Duckomenta

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Die Duckomenta ist eine Kunstausstellung der besonderen Art. Sie parodiert die bekannten Werke antiker, klassischer und moderner Kunst, indem sie ihnen das Gesicht der Bewohner Entenhausens verleiht.

Jahre später würde sich für die Praktik, bekannte Personen als Ducks zu gestalten, der Begriff Duckifizieren durchsetzen.

Geschichte[Bearbeiten]

1982 wurde die Vereinigung InterDuck‏‎ in Berlin gegründet. Ihr Ziel war es, alte Meisterwerke durch die Kombination mit Maus und Ente neu zu interpretieren.

Die Künstler wollten mit der Aktion aufzeigen, wie die alten Meister von Entenhausen beeinflusst worden wären, hätten sie es gekannt. Seit 1986 werden ständig neue Skulpturen, Bilder und Skizzen angefertigt.

Allerdings sind als klare Vorgänger die Werke zu nennen, die 1941-1945 sowie 1975 entstanden und im Bildband Kunst aus Entenhausen zusammengefasst sind.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten]

  • Nachbildung Ötzis als Ente (Skulptur)
  • Sarkophag Tut-Ench-Amuns mit Entengesicht (Skulptur)
  • Mona Lisa mit Entenkopf (Gemälde)
  • Engel der Sixtinischen Madonna als Donalds Neffen (Gemälde)
  • Die Freiheit führt das Volk mit Daisy (Gemälde)
  • Selbstporträt Van Goghs als Maus (Gemälde)
  • Albert Einstein als Ente (Fotomontage)
  • Che Guevara als Ente (Plakat)
  • Filmplakat «Die Blaue Ente» mit Daisy (Plakat)
  • Nana M. als Maus (Skulptur)

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]