DD 284

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Klaas-Klever-und-Dagobert-Duck.jpg
Dieser Artikel ist ein bearbeitungsbedürftiger Artikel, das heißt inhaltlich unvollständig und wahrscheinlich sehr kurz. Hilf der Duckipedia, indem du ihn erweiterst und jetzt bearbeitest!
Donald Duck (Taschenbuch)

Band 284

DD 284.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 18. November 1983
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 2
Preis: D: 3,40 DM
A: 26 öS
CH: 3,40 sFr
Die Zweitauflage
DD 284 Z.jpg
(Das Cover der Zweitauflage © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum der Zweitauflage:

23. Juli 1992

Preis der Zweitauflage:

D: 3,80 DM
A: 29 öS
CH: 3,80 sFr

Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD+284 DD 284 Infos zu DD 284 beim I.N.D.U.C.K.S.

Allgemeines

Das Donald Duck Taschenbuch erhielt bis zur 347. Ausgabe eine Zweitauflage. Nicht immer wurde da auf den Inhalt der Erst- und der Nachdrucks geachtet, sodass der Inhalt der 284. Ausgabe im Nachdruck als „Nr. 294“ betitelt wurde.

Inhalt

Ein Weihnachtsmärchen

I TL 1412-A

Der reiche Kaufmann Ebenezer Duck genießt in der Stadt kein gutes Ansehen und ist überall nur als knauseriger Geizkragen bekannt, der sich nichts aus Weihnachten macht und die anderen Menschen schikaniert. Ebenzer hält es nicht für nötig, für seinen frierenden Schreiber Robert einen Ofen zu kaufen oder die Einladung seines freundlichen Neffens Donald für das gemeinsame Weihnachtsfest anzunehmen. Stattdessen knausert Ebenezer sogar an seinem eigenen Essen und hat seinem vor sieben Jahren verstorbenen Geschäftspartner Rock Marley auch noch das großte Stadthaus abgeluchst, das er nun einsam bewohnt. Am Abend vor Weihnachten wird Ebenezer Duck vom Geist Marleys heimgesucht, der über eine schwere eiserne Kette klagt. Marley findet keinen Frieden, weil er zu Lebzeiten nur an sich selbst und an sein Geld ndachte und damit auch im Jenseits verdammt ist. Er erklärt seinem alten Partner Ebenezer, der eigentlich nicht an Gespenster glaub, dass ihn in der Nacht drei weitere Geister aufsuchen werden, denen Ebenezer unbedingt Gehör schenken soll, da sie seine letzte Hoffnung darstellen.

Tatsächlich taucht wenig später der kleine Geist der vergangenen Weihnacht auf und führt Ebenezer in seine Jugendzeit, wo er als Kind allein in der Schule saß und seinen alten Freund aus Ausbildungszeiten längst verdrängt hat. Auch Ebenezers Verlobte wandte sich einst von ihm ab. Dem schluchzenden Ebenezer begegnet kurz darauf der Geist der gegenwärtigen Weihnacht, der Ebenezer zeigt, wie sein Angestellter Robert in einem Armenviertel und sein Neffe Donald zusammen mit Familie und Freunden ein karges Weihnachtsfest feiern. Schlussendlich trifft Ebenezer den stummen Geist der zukünftigen Weihnacht, der Ebenezer vor Augen führt, wie die Leute nach seinem Tod über ihn denken werden. Am nächsten Morgen erwacht Ebenezer Duck in seinem großen Bett und beschließt, ein neuer Mensch zu werden. Er veranlasst, dass sein treuer Robert und dessen Familie ein prächtiges Weihnachtsessen erhalten und spendiert sogar eine Gehaltserhöhung und einen Ofen. Zudem spendet Ebener großzügig und hat auch für die Kinder und seine Haushälterin ein offenes Ohr. Gemeinsam mit seiner Familie feiert Ebenezer Duck ein fröhliches Weihnachtsfest und will sein Leben nun von grundauf ändern.

Im Lande der Hundertjährigen