DDSH 21

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Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderheft

Band 21

DDSH21.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 19. Juni 1970
Redaktion:

Dr. Erika Fuchs

Seiten: 68
Geschichtenanzahl: 12
Preis: 1,80 DM (D)
14,- öS (A)
2,20 sFr (CH)
Besonderheiten:

Erstmals tauchen Geschichten aus dem Maus-Universum in einem DDSH auf (siehe Abschnitt „2x Micky-Maus-Kurzgeschichten“)

Weiterführendes
Liste aller DDSH
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fTGDD++21 DDSH 21 Infos zu DDSH 21 beim I.N.D.U.C.K.S.

Cover[Bearbeiten]

Inhalt[Bearbeiten]

Der Herrenspecht[Bearbeiten]

Die Entenhausener Vogelwarte hat eine fürstliche Summe für ein einfaches Foto ausgelobt. Wer dort ein Foto von einem Herrenspecht abliefert, kassiert 1.000 Taler. Das klingt für Tick, Trick und Track sowie Donald verlockend. Sie begeben sich in den Wald und suchen nach einem Tier. Donald knipst sofort eins, muss aber feststellen, dass dieser Vogel ein ganz normaler Eichelhäher war. Die Sache hat nämlich einen Haken: Noch nie zuvor ist es jemandem gelungen, den Herrenspecht abzulichten. Kurz nach dem Erlebnis mit dem Eichelhäher sind aber die Laute zu vernehmen, die Donald dem Vogel zuordnet, den er sucht – einem Specht! So schnell wie es ihm gelungen ist, den Krachmacher im Walde zu finden, ist er aber auch schon wieder weggesaust. Ein Foto zu machen ist unmöglich. Im Folgenden greift Donald also in die Trickkiste. Alle seine Versuche schlagen jedoch fehl, vom Verstecken im hohlen Baumstamm bis hin zum Verfolgen in die Behausung des Spechts. Als Tick, Trick und Track wegen lauter Misserfolge schon nach Hause gegangen sind, geht Donald auf volles Risiko und setzt auf eine Verkleidung. Ungünstigerweise haben die Kinder nichts von dieser Verkleidung mitbekommen. Sie kehren wieder in den Wald zurück und halten ihren Onkel, der kurz vor dem Drücken auf den Knopf ist, für einen angriffslustigen Vogel, der dem Specht wehtun wird. Mit der Steinschleuder schießt einer der Neffen ihn vom Baum. Doch man hat Glück im Unglück! Der Herrenspecht verfängt sich nämlich in der Schlaufe der Kamera, sodass er doch noch geknipst werden kann.

Die Bewährung[Bearbeiten]

  • Storycode: W WDC 206-02
  • Originaltitel: Sagmore Springs Hotel
  • Skript & Zeichnungen: Carl Barks
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
  • Produktionsjahr: 1957
  • Seitenanzahl: 10
  • Nachdruck aus: Micky Maus 29/1958
  • vorkommende Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
  • Anmerkung: Diese Geschichte erschien 1993 erneut in DDSH 124

Donald wurde von Onkel Dagobert befördert. In einem seiner Hotels hat er jetzt eine Stelle als Kartoffelschäler bekommen. Das ist fast ganz unten in der Hierarchie; es gibt nur noch einen „schlechteren“ Arbeitsplatz. Typisch Onkel Dagobert! Donald geht sich beschweren und verlangt, dass der Erbonkel ihm eine höhere Stelle zuweist. Dieser geht tatsächlich auf den Vorschlag ein und unterzieht Donald einer Prüfung: Wird er es schaffen, sich als Geschäftsführer eines von Dagoberts Hotels zu bewähren, steigt Donald auf zum Hauptgeschäftsführer von 9.999 Kettenhotels! Bald darauf kommt Donald in seiner zukünftigen Ortschaft als Hoteldirektor an; mitsamt der Neffenschar. Das Bad-Hotel in Sauerbrunn ist aber alles andere als gut in Schuss, sodass es zuerst einmal renoviert werden muss. Als Donald, Tick, Trick und Track damit fertig sind, naht bereits der erste Kunde. Die vier ahnen nicht, dass es sich um Onkel Dagobert in Verkleidung handelt. Dagobert – oder besser der gut genährte Herr mit Melone – mietet sich ein Zimmer. Bis hierhin ist alles gut, beurteilt Dagobert. Doch er will Donald eine kleine Aufgabe stellen und gibt ihm einen Scheck über 10 Millionen Taler mit, der im Hotelsafe verstaut werden soll. Wie erwartet, wird Donald panisch und schließt im Safe versehentlich die Schlüssel-Kombination ein, anstatt das Wertpapier. Der Tresor geht nicht mehr auf, weil Donald die Kombination nicht auswendig weiß. Und der Scheck muss schnellstmöglich in Sicherheit gebracht werden! In einer heillosen Rettungsaktion versucht Donald, den Safe irgendwie wieder zu öffnen. Dabei verursacht er einen enormen Lärm. Schlussendlich setzt der Erpel mit seinem Rumgemache das ganze Hotel in Brand. Tick, Trick und Track können den Safe zwar noch öffnen, weil sie die Kombination wissen, aber der Schaden, den Donald verursacht hat, geht in die Tausende. Außerdem kann man den Scheck nicht mehr entziffern. Onkel Dagobert gibt sich zu erkennen. Für Donald nimmt die Geschichte ein schlechtes Ende, er bekommt die niedrigste Stelle überhaupt in Dagoberts Hotels zugewiesen. Künftig darf er die Kartoffelschalen im Abfalleimer feststampfen.

Seifenblasen[Bearbeiten]

  • Storycode: W DD 49-05
  • Alternativtitel: Die unzerplatzbaren Seifenblasen
  • Originaltitel: The Mysterious Soap Bubbles
  • Skript: ?
  • Zeichnungen: Paul Murry
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
  • Produktionsjahr: 1956
  • Seitenanzahl: 8
  • Nachdruck aus: Micky Maus 03/1958
  • vorkommende Figuren: Donald Duck, Tick, Trick und Track
  • Anmerkung: Diese Geschichte wurde 1997 in DDSH 147 unter dem Titel Die unzerplatzbaren Seifenblasen erneut abgedruckt

Tick, Trick und Track spielen mit dem neuen Spielzeug, das ihnen Herr Düsentrieb geschenkt hat. Es handelt sich um eine chemische Flüssigkeit, mit der man Seifenblasen erzeugen kann. Aber nicht irgendwelche, sondern Unzerplatzbare! Donald muss es mit eigenen Augen feststellen. Die durchsichtigen Blasen gehen wirklich nicht kaputt. Sie sind sogar immun gegen Nadelstiche. Die Neffen zeigen, dass man mit den Seifenblasen auch Dinge zum Schweben bringen kann – man muss sie nur groß genug machen. Als Donald die Tageszeitung liest, kommt er auf die Idee, einen Höhenrekord aufzustellen. Rasch ordert er die nötigen Waren dafür und beauftragt auch Tick, Trick und Track mit Vorbereitungen. Dann ist der große Moment endlich gekommen und eine Rakete, die rein aus Seifenlauge besteht, hebt ab. Der Höhenflug geht gut. In der Blase selbst ist es sicher und Donald ist auch vor Kometen geschützt. Ein plötzlicher Nieser bringt die Seifenblase dann jedoch zum Bersten und Donald droht abzustürzen. Doch die Kinder sind so schlau und erzeugen weitere, kleine Seifenblasen, damit ihr Onkel bequem absteigen kann. Donald kommt heil auf dem Erdboden an. Danach schüttet er die Seifenlauge aber in den nächsten Abfluss und will nie wieder so etwas Verrücktes tun.

Donald-Duck-Kurzgeschichte[Bearbeiten]

  • Storycode: YD 43-11-01
  • Titel: Die geschlossene Schlafzimmertür
  • Originaltitel: ohne Titel
  • Skript: Bob Karp
  • Zeichnungen: Al Taliaferro (Bleistift), George Waiss (Tusche)
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
  • Produktionsjahr: 1943
  • Seitenanzahl: ½ Seite
  • deutsche Erstveröffentlichung
  • vorkommende Figuren: Donald Duck, Tick, Trick und Track

Tick, Trick und Track gehen ins Bett. Donald bittet Trick darum, die Kinderzimmertür zuzumachen. Als er nachfragt und die Antwort kommt, dass die Tür nicht zu ist, rennt Donald hastig nach oben. Er durchstößt aber eine geschlossene Tür! Nicht Trick hat sie zugemacht, sondern Track.

Die Prüfung[Bearbeiten]

  • Storycode: W WDC 187-01
  • Originaltitel: Searching for a Successor
  • Skript & Zeichnungen: Carl Barks
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
  • Produktionsjahr: 1955
  • Seitenanzahl: 10
  • Nachdruck aus: Micky Maus 06/1958
  • vorkommende Figuren: Donald Duck, Gustav Gans, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
  • Anmerkung: Der Titel wurde von Erika Fuchs auch für die 1963 produzierte, fünfseitige Barks-Geschichte The Lemonade Fling vergeben

Donald begegnet bei einem Spaziergang ein Zylinderhut. Er läuft ihm hinterher, damit sein Besitzer ihn zurückbekommt. Auch Gustav sieht den Hut und rennt ebenfalls los. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um Onkel Dagoberts Kopfbedeckung handelt. Gustav gibt Dagobert den Hut zurück und erwartet seinen üblichen Finderlohn. Den bekommt er aber nicht – Gustav solle froh sein, nicht noch die Reinigungsgebühren bezahlen zu müssen, weil er überall seine Fettfinger-Abdrücke verteilt habe, so Onkel Dagobert. Das Treffen mit seinen Neffen bewegt etwas in Dagobert. Irgendwann wird er sich nach einem würdigen Nachfolger umsehen müssen. Infrage kämen Gustav oder Donald. Das ist es! Warum sollte man sie nicht einer Prüfung unterziehen? Wer ist besser geeignet, das milliardenschwere Duck’sche Firmenimperium zu übernehmen? Dagobert schickt seinen beiden möglichen Nachfolgern einen Brief. Dort steht, sie sollen zu ihm kommen. Donald eilt sofort zum Geldspeicher, während Gustav erst einmal sein Schläfchen auf der Parkbank beenden möchte. Der Eifer, den Donald an den Tag legt, ist von Vorteil! Er kann sich aussuchen, welche Firma er probeweise leiten möchte. Donald entscheidet sich für eine Flaumfederfabrik; Gustav wird demnach eine Haustransportfirma zugeteilt. Sofort geht es ans Werk, denn wer von den beiden Neffen sich jetzt besser beweist, wird der zukünftige Nachfolger von Dagobert Duck. Beide Direktoren haben aber ihre Schwierigkeiten. Während Donald Hilfe bei Tick, Trick und Track findet, muss Gustav noch einen heiklen Vertrag erfüllen, in dem es darum geht, das Haus einer alten Dame von einer Nadelzinne zur anderen zu transportieren. Donald und die Kinder sind gerade dabei, ihr Geschäft zu revolutionieren, da bricht ein Sturm über Entenhausen herein. Die Flaumfederfabrik wird zerstört. Ein herber Rückschlag für die Ducks. Gustav hingegen konnte den Vertrag erfüllen, der ihm solch Kopfzerbrechen bereitet hat. Der Sturm hat das Haus der alten Dame nämlich von einem Berg zum anderen geweht. Am nächsten Tag sucht Donald zurückgeschlagen Onkel Dagobert auf. Der hat aber gute Nachrichten und überreicht Donald einfach so eine Provision. Wofür? Nun ja, der Sturm hat die Federn der Flaumfederfabrik in der ganzen Stadt verteilt. Jetzt ist Dagobert endlich alle seine alten Staubsauger losgeworden. Die Statistik zeigt einen enormen Gewinn. Der ist viel größer als Gustavs, und so geht Donald doch noch als Sieger hervor.

Der Lärmpegel[Bearbeiten]

  • Storycode: W DD 53-05
  • Originaltitel: Mutilated Music
  • Skript: ?
  • Zeichnungen: Tony Strobl (Bleistift), John Liggera (Tusche)
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
  • Produktionsjahr: 1957
  • Seitenanzahl: 9
  • Nachdruck aus: Micky Maus 02/1958
  • vorkommende Figuren: Donald Duck, Tick, Trick und Track

Im Hause Duck ist nur noch laute Musik zu vernehmen. Tick, Trick und Track vergöttern förmlich ihr neues Idol, Wummi Buhman. Der mache die beste Musik überhaupt. Da ist Donald aber anderer Meinung. Er kann das Krakele nicht ausstehen. Zuerst versucht Donald noch, sich vor dem Lärm in Sicherheit zu bringen oder die Quelle des Übels abzuschalten – doch vergebens. Entweder ist die Konsequenz ein immer noch währender Krach oder weinende Kinder. Es entbrennt ein Kampf um Klang und Sang, beziehungsweise versucht Donald, die Neffen auf einen anderen Musikgeschmack zu bringen. Da kommt jedes Mittel recht. Zum Beispiel ein altes Volksliedchen, dahergebracht auf der Gitarre oder eine sanfte Melodie mit der Mundharmonika. Aber alles schlägt fehl. Tick, Trick und Track stehen weiterhin nur auf Musik von Wummi Buhman. Donald quartiert sich aus. Letzte Hoffnung: Die Kinder sehen ein, dass sie zu weit gegangen sind. Aber nein, stattdessen gibt es ein fröhliches „Leb wohl!“, und zu ist die Tür. Donald greift zum letzten Mittel. Mit einem Sousaphon, das ohrenbetäubende Geräusche von sich gibt, terrorisiert er Tick, Trick und Track; nebenbei auch die komplette Nachbarschaft. Aber es fruchtet: Die Neffen sehen ein, dass sie zu weit gegangen sind. Man einigt sich darauf, dass kein Sousaphon mehr gespielt wird und auch keine Musik von Wummi Buhman mehr erklingt. Ende gut, alles gut.

Donald-Duck-Kurzgeschichte[Bearbeiten]

  • Storycode: YD 43-10-29
  • Titel: Das Scheinriesenpaket
  • Originaltitel: ohne Titel
  • Skript: Bob Karp
  • Zeichnungen: Al Taliaferro (Bleistift), George Waiss (Tusche)
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
  • Produktionsjahr: 1943
  • Seitenanzahl: ½ Seite
  • deutsche Erstveröffentlichung
  • vorkommende Figuren: Daisy Duck, Donald Duck

Donald gibt für Daisy ein Paket auf. Später treffen sich die beiden zufällig. Da erzählt Daisy, dass in dem Paket nur eine Armbanduhr drin war. Sie hat es extra so umständlich verpackt, damit Donald es nicht übersieht. Je größer, desto deutlicher. Donald fühlt sich ausgetrickst.

Ferienarbeit[Bearbeiten]

  • Storycode: W WDC 200-01
  • Originaltitel: Donald's Pet Service
  • Skript & Zeichnungen: Carl Barks
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
  • Produktionsjahr: 1956
  • Seitenanzahl: 10
  • Nachdruck aus: Micky Maus 28/1957
  • vorkommende Figuren: Donald Duck, Tick, Trick und Track

Anstatt dieses Jahr in den Sommerferien zu verreisen, plant Donald, gemeinsam mit Tick, Trick und Track Geld zu verdienen. Das soll möglich sein mit dem Betreuen von Haustieren fremder Leute. Donald ist angetan von der Idee und hat bereits eine Menge Aufträge beisammen. Die Kinder wären zwar lieber weggefahren, es bleibt aber keine Alternative mehr. Die vier gehen zusammen los und Donald zeigt, wer sich ab heute um welche Tiere kümmert. Tick beschäftigt sich mit Schnucki, einem riesengroßen Hund. Trick übernimmt ein Haus mit Kolibris und Track beaufsichtigt eine Spinne. Donald widmet sich einem Elefanten. Was zunächst keiner ahnt, ist, wie anstrengend die Arbeit sein kann. Weil Schnucki, der Hund, so groß ist, braucht er Unmengen an Futter und überdimensioniertes Spielzeug, das ein Kind kaum in die Luft heben kann. Die Kolibris begnügen sich eigentlich mit simplem Honigwasser, aber sie haben so einen Hunger, dass sie pfeilschnell auf ihren Futtertrog zurasen und dabei Trick gefährden. Sowie auch die Fütterung der Spinne nicht einfach ist, denn sie braucht frische fette Fliegen – nur sind die schwer zu erhaschen! Auch mit dem Elefanten scheint sich Donald übernommen zu haben. Er verbraucht jeden Tag 30 Büschel Heu und ½ Zentner geschälte Erdnüsse. Das ist kaum zu stemmen, selbst für einen Mann wie Donald nicht. Familie Duck muss sich jedoch noch um zwei weitere Häuser inklusive Tieren kümmern. Der Ameisenbär, den Donald nicht sofort als solchen erkennt, sondern mit einem komischen Hund assoziiert, verursacht mit den wimmeligen kleinen Ameisen als Futter ein Heidenchaos. Und die Monsterfische, denen man sich anschließend noch widmet, geben den Rest. Gott sei dank ist der Tag endlich vorbei, auch wenn Donald einige Blessuren erlitten hat und die Neffen bis aufs Äußerste erschöpft sind. Das Problem ist nur: Die Ducks haben gar keine Zeit mehr für sich! Es steht noch kein Essen auf dem Tisch. Und noch dramatischer: Morgen geht das ganze Theater schon wieder von vorne los.

2x Donald-Duck-Kurzgeschichten[Bearbeiten]

  • Storycode: D 1183
  • Titel: Der Aqua-Pen
  • Originaltitel: Falsk reklame
  • Skript: ?
  • Zeichnungen: Nils Rydahl
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
  • Produktionsjahr: 1970
  • Seitenanzahl: ½ Seite
  • deutsche Erstveröffentlichung
  • vorkommende Figuren: Donald Duck

Ein Aqua-Pen? Ein Stift, der sogar unter Wasser schreibt? Super! Das probiert Donald aus. Doch er ist anscheinend einem Schwindel aufgesessen, denn die Badewanne ist auf einmal voller Tinte.

  • Storycode: D 1184
  • Titel: ohne deutschen Titel
  • Originaltitel: Øvelse gør mester
  • Skript: ?
  • Zeichnungen: Nils Rydahl
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
  • Produktionsjahr: 1970
  • Seitenanzahl: ½ Seite
  • deutsche Erstveröffentlichung
  • vorkommende Figuren: Donald Duck, Tick

Tick hat eine ganze Stunde mit seiner Geige gespielt. Er hat sie auf dem Finger, der Nase und dem Kopf balanciert. Jetzt darf er zum Baden, findet Onkel Donald. Das habe sich Tick verdient. Donald wurde aber mit einem Wortwitz geschickt hereingelegt!

2x Micky-Maus-Kurzgeschichten[Bearbeiten]

Anmerkung: Die Comicstrips mit Micky bilden eine Ausnahme in den Donald Duck Sonderheften, da hier üblicherweise nur Geschichten aus dem Duck-Universum vorhanden sind

Feuer machen ist nicht leicht ohne Streichholz. Micky geht seinem Neffen zur Hand. Und siehe da, das Feuer lodert. Aber ein bisschen zu heftig, denn es greift auf den Rasen über und die Feuerwehr muss alarmiert werden!

  • Storycode: YM 45-08-16
  • Titel: ohne deutschen Titel
  • Originaltitel: ohne Titel
  • Skript: Bill Walsh
  • Zeichnungen: Floyd Gottfredson (Bleistift), Dick Moores (Tusche)
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
  • Produktionsjahr: 1945
  • Seitenanzahl: ½ Seite
  • deutsche Erstveröffentlichung
  • vorkommende Figuren: Goofy, Micky Maus

Goofy hat eine Brille bekommen und spielt jetzt mit Micky Krocket. So richtig besser sei er mit der Brille auf der Nase aber auch nicht, findet Micky. Bestätigt wird das umgehend, als Goofy zwei Polizisten mit einem Tor verwechselt.

Weblinks[Bearbeiten]