Internationale Währungsbehörde
Die Internationale Währungsbehörde ist eine fiktive Behörde mit Sitz in Paris, bzw. Zürich (in der Erika-Fuchs-Neuübersetzung von „Der Stein der Weisen“) aus dem Universum der Ducks und an den wirklich existierenden Internationalen Währungsfonds angelehnt. Sie wurde 1955 in „Der Stein der Weisen“ von Carl Barks zum ersten Mal verwendet.
Aufgaben[Bearbeiten]
Die Aufgabe der Internationalen Währungsbehörde besteht darin, die Stabilität der Wirtschaft aufrechtzuerhalten. Dazu müssen riesige Schätze wie der Templerschatz oder der Stein der Weisen aus dem Verkehr gezogen werden, da diese so viel Gold enthalten oder produzieren können, dass sie den Goldwert drastisch nach unten treiben würden und damit letztendlich auch der Weltwirtschaft schaden würden.
Entstehung und Mitglieder[Bearbeiten]
In „Die Krone der Kreuzritter“ erfahren wir, dass die Internationale Währungsbehörde einst aus dem Templerorden entstand. Daher verfügt sie auch über sehr gute Kenntnisse über den Templerschatz und andere Schätze, die mit diesem in Zusammenhang stehen.
Es sind nur zwei Mitglieder aus der Internationalen Währungsbehörde bekannt: Monsieur Molay, ihr Chef, sowie Montarde, ein Mitarbeiter.
Vorkommen[Bearbeiten]
- Der Stein der Weisen, Carl Barks – Dagobert Duck und die Internationale Währungsbehörde suchen den Stein der Weisen, den Dagobert letzterer jedoch am Ende geben muss
- Die Krone der Kreuzritter/Ein Brief von daheim, Don Rosa – Molay, der Chef der Internationalen Währungsbehörde, ist Dagoberts Konkurrent in der Suche nach der Krone der Kreuzritter und dem Templerschatz