Wolfgang J. Fuchs: Unterschied zwischen den Versionen

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Lesern der Disney Comics ist er hauptsächlich als Autor redaktioneller Beiträge bekannt, die regelmäßig im [[Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderheft]], aber auch gelegentlich im [[Liste aller LTBs|Lustigen Taschenbuch]], erscheinen.
Lesern der Disney Comics ist er hauptsächlich als Autor redaktioneller Beiträge bekannt, die regelmäßig im [[Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderheft]], aber auch gelegentlich im [[Liste aller LTBs|Lustigen Taschenbuch]], erscheinen.
So verfasst er z. B. regelmäßig die Beiträge "Entenhausener Geschichte(n)" und "Zeichnerporträt" im DDSH, übersetzt aber auch redaktionelle Beiträge aus dem Englischen. Er schrieb 1971 gemeinsam mit Reinhold Reitberger das Buch „Comics - Anatomie eines Massenmediums“.
So verfasst er z. B. regelmäßig die Beiträge "Entenhausener Geschichte(n)" und "Zeichnerporträt" im DDSH, übersetzt aber auch redaktionelle Beiträge aus dem Englischen. Er schrieb 1971 gemeinsam mit Reinhold Reitberger das Buch „Comics - Anatomie eines Massenmediums“.
Trotz eines unbesteitbaren Fachwissens ist Fuchs nicht unumstritten. So wird teilweise sein Hang dazu, sich zu sehr auf bestimmte Quellen, wie Trickfilme zu verlassen, bemängelt.


[[Kategorie:Schriftsteller|Fuchs, Wolfgang J.]]
[[Kategorie:Schriftsteller|Fuchs, Wolfgang J.]]
[[Kategorie:Übersetzer]]
[[Kategorie:Übersetzer]]

Version vom 11. April 2008, 22:29 Uhr

Wolfgang J. Fuchs ist freier Journalist und Übersetzer.

Lesern der Disney Comics ist er hauptsächlich als Autor redaktioneller Beiträge bekannt, die regelmäßig im Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderheft, aber auch gelegentlich im Lustigen Taschenbuch, erscheinen. So verfasst er z. B. regelmäßig die Beiträge "Entenhausener Geschichte(n)" und "Zeichnerporträt" im DDSH, übersetzt aber auch redaktionelle Beiträge aus dem Englischen. Er schrieb 1971 gemeinsam mit Reinhold Reitberger das Buch „Comics - Anatomie eines Massenmediums“.

Trotz eines unbesteitbaren Fachwissens ist Fuchs nicht unumstritten. So wird teilweise sein Hang dazu, sich zu sehr auf bestimmte Quellen, wie Trickfilme zu verlassen, bemängelt.