Sonya Isaacs

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sonya Isaacs (* 22. Juli 1974) ist eine US-amerikanische Sängerin und Komponistin. Sie singt sowohl Country als auch christlich-orientierte Songs.

Lebenslauf[Bearbeiten]

Sonya Isaacs wurde am 22. Juli 1974 geboren. Sie wuchs in Morrow in Ohio auf und besuchte die Little Miami High School wo sie 1992 ihren Abschluß machte. 1994 gründete ihre Familie die Musikgruppe The Isaacs an der sie sich rege beteiligte. Hierbei beteiligten sich Sonya, ihr Vater Joe, ihr Mutter Lily, ihr Bruder Ben und ihre Schwester Becky. Sie schrieb einige der Lieder von The Isaacs selbst. Das Debütalbum Carry Me wurde 1994 veröffentlicht.

Das Lied I Have a Father Who Can aus dem Album Carry Me beeindruckte ihren späteren Manager Mark Ketchem während einer Autofahrt so sehr, dass er sich entschloß sie zu managen. Zunächst suchte er nach der Stimme der Liedsängerin und fand sie wenig später heraus. Mit dem Ghospelsong From the Depths of My Heart führte er die erste Single der Familie zu einem großen und anerkannten Erfolg.

Schließlich nahm Mark Ketchem mit ihr zusammen einige Demobänder mit Countrysongs auf. Von 1996 bis 1997 war sie fast nur auf der Bühne mit ihrer Familie zu sehen.

Nach einigen zähen Verhandlungen mit verschiedenen Musiklabeln, entschied sich Sonya Isaacs dafür selbst ein Album zu produzieren auf dem Country- und Christliche Songs zu waren. 1998 wurde das Album das unter anderem das Lied The Battlefield enthielt. Das Album wurde nicht veröffentlicht, da sich Lyric Street Records ernsthaft für die Produktion eines Albums interessierte. Das Album wurde von Vince Gill produziert. Shelby Kennedy und Mike Clute steuerten fünf weitere Lieder bei.

1998 nahm sie sich eine Auszeit von ihrer Band The Isaacs. Des Weiteren ereignete sich auch das sich ihr Vater Joe von ihrer Mutter Lily und verließ somit auch die Band im gleichen Jahr.

Zusammen mit Vince Gill ging sie auf große Tournee und arbeitete intensiv an ihrem Album. Sie entwickelte einige Songs des Albums selbst. Bei den Aufnahmen zum Album wurde sie von zahlreichen Countrystars wie Dolly Parton, Steve Wariner, Jason Sellers, Joe Diffie, Ben Isaacs und Becky Bowman unterstützt. Im Jahr 2000 wurde das Album Sonya Isaacs veröffentlicht. Des Weiteren vertonte sie das Lied Since I gave my Heart away in dem Fernsehfilm Geppetto, der Spielzeugmacher als Popversion. Das Lied The Battlefield wurde später im Jahr 2006 für den Spielfilm Broken Bridges als Soundtrack verwendet.

Sonya Isaacs kehrte zu ihrer Familienband zurück und kümmerte sich später um einige weitere kleinere Projekte. Zwei Jahre später arbeitete sie mit Dolly Parton bei der Verwirklichung des Liedes On My Way To You zusammen. Für sie war dies eine sehr große Ehre. Im Jahr 2007 sang sie zusammen mit Vince Gill das Lied Misty für das Album Boogity, Boogity — A Tribute to the Comedic Genius of Ray Stevens von Cledus T. Judd.

Discografie[Bearbeiten]

Singles als Solokünstlerin[Bearbeiten]

  • 1999: On My Way to You aus dem Album Sonya Isaacs
  • 2000: I've Forgotten How You Feel aus dem Album Sonya Isaacs
  • 2000: Since I Gave My Heart Away aus dem Fernsehfilm Geppetto, der Spielzeugmacher
  • 2000: Barefoot in the Grass aus dem Album Sonya Isaacs
  • 2001: How Can I Forget
  • 2002: Baby Don't You Let Go aus dem Album Pictures of Me
  • 2002: What Do You See aus dem Album No Wrapping Required: A Christmas Album
  • 2003: No Regrets Yet aus dem Album Pictures of Me

Alben als Solokünstlerin[Bearbeiten]

Alben zusammen mit The Isaacs[Bearbeiten]

  • 1994: Carry Me
  • 1995: I Feel the Christmas Spirit
  • 1996: Live: Mountain Praise
  • 1997: Bridges
  • 1997: The Very Best of The Isaacs
  • 1998: Increase My Faith
  • 2001: Stand Still
  • 2002: Christmas Spirit
  • 2002: Eye of the Storm
  • 2003: Songs of the Faith
  • 2004: Heroes
  • 2005 Bluegrass Preserved
  • 2005: Radio Hits
  • 2005: Lily
  • 2005: Isaacs Bluegrass: A Cappella
  • 2006: Isaacs Bluegrass: Sonya
  • 2007: Big Sky
  • 2009: Naturally: An Almost A Cappella Collection

Weblinks[Bearbeiten]