LTB 153: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB 153 rezensiert. Welche Geschichten erfreuen das Fan-Herz und welche sollte man dem Gemütszustand halber lieber weglassen? Das erfährst du hier! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 153.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 153 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover[Bearbeiten]

Mittelmaß Eine nette Einstimmung auf die Titelgeschichte, zeichnerisch jedoch etwas dürftig. --84.142.167.223 21:11, 1. Okt 2006 (CEST)

Der Schatz der Teufelszinne[Bearbeiten]

Mittelmaß Die Idee ist nicht schlecht, wenn auch wenig originell, der Zeichenstil sehr gut – dennoch hebt sich diese Geschichte leider nicht aus dem Mittelmaß ab. Die Umsetzung ist nur mäßig gelungen, an guten Gags fehlt es fast völlig. --84.142.167.223 21:11, 1. Okt 2006 (CEST)

Die Abenteuer des Mick Sawyer[Bearbeiten]

Gut Die Disney-Version von Tom Sawyer, der hier in Mick Sawyer seine Entsprechung findet. Es ist schwer, hier von einer Story zu sprechen, der Geschichte fehlt der rote Faden, sie besteht eher aus mehreren kleinen Einzelgeschichten. Diese sind in sich aber durchaus gelungen. Da vor allem Huckleberry Goof für Amüsement sorgt und der Zeichenstil sehr schön ist, reicht es knapp für ein „Gut“. --84.142.167.223 21:11, 1. Okt 2006 (CEST)

Der Goldene Löwe[Bearbeiten]

Highlight Kommen wir zu meinem persönlichen Highlight des Bandes. Diese Geschichte, in der Onkel Dagobert einen Film dreht, sprüht nur so vor Gags. Bereits die chaotischen Dreharbeiten sorgen – zumindest bei mir – für herzhafte Lachanfälle. Besonders Dussel kann mit seiner Trotteligkeit erheitern. Auch als die Ducks in Venedig ankommen, reißen die Gags nicht ab. Da zudem auch der Zeichenstil recht überzeugend ist, hat diese Story die Auszeichung „Highlight“ absolut verdient. --84.142.167.223 21:11, 1. Okt 2006 (CEST)

Ein ruhiges Leben...[Bearbeiten]

Highlight Als Highlight ist auch diese Geschichte zu betrachten. Micky, ermüdet von der ständigen Jagd nach Verbrechern, arbeitet nun als Bahnhofsvorsteher im Provinznest Erpelfingen. Doch schon bald sieht Micky seine Freunde und Feinde wieder. Zunächst kommt Goofy, dessen Haus abgebrannt ist, dann Kater Karlo, den Mickys plötzliche Abreise mißtrauisch gemacht hat. Bald darauf erscheint auch Inspektor Issel (als Frau verkleidet) im Dorf, der Kater Karlo überwachen soll. Und so geht es immer weiter...
Das Ergebnis ist eine heillose Verwirrung, die sogar Herrn Einsilb und Frau Redsel (zwei absolute Unikate des Dorfes) durcheinanderbringt, für den Leser aber äußerst erheiternd ist. Der durchschnittliche Zeichenstil tut dem Vergnügen keinen Abbruch. --84.142.167.223 21:11, 1. Okt 2006 (CEST)

Die langrüssligen Schnüffeltrüffler[Bearbeiten]

Gut Onkel Dagobert will Trüffel suchen – nicht sehr originell. Die Umsetzung ist dafür sehr ordentlich: In der sehr gut gezeichneten Geschichte mangelt es zwar ein wenig an gelungenen Gags, eine gewisse Spannung ist aber durchaus da. Die herzigen Trüffeltapire und das amüsante Ende, an dem Dagobert von Trüffeln die Nase voll hat, geben den Ausschlag dfür, dass die Geschichte noch knapp gut ist. --84.142.167.223 21:11, 1. Okt 2006 (CEST)

Eine fetzige Alarmanlage[Bearbeiten]

Mittelmaß Eher ein Seitenfüller. Die Idee ist ganz nett, die Umsetzung nur teilweise gelungen. Die guten Zeichnungen können die Geschichte, die eher ein langer Sketch ist, nicht aus dem Mittelmaß ziehen. --84.142.167.223 21:11, 1. Okt 2006 (CEST)

Pioniere im Weltall[Bearbeiten]

Gut Der Zeichenstil lässt zwar einiges zu wünschen übrig, die futuristisch anmutende Story ist aber durchaus gelungen. Nachdem sein Raumfahrtprojekt zu scheitern droht, macht sich Onkel Dagobert zusammen mit Donald und seinen Großneffen selbst auf den Weg zu seiner Raumstation. Nachdem die Fähre, die sie wieder abholen soll – vermeintlich – explodiert, sitzen die Ducks fest. Onkel Dagobert macht aus der Not eine Tugend und leitet ein Projekt in die Wege: Aus unwirtlichen Planetoiden werden bewohnbare Miniwelten... Die Story ist selbst für Disney-Verhältnisse arg unrealistisch, aber durchaus unterhaltsam, spannend und sogar eine Spur idealistisch – deshalb reicht es knapp für ein „Gut“. --84.142.167.223 21:11, 1. Okt 2006 (CEST)

Fazit[Bearbeiten]

Gut Ein Band mit einigen Höhen und kleinen Tiefen, insgesamt gelungen. --84.142.167.223 21:13, 1. Okt 2006 (CEST)