Amos die schlaue Maus

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©Disney Achtung! Der Titel dieses Artikels hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel behandelt ein Bilderbuch. Für den Cartoon siehe Armus, die schlaue Maus.
Das Titelbild

Als 24. Band in der Reihe „Kleine Disney Bilderbücher“ vom Blüchert-Verlag erschien Amos die schlaue Maus. Das von Robert Lawson geschriebene und von Campbell Grant (im Namen der Walt Disney Studios) illustrierte Kinderbuch wurde ursprünglich 1954 als Ben and me in der Reihe Little Golden Books veröffentlicht und basiert auf den Cartoon „Armus, die schlaue Maus“ (Ben and Me) von 1953. Das Bilderbuch erschien 1960 in Deutschland.
Der 28seitige Band misst wie alle Bücher der Reihe 16x20cm und kostete 0,95 DM.[1]

Darin wird über die Leistungen von Benjamin Franklin berichtet, oder vielmehr von der Maus, die Franklin half.

Handlung[Bearbeiten]

Die arme Kirchenmaus Amos sucht nach einem Gelegenheitsjob und findet dabei den Journalist und Drucker Benjamin Franklin. Ben ist etwas schusselig und nimmt die Hilfe von Amos dankbar an. Durch ihre Zusammenarbeit entsteht der Franklin-Ofen, die Bifokalbrille und eine erfolgreiche Zeitung. Doch während Bens Experimente mit Elektrizität setzt er leichtfertig Amos' Leben aufs Spiel, weshalb dieser getrennte Wege geht. Doch da Amos Ben zu einer einflussreicheren gesellschaftlichen Stellung verhalf, ist Ben ohne ihn hilflos. Ben sucht Amos auf und entschuldigt sich. Die Einigung zwischen beiden führte zu einem Vertrag, dessen Formulierungen die Unabhängigkeitserklärung inspirierte.

Unterschiede zum Cartoon[Bearbeiten]

Die Handlung vom Cartoon und vom Bilderbuch stimmen weitgehend überein. Die Rahmenhandlung wird im buch aber nur am Ende gezeigt, somit erfährt man auch nicht die Familiengeschichte, die noch im Cartoon thematisiert wird.

Einzelnachweise[Bearbeiten]