LTB 384: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB 384 rezensiert. Ob dieser Band tolles Top, ein fataler Flop oder einfach nur müdes Mittelmaß ist, erfährst du hier. Dranbleiben ;-) Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 384.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 384 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover/Ersteindruck[Bearbeiten]

Highlight Das ist sie nun, eine mittlerweile fast schon legendäre Ausgabe, die eine neue Ära einleitete - die Ära von Agent DoppelDuck, ihres Zeichens wohl eine der beliebtesten Reihen im Lustigen Taschenbuch des 21. Jahrhunderts! Und das Cover stimmte damals schon recht gut auf diese neue Ära ein: Ungewohnt selbstsicher im James-Bond-Frack und mit gezogener Waffe (sehr ungewöhnlich für ein kinderfreundliches LTB-Cover!) posiert ein entschlossener Donald vor schwarz-rotem Hintergrund, das DoppelDuck-Logo darauf. Von der Aufmachung her schon mal eine absolut ungewöhnliche Ausgabe, ob der Inhalt da mithalten kann, wird sich in der Rezension zeigen. Top. Professor von Quack (Diskussion) 15:27, 13. Mai 2023 (CEST)

Noch eine Mutprobe[Bearbeiten]

I TL 2717-1

Der Band beginnt weniger actionreich, dafür aber weihnachtlich: Ein nostalgischer Dagobert schwelgt in Erinnerungen an die gute alte Zeit, als er jenes Bärenfell findet, mit dem er seinen Neffen Donald vor einigen Jahren im klassischen Zehnseiter Die Mutprobe von Carl Barks auf die Probe stellte - seinerzeit der allererste Comic-Auftritt von Dagobert! Nun kommen Dagobert aber doch Zweifel, ob er damals die richtige Entscheidung getroffen hat, seinen Neffen samt Tick, Trick und Track in sein Leben aufzunehmen. Doch Dagobert ist nicht allein: Der Onkel des Weihnachtsmannes, ebenfalls nicht gerade angetan von seinem "nichtsnutzigen Neffen", durchbricht die Grübelei und mithilfe von Magie reisen die beiden zurück zu jenem verhängnsisvollen Weihnachtsabend, sodass Dagobert ein zweites Mal seinen Neffen prüfen und so eventuell seine damalige Entscheidung revidieren kann. Erneut spielen eine Bärenmama und ihr Junges hier eine gewichtige Rolle...

Highlight Diese Geschichte stellt also Fortsetzung und Remake eines Barks-Klassikers in einem dar. Man mag über die Notwendigkeit eines solchen Projekts geteilter Meinung sein können, aber immerhin ist ja das Gesamtwerk eines Don Rosa, einem der beliebtesten Duck-Zeichner aller Zeiten, auch eine einzige Hommage an das Werk von Barks. Und an dieser Geschichte ist mit Tito Faraci und Giorgio Cavazzano ein sehr vielversprechendes Duo am Werk: Faraci gehört wohl zu den kreativsten Autoren, Cavazzano zu den fähigsten Zeichnern der italienischen Comic-Riege. Außerdem ist es ganz nett, wenn jüngere oder neue Leser durch solch eine Geschichte angeregt werden, sich mit Barks' Werken und Dagoberts mittlerweile recht ausgedehnten Comic-Geschichte zu beschäftigen. Die Geschichte atmet definitiv den Geist der Vorlage und zeichnet selbst für eine Weihnachtsgeschichte die Charaktere ungewohnt herzlich. Zudem modernisiert die Geschichte das Geschehene trotz der Zeit, die zwischen beiden Geschichten vergangen ist, nur behutsam, indem sie sie zwar erkennbar im italienischen Duck-Kosmos - offensichtlich durch die Einbindung der italienischen Figur Baptist am Beginn der Geschichte - angesiedelt ist, aber nicht viele Anpassungen vornimmt. Ein sehr gelungener Start in dieses LTB! Top! Professor von Quack (Diskussion) 15:27, 13. Mai 2023 (CEST)

Zu Besuch in Winzelhausen[Bearbeiten]

D 2005-002

Micky ist zu Besuch bei seinem alten Freund Ferdi Fabelfein, der Kinderbücher über die Stadt Winzelhausen mit winzigen Bewohnern, die angeblich unter dem Brunnen in Ferdis Garten liegt. Ferdi verrät Micky, dass ihm die Ideen im Schlaf kommen. Als Micky den Heimweg antreten will, fällt Micky durch einen Zusammenprall mit der Katze Tinka in den Brunnen - und stellt fest, dass Winzelhausen nicht nur real ist, sondern er hier selbst eine Berühmtheit ist: Als Comicfigur. So lernt Micky den Chronisten Klecksel kennt, der gesteht, dass er es ist, der Ferdi nachts die Geschichten über Winzelhausen einflüstert, während Ferdi ihm im Schlaf die Abenteuer seines Freundes Micky erzählt...

Gut Die Egmont-Geschichten über Micky in kurzen Hosen haben (zurecht!) einen eher schlechten Ruf, diese Version von Micky ist auch als Kaschperl-Micky bekannt, da Micky sich hier oft ausgesprochen dämlich verhält, um einen Kontrast zum vermeintlich perfekten Italo-Micky zu bieten. Das stößt meist auf wenig Gegenliebe beim Leser. Der ursprüngliche Gedanke von Redakteur Byron Erickson war jedoch, Micky wieder näher an seine Original-Charakterisierung in den Comic-Strips von Floyd Gottfredson zu bringen. Während das in vielen Geschichten missglückte, gibt es doch einige Ausnahmen, zu der auch diese hier zählt: Micky wird hier nicht zugunsten eines irren Plots zum Kaschperl degradiert, sondern zeichnet sich - wie einst bei Gottfredson - durch seine Neugier und Abenteuerlust aus. Es ist also durchaus möglich, gute Micky-Geschichten ohne Detektiv-Plot zu schreiben, wie diese hier beweist: Die Geschichte und die Charaktere sind grundympathisch, zudem ließen sich die McGreals hier erkennbar von Jonathan Sifts beliebter Satire Gullivers Reisen inspirieren. Humor kommt auch nicht zu kurz - die Idee, dass Micky ein bekannter Comiccharakter ist, ist ein netter Einfall (und eben auch nicht sooo absurd...). Lediglich die Zeichnungen von Joaquin fallen etwas ab und sind längst nicht so detailliert und charmant wie die einiger seine Italio-Kollegen, kurzweilige Unterhaltung ist diese Geschichte dennoch. Ein klares Gut. Professor von Quack (Diskussion) 15:27, 13. Mai 2023 (CEST)

Eine gelungene Kopie...[Bearbeiten]

I TL 2688-4

Donald soll mal wieder für seinen Onkel Dagobert Münzen polieren, hat darauf jedoch wenig Lust. Also schaut er bei Erfinderfreund Daniel Düsentrieb vorbei, der ihm natürlich sofort einen Roboter-Doppelgänger zusammenbasteln kann. Jedoch programmiert Düsi ihn mit Donalds Eigenschaften, und so hat auch der Doppelgänger nur mäßig Lust aufs Münzpolieren...

Mittelmaß Anders als der Titel suggeriert, finde ich die Geschichte weniger gelungen, obwohl der Plot durchaus wie eine Kopie von alten Ideen wirkt: Während das Künstlerduo mir unbekannt ist, glaube ich Geschichten dieser Art schon zu Genüge erkennen, und wie schon gesagt, das alles ist ganz und gar nicht neu und weder besonders originell noch mit viel Humor umgesetzt. Die zehn Seiten sind langweilig, weil vorhersehbar, und die Zeichnungen sind auch nicht besonders schön anzusehen. Immerhin ist die Geschichte recht schnell vorbei. Mittelmäßig-. Professor von Quack (Diskussion) 15:27, 13. Mai 2023 (CEST)

Agent DoppelDuck[Bearbeiten]

I TL 2753-1P

Donald ist irritiert: Auf der Bußgeldstelle wird ihm eröffnet, dass er für ein unbezahltes Knöllchen noch satte 774 Taler zahlen solle! Das Merkwürdige an der Sache: Donald kann sich nicht erinnern, an der ihm genannten Stelle jemals geparkt zu haben - und das ganze drei Tage am Stück! Leider fehlen Donald für diese drei Tage sämtliche Erinnerungen und weder Kalender noch Verwandte können ihn zu diesem Zeitraum Auskunft geben. Da taucht die mysteriöse Kay-K auf und eröffnet ihm per Videoaufzeichnung die unglaubliche Wahrheit: Ganze drei Tage war Donald als knallharter Geheimagent der ominösen "Agentur" tätig, bevor er den Dienst liquidierte und seine Erinnerung an diese drei Tage unwiderruflich gelöscht worden. Doch die Agentur will ihren Agenten wieder zurück und bietet Donald an, seinen Job wiederaufzunehmen. Donald willigt ein. Seine Mission: Einen Koffer aus dem fünfunddreißigsten Stock eines Bürogebäudes holen. Dazu ist einiges an Grips und Taktik vonnöten...

Highlight Dies ist er also: Der Auftakt zur legendären DoppelDuck-Reihe! Während mir die Reihe im Verlaufe der Jahre durch viele Episoden, Haupt- und Nebenplots und Figuren im Verlaufe der Jahre immer konfuser und undurchsichtiger wurde und sich der geniale Agent DoppelDuck zu sehr vom Ursprungs-Donald entfernte, ist diese Geschichte ein absolutes Highlight der LTB-Geschichte: Vitaliano liefert hier eine wirklich gelungene, humorvolle Parodie auf das Action- und Spionage-Genre ab! Die neuen Figuren wie die mysteriöse Kay-K, Agentur-Chef Jay-J, der klar an "Q" von James Bond angelehnte Gizmo oder die feurige Sekretärin Liz werden schön eingeführt und sorgen alle für Spannung und Humor. Wie Donald seine Probemission meistert, erfolgt durch Cleverness, die Donald zwar nicht immer zuzutrauen ist, aber eben auch nicht völlig out-of-character daherkommt. Diese Geschichte liefert definitiv eine bessere Agenten-Parodie als viele Folgen des Duck'schen Geheimdienstes - kurz DGD - ab. Die Zeichnungen von Freccero sind schön umgesetzt und fallen gerade auch dank der für LTB-Geschichten untypischen Kolorierung auf. Top+. Professor von Quack (Diskussion) 15:27, 13. Mai 2023 (CEST)

Verwirrte Vogelfreunde[Bearbeiten]

I TL 2674-6

Dussel hat ein neues Hobby: Er ist unter die Vogelkundler gegangen. Dabei stellt er sich erwartungsgemäß nicht sonderlich geschickt an und droht, aus dem "Verein für Vogelfreunde" zu fliegen. Eine letzte Chance hat er noch: Er soll ausgerechnet Primus von Quack dabei helfen, den seltenen Zagenden Zauntölpel zu finden und ihm einen Tracker zu verpassen, damit der schräge Vogel verfolgbar wird, damit der Herr Professor seine Gewohnheiten studieren kann. Sie treffen tatsächlich auf besagten Vogel, aber auch auf den pilzesammelnden Donald. Durch ein Missgeschick Dussels landet der Tracker statt am Vogel an Donald, Onkel und Neffe nehmen also die Verfolgung des Falschen auf...

Schlecht Puh. Nicht nur sind Frecceros Zeichnungen hier deutlich weniger ansehnlich als noch in der DoppelDuck-Geschichte zuvor, nein, der Plot ist zudem komplett hanebüchen. Dass Dussel sich komplett dusselig anstellt, ist ja normal, wird hier aber echt an die Spitze des Ertragbaren getrieben. Und von Primus hätte man deutlich mehr Verstand erwartet - dass er erst zum Schluss checkt, dass die beiden nicht den Zauntölpel verfolgt haben, ist echt unglaubwürdig. Die Verfolgungsjagd selbst ist auch nicht wirklich lustig. Doch am Ende wird Dussel sogar noch belohnt und darf weiter rumdusseln. Aus meiner Sicht keine wirklich erfreuliche Geschichte. Schlecht. Professor von Quack (Diskussion) 15:27, 13. Mai 2023 (CEST)

Das neue Klubhaus[Bearbeiten]

I TL 2663-2

Die ständigen physischen Auseinandersetzungen zwischen Dagobert Duck und Klaas Klever bringen das Haus des Milliardärsclub endgültig zum Einsturz. Eine Renovierung würde viel Zeit und Geld kosten - also muss ein neues Clubhaus her! Wie erwartet wollen sowohl Dagobert als auch Klever diese Aufgabe übernehmen, und so wird wieder mal ein Wettstreit daraus: Wer den überzeugenderen Entwurf abliefert, bekommt den Zuschlag. Klever kämpft wie gewohnt mit unfairen Mitteln, indem sein treuer Angestellter Anwantzer sich als Architekt verkleidet, doch am Schluss kann Dagobert triumphieren - nicht zuletzt dank des zuvor in Ungnade gefallenen Primus von Quack...

Mittelmaß Dieser Wirtschaftskampf zwischen Dagobert und Klaas Klever bietet im Grunde nichts Neues. Muster und Aufbau sind alltbekannt. Lediglich die Rolle von Primus bringt etwas frischen Wind in die angestaubten Muster. Die Entwürfe hätte man aber alle auch noch skuriller und kreativer ausgestalten können. So bleibt alles eher zahm und vorhersehbar. Die Zeichnungen von Ottavio Panaro sind zwar nicht die Schlechtesten, aber meiner Meinung nach hat der Gute auch schon mal schöner gezeichnet. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 15:27, 13. Mai 2023 (CEST)

Zug um Zug[Bearbeiten]

D/D 2004-044

Es handelt sich mal wieder um einen Nachbarschaftsstreit zwischen Donald und Zorngiebel. Diesmal geht es um einen Wettbewerb zu Modelleisenbahnen. Wie gewohnt, versuchen die beiden Streithälse sich gegenseitig zu übertrumpfen und zu sabotieren...

Mittelmaß Bei der vorliegenden Geschichte sind Autor und Zeichner im Band gar nicht angegeben. Nun gut, Flemming Andersens Stil ist ja unverwechselbar, dafür ist der Plot aus der Feder von Doug Gray dermaßen belanglos und 0815, dass man ihm wohl jedem Egmont-Autor zuordnen könnte. Schade, dass gleich nach einem x-beliebigen Streit zwischen Dagobert und Klaas Klever gleich ein ebenso x-beliebiger Streit zwischen Donald und Zorngiebel folgen muss. Die Geschichte ist mal wieder absolut vorhersehbar und trotz neuer Thematik hat man das Gefühl, sowas schon x-mal gelesen zu haben. Auch die Idee gegen Schluss, dass Donald und Zorngiebel sich zusammenraufen muss, wird schnell und wenig originell abgehandelt, auch sowas hat man schon wesentlich besser gelesen. Pluspunkt sind die Zeichnungen Andersens, dessen dynamischer und zur Brutalität neigender Stil zu einem Plot wie diesem wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge passt und immerhin für den einen oder anderen visuellen Gag sorgt. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 15:27, 13. Mai 2023 (CEST)

Klein, aber oho[Bearbeiten]

I PK 21-1

Nach einem Zwischenfall mit einem Hund, den er beruflich sitten soll, beschließt Donald, dass er Kostüm und Ausrüstung von Phantomias besser verstauen muss. Ingenieur Düsentrieb weiß Rat: Seine neuste Erfindung, der "elektronische Verkleinerungsapperat" (kurz E.V.A.). Mit diesem kann Phantomias seine Ausrüstung schrumpfen und besser verstauen. Doch leider zeigt der Apperat noch ein paar Macken, die dem Superhelden nicht gerade gelegen kommen. Zu allem Überfluss werden auch noch die Panzerknacker auf die Apperatur aufmerksam und stehlen diese, natürlich um ihn für den Raub von Dagoberts hart ersparten Vermögen zweckzuentfremden...

Highlight Lucio Leoni ist einer meiner Lieblingszeichner. Besonders häufig und gerne setzt er Donalds Superhelden-Alter-Ego Phantomias um. Auch hier liefer Leoni wieder komplett zufriedenstellend ab. Der Plot dieser Geschichte stammt nicht von ihm, sondern von Sergio Tulipano, kann sich aber durchaus sehen lassen: Sowohl die Idee, Phantomias vor alltägliche Probleme wie das Verbergen seiner Ausrüstung und somit auch seiner Geheimidentität zu stellen als auch der Plan der Knacker sind für sich genommen gute Einfälle, die sehr sinnvoll verknüpft werden. Auch aufgelöst wird das Ganze zufriedenstellend, nur dass Donald/Phantomias am Ende wieder mal der Leidtragende ist, mag man so oder so sehen, und der eigentliche Aufhänger um Donalds Ausrüstung ist zum Schluss auch vergessen. Dafür ist diese Geschichte mit 58 Seiten auch ordentlich lang und kann so ihr volles Potenzial entfalten. Top-. Professor von Quack (Diskussion) 15:27, 13. Mai 2023 (CEST)

Fazit[Bearbeiten]

Gut Ein wirklich sehr gelungener Band, der sich auch außerhalb der DoppelDuck-Episode, die mittlerweile ja auch in Nachdrucken erhältlich ist, eine klare Kaufempfehlung für Sammler darstellt. Gleich drei Geschichten bekamen von mir die Höchstwertung: Da wäre an erster Stelle die DoppelDuck-Story zu nennen, aber auch die weihnachtliche Barks-Hommage von Faraci und Cavazzano sowie das von Leoni zeichnerisch wunderbar umgesetzte Phantomias-Abenteuer wissen vollends zu überzeugen. Maus-Fans werden Freude an der ungewohnt qualitativ guten Kurzhosen-Maus aus dem Hause Egmont finden, auch wenn es etwas schade ist, dass es der einzige Beitrag aus dem Maus-Universum ist. Da fällt das eher belanglose und kurze Mittelmaß zwischen diesen Top-Geschichten eigentlich kaum ins Gewicht, und den Tiefpunkt des Bandes in gestalt der Verwirrten Vogelfreunde Dussel und Primus kann man getrost ignorieren. Gut+! Professor von Quack (Diskussion) 15:27, 13. Mai 2023 (CEST)