Eyes in Outer Space

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Eyes in Outer Space: A Science-Factual Presentation ist ein Dokumentarfilm der am 18. Juni 1959 in die Kinos kam. Regie führte Ward Kimball. Der Film wurde am 1. April 1962 unter dem Titel Spy in the Sky in der Disney-Anthologie-Sendung Walt Disney's Wonderful World of Color erstmals ausgestrahlt.

Inhalt[Bearbeiten]

Das Wetter forderte den Menschen oft zu kreativen Ideen wie dieser hier (© Disney)

Durch Erzähler Paul Frees werden die Zuschauer in die Welt der Meteorologie und der Wetterforschung entführt. Der Film beginnt mit dem Start einer Weltraumrakete und einigen Erklärungen über das Projekt das mit dieser Rakete bezweckt wird. Nämlich die Aussendung eines Wettersatelliten ins Weltall.

Um dieses Vorhaben näher zu erklären wird gezeigt was Umwetter wie Stürme, Schneetreiben und Regen auf unserer Erde bewirken können. Allerdings wird auch das Wunder eines schönen Tages gezeigt. Auch die Auswirkungen von Wetter auf die Psyche eines Menschen wird anhand eines gezeichneten Mannes präsentiert. Eine weitere Cartoon-Szene zeigt uns wie ein Alchemist versucht das Wetter zu deuten. Dabei verwendet er mal eine Münze, oder den Kalender oder irgendwelche Bauernweisheiten über das Wetter. Zwei Beispiele hierfür sind:"It will showers, bring me flowers." (Es wird regnen, bring mir Blumen) und "It's sign of rain and snow, when the birds and bugs will fly low." (Es ist ein Zeichen von Regen und Schnee, wenn die Vögel und Käfer tiefer fliegen).

Spricht der Alchemist vom Wetter ändert es sich, oder es bleibt wie es ist (© Disney)

Da diese Art der Wettervorhersage ziemlich ungenau ist wird der Alchemist weggeweht und nun wird erklärt wie Regen und Hagel wirklich entsteht. In einem See, Meer oder einem Fluss befinden wahnsinnige viele kleine Wassertropfen die zusammen eine Einheit bilden. Einige dieser Wassertropfen verdampfen durch den Sonnenschein und die Hitze. Diese verdampften Tropfen steigen in die Höhe und treffen auf eine Wolken diese nimmt sie schließlich auf und irgendwann beginnt sie die Tropfen wieder freizulassen. Es beginnt schließlich auf der Erde zu regnen. Die Tropfen kehren als auf die Erde zurück um wieder zu verdunsten, sollten sie in etwas höhere Regionen unseres Himmels kommen bilden sich durch die Kälte kleine oder große Hagelkörper und auf der Erde beginnt es irgendwann zu hageln.

Die Seitenansicht eines Wettersatelliten (© Disney)

Dieser Natürliche Lebensrhytmus wäre ohne die Sonne undenkbar und sie ist ein riesige Feuerball auf dem es andauernd eine Explosion des Feuers gibt. Sie beeinflußt unser Wetter und unser Klima mit. Die Erde ist von wird schließlich von Wetterlinien umgeben die unser Wetter mit Hochs und Tiefs beeinflussen. Die Tiefs stehen für schlechtes Wetter und die Hoch für schönes Wetter.

Auf der Erde werden diese Wetterphänome schon seit mehreren Jahrhunderten mit unterschiedlichen Methoden untersucht. Einige Beispiele sind Wetterballons, Klimaforschung und Unterwasserforschung. Aber sie alle geben uns nur wenige Informationen über das kommende Wetter.

Hierfür sendet man einen Satelitten ins Weltall in die Umlaufbahn der Erde. Sie gibt den Metrologen Informationen wie sich das Wetter mit seinem Hochs und Tiefs entwickelt. Daraufhin wird erklärt wie der Sattelitt funktioniert. Sie sendet und empfängt Daten von Erde. Immer wieder gibt es Informationen über die aktuelle oder kommende Wetterlage.

Die Meteorologen der Zukunft besprechen was alles zu tun ist um uns vor dem Unwetter zu schützen (© Disney)

Daraufhin wagt der Film einen Blick in die Zukunft in der die Meterologie wahnsinnig fortgeschritten ist. Die Erde wird von 3 Wettersatelliten beobachtet und auf der Erde durch Wissenschaftler minütlich überwacht. Dies geschieht auf der Erde, in der Luft und im Meer. Als ein Wirbelsturm ankündigt ist das Team der Metrologen in höchster Alarmstufe und erklärt dem Wirbelsturm den Krieg. Dies tun sie mit automatisch fliegenden Flugzeugen, Raketen und sonstigen chemischen Mitteln. Sie können nur warten was geschieht und gewinnen schließlich den Kampf gegen das Unwetter. Die Erde bleibt wieder einmal vor schlimmeren verschont.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Die Satelliten aus dem Film wurden für den Film Der Pauker kann's nicht lassen wiederverwendet. Die Szenen der Zukunftsvision wurde mit gleichem Aufwand in Szene gesetzt wie das für Science-Fiction Filme der A-Klasse üblich war. Die Zukunftsvision konnte bis heute noch nicht in die Tat umgesetzt werden. Hier war die Rede von einem Frühwarnsystem, das die Menschen warnt oder sogar den Sturm vernichten kann. Über das Frühwarnsystem lässt sich heute sagen, das es durchaus möglich wäre; allerdings ist es auch mit gewaltigen Kosten verbunden. Der Kampf gegen die Unwetter ist allerdings bis heute nicht möglich. Auch das Schmelzen der Pole wurde kurz in dem Film angesprochen.

Filmstab und sonstige Informationen[Bearbeiten]

  • Filmlänge: 26 Minuten
  • Weltpremiere: 18. Juni 1959

Weblinks[Bearbeiten]