man ebenfalls verschiedene Effekte. Bei Weitaufnahmen ließ man die Darsteller an Seilen in die Luft schweben, bei Nahaufnahmen ließ man sie hingegen einfach stehen, da man ihre Füße nicht sehen konnte. Es wurden auch verschiedene Sets vom gleichen Zimmer angefertigt, mit dem Unterschied, dass bei einem die Decke der Fußboden und beim anderen die Wand war. Einmal vergaß die Crew, dass die Darsteller noch an der Decke schwebten und gingen zum Mittagessen. erst später bemerkte einer, dass einige Personen fehlten. Erschwerend kam noch hinzu, dass [[Matthew Garber]], der im Film Michael spielt, Höhenangst hatte. Deshalb gab man ihm jedes Mal zehn Penny, wenn die Szene an der Decke gedreht werden musste.


Speziell war zudem, dass der gesamte Film komplett indoor gedreht wurde. Um trotzdem den Eindruck zu erwecken man befände sich in London wurde neben einer Vielzahl von Handwerkern auch [[Peter Ellenshaw]] engagiert. Der Zeichner hatte zuvor bereits an einer Vielzahl von Disneyfilmen mitgewirkt, darunter [[20.000 Meilen unter dem Meer (Film)|20.000 Meilen unter dem Meer]] und [[Die Schatzinsel]]. Für Mary Poppins fertigte er diverse Hintergründe von London an, die im fertigen Film mit den Aufnahmen im Studio kombiniert wurden. Seine Bilder sind besonders zu Beginn, gegen Ende und in der „Schritt und Tritt“ Szene zu sehen.
Speziell war zudem, dass der gesamte Film komplett indoor gedreht wurde. Um trotzdem den Eindruck zu erwecken man befände sich in London wurde neben einer Vielzahl von Handwerkern auch [[Peter Ellenshaw]] engagiert. Der Zeichner hatte zuvor bereits an einer Vielzahl von Disneyfilmen mitgewirkt, darunter [[20.000 Meilen unter dem Meer]] und [[Die Schatzinsel]]. Für Mary Poppins fertigte er diverse Hintergründe von London an, die im fertigen Film mit den Aufnahmen im Studio kombiniert wurden. Seine Bilder sind besonders zu Beginn, gegen Ende und in der „Schritt und Tritt“ Szene zu sehen.


===Die Charaktere===
===Die Charaktere===
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Obwohl Andrews bei den meisten Effekten selbst agierte, nahm man für eine der bekanntesten Szenen des Films, in der man Mary Poppins das Haus anfliegen sieht, ein Double zu Hilfe, da sie ein gewisses Risiko birgt. Doch selbst wenn man von diesem Umstand weiß, so ist es doch beinahe unmöglich, den Unterschied zu bemerken. Das Double hat im späteren Film auch noch einen kurzen Auftritt, sie ist die Frau, die Bert von der Kutsche aus einen Kuss zuwirft.
Obwohl Andrews bei den meisten Effekten selbst agierte, nahm man für eine der bekanntesten Szenen des Films, in der man Mary Poppins das Haus anfliegen sieht, ein Double zu Hilfe, da sie ein gewisses Risiko birgt. Doch selbst wenn man von diesem Umstand weiß, so ist es doch beinahe unmöglich, den Unterschied zu bemerken. Das Double hat im späteren Film auch noch einen kurzen Auftritt, sie ist die Frau, die Bert von der Kutsche aus einen Kuss zuwirft.
Für das Kostümdesign war Julie Andrews' Ehemann Tony Walton verantwortlich. Ihr schlichter, mit Blumen verzierter Hut, ihre zweckmäßige Kindermädchenbluse, ihr Rock und ihr Mantel lassen ahnen, dass Mary Poppins eine unabhängige Figur ist, die sich nicht von Moden beeinflussen lässt. Auch ihre Reisetasche zeigt von ihrem eigenständigen Charakter, selbst ihr Regenschirm mit Papageienkopf strahlt eine eigene Persönlichkeit aus. Das Farbdesign dahinter war von Walton ebenfalls durchdacht: „Mary Poppins ein geheimes Leben zu geben, war meine erste Idee. Dazu gestaltete ich ihre Kleidung grau oder schwarz oder schieferfarben und symbolisierte ihr geheimes Leben durch das Futter, das immer in Karminrot oder einer anderen sehr hellen Farbe leuchtete. Julie liebte diese Idee und setzte sie wirklich gut um.“<ref>[[John Baxter|Baxter, J.]]/[[Bruce Steele|Steele, B.]] (20.10.2023). Kapitel 3: Die Illusion des Lebens. In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 76f). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH</ref>


====Dick Van Dyke als Bert====
====Dick Van Dyke als Bert====
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[[Bild:Dick-Van-Dyke-Posters.jpg|thumb|left|Dick Van Dyke als Bert (© Disney)]]Auch für diese Rolle waren mehrere Personen im Gespräch gewesen, darunter [[Fred Astaire]], [[Danny Kaye]] und [[Cary Grant]]. Auf [[Dick Van Dyke]] kam man eher zufällig, als [[Walt Disney]] in einer Zeitschrift zufällig einen Artikel von ihm las, in dem er schrieb, dass er es schade finde, dass heutzutage vielerorts mehr zu „dreckigen Filmen“ tendiert werde. Disney dachte in dieser Hinsicht ganz ähnlich und so fragte er kurz darauf bei Van Dyke für sein Projekt an. Dieser sagte sofort zu, da es ein Kindheitswunsch von ihm gewesen war, einmal in einem Disneyfilm mitzuwirken.
[[Bild:Dick-Van-Dyke-Posters.jpg|thumb|left|Dick Van Dyke als Bert (© Disney)]]Auch für diese Rolle waren mehrere Personen im Gespräch gewesen, darunter [[Fred Astaire]], [[Danny Kaye]] und [[Cary Grant]]. Auf [[Dick Van Dyke]] kam man eher zufällig, als [[Walt Disney]] in einer Zeitschrift zufällig einen Artikel von ihm las, in dem er schrieb, dass er es schade finde, dass heutzutage vielerorts mehr zu „dreckigen Filmen“ tendiert werde. Disney dachte in dieser Hinsicht ganz ähnlich und so fragte er kurz darauf bei Van Dyke für sein Projekt an. Dieser sagte sofort zu, da es ein Kindheitswunsch von ihm gewesen war, einmal in einem Disneyfilm mitzuwirken.


Wie auch Andrews besaß er so gut wie keine Erfahrung auf der großen Leinwand und hatte erst in einem Film mitgespielt. Dafür hatte dafür aber seine eigene [[Fernsehshow]] („The Dick Van Dyke Show“). Dabei versuchte er im Film eine Art Cockney Dialekt zu imitieren, der Dialekt der in London sehr verbreitet ist. Seine Versuche wurden aber im Nachhinein von Vielen als misslungen angesehen und auch oftmals verspottet. Erst vor wenigen Jahren wählte ihn eine Zeitschrift deshalb zu den 20 schlechtesten Dialektikern aller Zeiten. Auf der anderen Seite loben allerdings viele Leute sein sonstiges schauspielerisches Talent.
Wie auch Andrews besaß er so gut wie keine Erfahrung auf der großen Leinwand und hatte erst in einem Film mitgespielt. Dafür hatte dafür aber seine eigene Fernsehshow („The Dick Van Dyke Show“). Dabei versuchte er im Film eine Art Cockney Dialekt zu imitieren, der Dialekt der in London sehr verbreitet ist. Seine Versuche wurden aber im Nachhinein von Vielen als misslungen angesehen und auch oftmals verspottet. Erst vor wenigen Jahren wählte ihn eine Zeitschrift deshalb zu den 20 schlechtesten Dialektikern aller Zeiten. Auf der anderen Seite loben allerdings viele Leute sein sonstiges schauspielerisches Talent.


Anders als die meisten anderen Schauspielern hatte Van Dyke auch keine Probleme während der Trickszenen mit unsichtbaren Figuren zu reden, da eine große Leidenschaft von ihm die Pantomime war. Zudem zeigte er sich begeistert von der Figur des alten Mr. Dawes Senior. Er bot Disney sogar an, die Rolle gratis zu spielen. Dieser zeigte sich nach einer kurzen Vorführung einverstanden.
Anders als die meisten anderen Schauspielern hatte Van Dyke auch keine Probleme während der Trickszenen mit unsichtbaren Figuren zu reden, da eine große Leidenschaft von ihm die Pantomime war. Zudem zeigte er sich begeistert von der Figur des alten Mr. Dawes Senior. Er bot Disney sogar an, die Rolle gratis zu spielen. Dieser zeigte sich nach einer kurzen Vorführung einverstanden.
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''Mary Poppins'' war für eine Vielzahl verschiedener Awards nominiert, wobei der wichtigste sicher der Oscar war. Insgesamt 12 Nominationen und fünf Oscars erhielt der Film, für die ''Beste Hauptdarstellerin'' ([[Julie Andrews]]), die ''Besten Spezialeffekte'', ''Bester Schnitt'', Bester Song (Chim-Chim-Cheree) und ''Bester Score''. Niemals zuvor oder in späterer Zeit erhielt die [[Walt Disney Company]] so viele Auszeichnungen in einer Nacht. Es war zugleich das einzige Mal zu Lebzeiten Walt Disneys, dass einer seiner Filme für den Oscar für den ''Besten Film'' nominiert war.  
''Mary Poppins'' war für eine Vielzahl verschiedener Awards nominiert, wobei der wichtigste sicher der Oscar war. Insgesamt 12 Nominationen und fünf Oscars erhielt der Film, für die ''Beste Hauptdarstellerin'' ([[Julie Andrews]]), die ''Besten Spezialeffekte'', ''Bester Schnitt'', Bester Song (Chim-Chim-Cheree) und ''Bester Score''. Niemals zuvor oder in späterer Zeit erhielt die [[Walt Disney Company]] so viele Auszeichnungen in einer Nacht. Es war zugleich das einzige Mal zu Lebzeiten Walt Disneys, dass einer seiner Filme für den Oscar für den ''Besten Film'' nominiert war.  


Bezeichnend für den großen Erfolg sind auch die vielen Ranglisten, in denen der Film vertreten ist. So wurde er vom britischen Sender ''Channel 4'' sowohl auf Platz 5 der besten Musical- wie auch auf Platz 3 der besten Familienfilme gewählt. Das Lied „Superkalifragilisticexpialigetisch“ wurde vom ''American Film Institut'' (AFI) auf Platz 36 der besten Filmsong der letzten hundert Jahre gesetzt, womit er nach ''Wenn ein Stern in finstrer Nacht'' (''[[Pinocchio]]'') und ''[[Someday my Prince will come]]'' (''[[Schneewittchen und die sieben Zwerge]]'') der dritthöchst platzierte Disneysong in der Liste ist.
Bezeichnend für den großen Erfolg sind auch die vielen Ranglisten, in denen der Film vertreten ist. So wurde er vom britischen Sender ''Channel 4'' sowohl auf Platz 5 der besten Musical- wie auch auf Platz 3 der besten Familienfilme gewählt. Das Lied „Superkalifragilisticexpialigetisch“ wurde vom ''American Film Institut'' (AFI) auf Platz 36 der besten Filmsong der letzten hundert Jahre gesetzt, womit er nach ''Wenn ein Stern in finstrer Nacht'' (''[[Pinocchio]]'') und ''[[Someday my Prince will come]]'' (''[[Schneewittchen]]'') der dritthöchst platzierte Disneysong in der Liste ist.


==Stab und weitere Filmangaben==
==Stab und weitere Filmangaben==
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*[[David Tomlinson]], der im Film Mr. Banks spielt, spricht auch verschiedene Charaktere, auf die Mary und Bert im Gemälde treffen, darunter ein Pinguinkellner und der Jockey, der Mary Poppins vorbeilässt. Er ist zudem die Stimme des Papageien-Schirms am Ende des Films.
*[[David Tomlinson]], der im Film Mr. Banks spielt, spricht auch verschiedene Charaktere, auf die Mary und Bert im Gemälde treffen, darunter ein Pinguinkellner und der Jockey, der Mary Poppins vorbeilässt. Er ist zudem die Stimme des Papageien-Schirms am Ende des Films.
*In der deutschen Synchron-Fassung wurde der Schluss verändert. Im englischen Original wird über den Bankchef Mr. Dawes, Sr. von seinem Sohn gesagt „Father died laughing“ (''auf Deutsch „Vater starb lachend“ oder „Vater hat sich totgelacht“''), während im Deutschen lediglich erwähnt wird, dass „Vater vor Lachen in die Luft ging“.
*In der deutschen Synchron-Fassung wurde der Schluss verändert. Im englischen Original wird über den Bankchef Mr. Dawes, Sr. von seinem Sohn gesagt „Father died laughing“ (''auf Deutsch „Vater starb lachend“ oder „Vater hat sich totgelacht“''), während im Deutschen lediglich erwähnt wird, dass „Vater vor Lachen in die Luft ging“.
*Die Pinguine, die in der ''„Schöner Ferientag“''-Szene auftauchen, waren später auch in ''[[Falsches Spiel mit Roger Rabbit]]'' (1988) und in der [[Fernsehserie]] ''[[Mickys Clubhaus]]'' (2001-2004) als Kellner vertreten.
*Die Pinguine, die in der ''„Schöner Ferientag“''-Szene auftauchen, waren später auch in ''[[Falsches Spiel mit Roger Rabbit]]'' (1988) und in der Fernsehserie ''[[Mickys Clubhaus]]'' (2001-2004) als Kellner vertreten.
*Mrs. Banks spricht nie direkt zu Mary Poppins.
*Mrs. Banks spricht nie direkt zu Mary Poppins.
*''„Füttert die Vögel"'' wurde nicht nur zu [[Walt Disney]]s Lieblingslied, es heißt auch, dass jedes Mal wenn er die Sherman Brüder besuchte, ihnen lediglich sagte „Play it“ (''auf Deutsch „Spielt es“''), womit er ''„Füttert die Vögel“'' meinte.
*''„Füttert die Vögel"'' wurde nicht nur zu [[Walt Disney]]s Lieblingslied, es heißt auch, dass jedes Mal wenn er die Sherman Brüder besuchte, ihnen lediglich sagte „Play it“ (''auf Deutsch „Spielt es“''), womit er ''„Füttert die Vögel“'' meinte.
*Die Eröffnungsszene, in der Mary Poppins auf einer Wolke sitzt und abwechslungsweise ihren Schirm und ihre Tasche nach oben zieht, ist eine Anspielung auf den Film [[Dumbo (1941)|Dumbo]] (1941), in dem der Storch das Gleiche mit dem Elefantenbaby macht.
*Die Eröffnungsszene, in der Mary Poppins auf einer Wolke sitzt und abwechslungsweise ihren Schirm und ihre Tasche nach oben zieht, ist eine Anspielung auf den Film [[Dumbo]] (1941), in dem der Storch das Gleiche mit dem Elefantenbaby macht.
*Mrs. Banks' ursprünglicher Vorname lautet Cynthia. Doch [[P.L. Travers]] erschien er nicht englisch genug und so überredete sie Walt Disney, ihn in das „englischere" Winifred zu ändern.
*Mrs. Banks' ursprünglicher Vorname lautet Cynthia. Doch [[P.L. Travers]] erschien er nicht englisch genug und so überredete sie Walt Disney, ihn in das „englischere" Winifred zu ändern.
*Dieser Film markiert gleichzeitig den letzten Auftritt von [[Jane Darwell]] (die hier als Vogelfrau zu sehen ist). Sie war 1959 in den Ruhestand gegangen und lebte im ''Motion Picture Country Home'' in Woodland Hills, Kalifornien, als sie von [[Walt Disney]] für diesen Film angefragt wurde.  
*Dieser Film markiert gleichzeitig den letzten Auftritt von [[Jane Darwell]] (die hier als Vogelfrau zu sehen ist). Sie war 1959 in den Ruhestand gegangen und lebte im ''Motion Picture Country Home'' in Woodland Hills, Kalifornien, als sie von [[Walt Disney]] für diesen Film angefragt wurde.  
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*Die ''Die Simpsons''-Folge ''„Supercalifragilisticexpiali(d'oh)cious“'' mit der Figur Shary Bobbins ist eine Anspielung auf Mary Poppins. Auch einige der im Film vorkommenden Lieder wie ''„Ein Löffelchen voll Zucker“'' und ''„Füttert die Vögel“'' werden parodiert.
*Die ''Die Simpsons''-Folge ''„Supercalifragilisticexpiali(d'oh)cious“'' mit der Figur Shary Bobbins ist eine Anspielung auf Mary Poppins. Auch einige der im Film vorkommenden Lieder wie ''„Ein Löffelchen voll Zucker“'' und ''„Füttert die Vögel“'' werden parodiert.
*Zum 40. Geburtstag des Films wurde im Jahre 2004 mit [[Julie Andrews]] der [[Cartoon]] ''[[The Cat That Looked at a King]]'' produziert.
*Zum 40. Geburtstag des Films wurde im Jahre 2004 mit [[Julie Andrews]] der [[Cartoon]] ''[[The Cat That Looked at a King]]'' produziert.
*1967 erschien eine [[Walt Disney's Mary Poppins (LP)|Langspielplatte]] mit 12 Filmlieder in der deutschen Fassung, 1988 erschien zudem eine  [[Mary Poppins Original Soundtrack (LP)|englischsprachige Fassung]]
== Fortsetzung ==
Die Fortsetzung von ''Mary Poppins'' kam im Dezember 2018 in die Kinos. Im Film ''[[Mary Poppins’ Rückkehr]]'', führte Rob Marshall Regie, das Drehbuch schrieb David Magee. Emily Blunt spielt die Titelrolle und Lin-Manuel Miranda ihren Freund Jack, Dick Van Dyke hat eine Nebenrolle. Michael Banks lebt mit seinen drei Kindern immer noch im Kirschbaumweg, seine Schwester Jane ist zu Besuch. Nach einem schweren persönlichen Verlust bekommen sie Besuch von Mary Poppins, sie hilft der Familie aus der Krise, unterstützt von ihrem Freund Jack.
==Siehe auch==
*[[Mary Poppins (Laserdisc)]]


==Weblinks==
==Weblinks==
*[https://www.imdb.com/title/tt0058331/ IMDb]  {{imd}}
(wird ergänzt)
*[https://www.youtube.com/watch?v=fuWf9fP-A-U Trailer auf YouTube] {{YT}}
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Mary_Poppins_(Film) Film in der deutschsprachigen Wikipedia]


== Einzelnachweis ==
<references/>
[[Kategorie:Mischfilm]]
[[Kategorie:Mischfilm]]

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