LTB Weihnachten 14: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB Weihnachten 14 rezensiert. Ob dieser Band tolles Top, ein fataler Flop oder einfach nur müdes Mittelmaß ist, erfährst du hier. Dranbleiben ;-) Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB Weihnachten 14.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB Weihnachten 14 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover / Erster Eindruck[Bearbeiten]

Wunderbar weihnachtlicher Glitzer-Einband. Mit dem großen Schriftzug „Weihnachten“, der schlichten und übersichtlichen Rückseite sowie den schön gestalteten Innenseiten des Einbandes hebt sich das Sonderband schon seit Ausgabe 12 positiv von der LTB-Hauptreihe ab. Zwei Punktabzüge gibt es aber: Die Coverzeichnung selber ist von schlechter Qualität und außerdem nicht nur witz-, sondern sinnlos. Den anderen Abzug gibts beim Blick ins Inhaltsverzeichnis: die erste Geschichte ist ein Nachdruck. Insgesamt also ein Gut Gut. --W. Kronf 18:55, 14. Nov. 2008 (UTC)

Weihnachten in den Bergen[Bearbeiten]

Wie gesagt ein Nachdruck aus LTB 101. Aber kein wahlloser: Ein sehr schöner Klassiker, gezeichnet von De Vita. Donald fährt mit den Kindern in den Weihnachtsferien in die Berge, um Ruhe vor Zorngiebel zu haben. Dieser taucht jedoch ebendort auf, woraufhin ein wilder Streit entbrennt. Ein Running Gag ist, dass Donald ständig ausversehen moderne Schneeskulpturen zerstört, ohne sie zu erkennen. Der Bezug zu Weihnachten ist etwas dürftig, daher ein Gut Gut. --W. Kronf 18:55, 14. Nov. 2008 (UTC)

Verwandlungsspiele im Schnee[Bearbeiten]

Fest der vielen Fragen[Bearbeiten]

Was für eine gelungene Überraschung! Unser guter alter Freund Timmy Taube (aus LTB 354: Die Nervensäge) ist zurück - und er ist versehentlich und unwissentlich im Besitz des Wunschzettels von Tick, Trick und Track. Es beginnt eine wilde, vom chronischen Pech Donalds geprägte Hatz. Dabei verkommt die Geschichte allerdings nie zu einer bloßen Abfolge von Schikanen, sondern führt mit Spannung und vor allem einzigartigen Witz weiter – gipfelnd in einem genialen Ende. Fazit: Rundum gelungener Comicspaß bis zum Schluss. Highlight Hervorragend. --W. Kronf 10:07, 8. Dez. 2008 (UTC)

Der vergessliche Dampfrechner[Bearbeiten]

Herrscher des Winters[Bearbeiten]

Held in Rot[Bearbeiten]

Pension Preiswert[Bearbeiten]

Rätsel um die Himalajatannen[Bearbeiten]

Unter dem Schnee...[Bearbeiten]

Doppelte Überraschung![Bearbeiten]

Der schreckliche Schneezauberer[Bearbeiten]

Frostige Weihnacht[Bearbeiten]

Die Story von Silvia Gianatti ist gut, bis auf einen Missgriff in der Erzählfolge am Ende. Aber, aber, aber. Die Zeichnungen. Nichts für ein empfindliches Leserauge. Der Newcomer Stefano Turconi liefert zum großen Teil Panels mit verzerrten oder relationslosen Figuren. Vor allem Tick, Trick und Track sowie Dagobert sehen bei ihm zuweilen recht absurd aus. Die Geschichte wird so entegen der eigentlichen Story absolut albern und fällt negativ auf. Das gibt nur ein Mittelmaß Mittelmaß. --W. Kronf 18:55, 14. Nov. 2008 (UTC)

Fazit[Bearbeiten]