Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderheft

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Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderheft
Produktionsjahre: seit 1965
Erscheinungsturnus: monatlich (seit 2002)
Seitenanzahl pro Heft: 68
Preis: D: 4,50 €
Verlag: Egmont Ehapa Verlag; Egmont Ehapa Media (seit 2014)
Chefredakteur: Jörg Risken

Das Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderheft (kurz: DDSH, auch TGDD, selten TGDDSH) ist eine seit 1965 im Ehapa-Verlag erscheinende Comicreihe. Ursprünglich beinhaltete sie hauptsächlich Nachdrucke aus dem Micky Maus Magazin[1], bevorzugt vom ‚guten Zeichner‘, welcher sich später als Carl Barks herausstellen sollte. Für die Wiederabdrucke überarbeitete die Redakteurin Erika Fuchs viele ihrer Übersetzungen stark nach und gab ihnen teils auch erstmals einen Titel. Im DDSH werden fast ausschließlich Geschichten aus dem Duck-Universum abgedruckt[2], Ausnahmen gibt es in jüngster Zeit fast nur noch bei Crossovern. Ferner gilt, dass kein Comic mehrmals innerhalb der Reihe abgedruckt werden soll. Daher setzt man in jüngster Zeit, da die Barks-Klassiker zur Neige gehen, verstärkt auf andere populäre Zeichner wie Vicar, Kari Korhonen, Mau und Bas Heymans, Daniel Branca, Marco Rota, Paco Rodriguez und weitere.

Das neue Coverdesign des DDSH ist an das DDSH Spezial angelehnt. (© Disney, © Egmont Ehapa)

Listen-Icon.png Ausgabenliste
Listen-Icon.png Covergalerie
Listen-Icon.png Liste aller Entenhausener Geschichte(n)

Inhalt[Bearbeiten]

Aufbau und Produktformel[Bearbeiten]

Das DDSH erscheint als 4-Reihen-Ausgabe.[3] Bereits seit dem ersten Heft wird eine Produktformel angewandt, die bis heute vergleichsweise recht erfolgreich ist. Zum Abdruck kommen sollen im Heft nur Geschichten von bevorzugten Zeichnern, bei denen die Qualität ihrer Arbeit angemessen hoch ist.[4] Dazu zählte in den Anfängen allen voran Carl Barks, der heute als einer der wichtigsten Zeichner und Autoren gilt. Neben seinen wurden bis circa Mitte der Neunziger nur etwa die Hälfte Geschichten anderer Autoren veröffentlicht.[2] So kam es dazu, dass viele gute Storys in den ersten zwei bis drei Jahrzehnten aufgebraucht waren; aufgrund des Vorbehältnisses des einmaligen Abdruckens musste also nach Alternativen gesucht werden. So findet man ungefähr seit der Jahrtausendwende einen breiten Mix an Geschichten.[2]

Im Vergleich zu anderen Publikationen, beispielsweise dem Lustigen Taschenbuch, finden im DDSH nur selten italienische Comics ihren Platz. Einige Leser ärgerten sich teilweise schon etwas, wenn doch mal eine solche Geschichte dabei war; wenngleich andere diese wiederum gut fanden.[1] Der vorwiegende Teil stammt vor allem von amerikanischen und dänischen Zeichnern bzw. Autoren.[2]

Redaktionelle Teile[Bearbeiten]

Seit DDSH 105 im Januar 1990 hatte das Heft bis auf wenige Ausgaben durchgängig einen redaktionellen Teil, wie man ihn sonst nur selten vorfindet.[2] Eingeführt und geschrieben wurden die sogenannten „Entenhausener Geschichte(n)“ zunächst vom damaligen Chefredakteur Harald Saalbach; ab DDSH 117 (Januar 1992) wurden die fundierten Hintergrundberichte vom Comic-Experten und -Forscher Wolfgang J. Fuchs verfasst, der seine Beiträge ab DDSH 132 auch signierte. Dieser präsentierte, nun als alleiniger Autor, Hintergründe von Disney-Comics und teilweise auch den Disney-Trickfilmen. Später weitete er seine Gebiete auf Zeichnerportaits aus (DDSH 212 bis 259) und danach vertiefte er Informationen über Figuren, Jubiläen oder anderen (jahreszeitlichen) Dingen aus Entenhausen. Bis zu seinem Tod im Januar 2020; die letzten „Entenhausener Geschichte(n)“ erschienen mit Folge 288 in DDSH 394 (März 2020) mit einem Porträt über Bas Heymans (da Fuchs noch zwei Folgen vorproduziert hatte) widmete er sich dieser „Lebens“-Aufgabe. In DDSH 395 erschien ein von Joachim Stahl verfasster Nachruf auf Fuchs.[5] Von DDSH 395 bis DDSH 399 erschienen keine „Entenhausener Geschichte(n)“; seit dem Jubiläumsheft DDSH 400 wird dieser redaktionelle Teil als „Neue Entenhausener Geschichten“ fortgesetzt; als Autoren fungieren Gerd Syllwasschy, Harry Nützel, Markus von Hagen und der Donaldist Boemund von Hunoltstein; dabei wird mit der Zählung wieder bei „1“ begonnen.[2]

Seit DDSH 428 im Januar 2023, wechseln sich die „Entenhausener Geschichte(n)“ und die neue Rubrik „Meine Comic-Sternstunde“ alle zwei Ausgaben ab. Damit erscheinen die NEG nicht mehr zwölf Mal, sondern nur noch sechs Mal im Jahr. Zusätzlich zu den Comic-Sternstunden, die sich über eine Seite erstrecken, erscheint eine Seite mit einem Detektiv Donald Duck-Rätselcomic und Auflösung dessen im nächsten Heft.

Des Weiteren verfügte das DDSH als einzige Ausgabe aus dem Hause Ehapa über ein Leserforum. Es existierte von 2002 bis 2021 und wurde unter der Leitung von Peter Höpfner, damals neuer Chefredakteur (den Posten hatte dieser bis März 2021 inne), eingeführt. 2015 überlegte die Redaktion, das bisher zweiseitige Leserforum um eine Seite zu kürzen, da sie zu wenig Leserbriefe erhalte.[6] Dieser Gedanke wurde jedoch nach Protesten der Leserschaft; nach einer Ausgabe, die bereits mit nur einer Seite Leserforum abgedruckt wurde (DDSH 346) und wieder steigenden Leserbriefzahlen verworfen.[7] Anfang 2019 (DDSH 380) wurde das Leserforum dann doch um eine Seite gekürzt. Seit DDSH 410 (Juli 2021) ist das Leserforum schließlich gar nicht mehr zu finden. Laut Aussage des Verlags werden aber nach wie vor sämtliche Leserbriefe per Email beantwortet. Die Kontaktadresse hierbei ist weiterhin leserforum@egmont.de.[8]

Geschichte[Bearbeiten]

Am 1. Juli 1965 erscheint das erste Donald Duck Sonderheft mit einem Umfang von 68 durchgängig vierfarbigen Seiten. Als einzige Ausgabe der gesamten Reihe ist es ein vollständiger Nachdruck des 1964 bei Gold Key in den USA erschienenen Heftes The Best of Donald Duck and Uncle Scrooge.[9]

In den 1980ern begann man verstärkt, im deutschsprachigen Raum zuvor noch nicht veröffentlichte Comics von Carl Barks und anderen Zeichnern zu veröffentlichen.[9] Zu nennen sind etwa Der Sheriff von Bullet Valley aus dem DDSH 66, Ein poetisches Weihnachtsfest aus dem DDSH 84 oder Segelregatta in die Südsee aus dem DDSH 87. Jedoch wurden viele Barks-Geschichten bereits früher an anderen Stellen abgedruckt, sodass man in dieser Zeit nur spärlich Erstveröffentlichungen, die ausschließlich länger als 10 Seiten sind, findet. Auch Comicstrips von Bob Karp und Al Taliaferro kann man, ein paar Jahre früher, entdecken.

Seit DDSH 105 gibt es die ersten redaktionellen Inhalte.

Bis einschließlich DDSH 153 wurde im Impressum Dr. Erika Fuchs als alleinige Übersetzerin erwähnt. Ab DDSH 154 entfiel diese Position gänzlich, und es wurden lediglich der Redakteur (Harald Saalbach), die Anzeigenleitung und die entsprechenden Verlagsstätten in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie die Druckerei genannt.[10]

Seit 2000 gibt es, auf Initiative des damals neuen Chefredakteurs Silvio Peter, ein Inhaltsverzeichnis, in dem die Autoren, Zeichner, Übersetzer und andere wichtige Informationen über die Comics angegeben werden. Dieses bildet bis heute eine große Ausnahme, da in der Regel Texter, Zeichner und Übersetzer unter der jeweiligen Geschichte erwähnt werden. Möglicherweise spricht der Verlag mit dieser Aufteilung vor allem ältere Menschen an, da diese somit auf einen Blick alle wichtigen Informationen über die Ausgabe bekommen, die sie gerade in den Händen halten.

Von 1998 bis 2000 erschien in dieser Reihe die Mini-Reihe Donald Classics – Das Beste aus Entenhausen, die Carl Barks würdigte.

Die erste Ausgabe des MMSH – bisher hat sich hier nicht viel getan. (© Egmont Ehapa)

Seit Ausgabe 170 hat das DDSH auch, wie vergleichsweise das LTB, eine Vorschau auf die nächste Ausgabe. Beim Lustigen Taschenbuch gab es diese schon wesentlich länger. Beim Donald Duck-Sonderheft wird jedoch ausdrücklich etwas zum jeweiligen Heft angekündigt. Das reicht von kleinen Angaben wie bei Nummer 170 (im nächsten Heft sollte ein neues Lettering und eine neue Optik vorhanden sein) bis hin zu einer kompletten Seite, bei der heute auch kurz auf einzelne Geschichten handlungstechnisch eingegangen wird. Hier ein Beispiel für die Vorschau auf das DDSH 420. Daneben ist interessant, dass es bis zu dieser Ausgabe kein Datum für den nächsten Erscheinungstermin gab – man musste also regelmäßig im Geschäft vorbeischauen, damit man kein Heft verpasste.

Seit 2002 erscheint das DDSH monatlich. Zuvor war der Erscheinungsturnus unregelmäßig, dann vierteljährlich, nun zweimonatlich und schließlich 12-mal im Jahr.

Von 2003 bis 2013 sowie von 2016 bis 2019 erschien die Nebenreihe Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Spezial, die meistens einem bestimmten Zeichner oder einer Zeichnergruppe gewidmet waren. Manchmal wurden auch Themen (z. B. Weihnachten, Fußball oder Weltraumcomics) behandelt.

Im März 2008 erschien die 250. Ausgabe des DDSH. Ab Oktober 2008 bis Juni 2009 erschien eine auf 4.444 Ausgaben limitierte Neuauflage[11] der ersten 50 Hefte in fünf Sammelordnern zu je zehn Heften unter dem Titel Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderedition. Erste Werbung dafür wurde im Juli 2008 in DDSH 254 geschaltet mit der entsprechenden Website entlich-da.de.[12]

Seit Ausgabe 176 (November 2001) wird ein kurzer Text auf den Covern abgedruckt (z. B. Überraschendes... ... von Rodriques, Rota und Vicar auf DDSH 272).[2] Dieser ist seit DDSH 276 (Mai 2010) nicht mehr in einer vertikalen Leiste am linken Seitenrand, sondern horizontal unten auf dem Cover.[2] Von 2014 (DDSH 322) bis 2016 (DDSH 351) wurden auch unregelmäßig donaldistische Beiträge im DDSH abgedruckt.

Als das DDSH Spezial Ende 2013 als eingestellt galt, plante die Redaktion eine DDSH Edition, die dann auch im Sommer 2016 erschien. Bei der DDSH Edition handelt es sich um die Fortsetzung der 2015 erschienenen Jubiläumsbände Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Die Jubiläumsalben, die anlässlich des 50-jährigen Bestehens des DDSH erschienen sind. 2017 wurde die DDSH Edition nach nur einem Jahr wieder eingestellt.[13]

Seit Heft 359 gibt es unregelmäßig „Wunschcomic-Wahlen“, bei denen die Leser abstimmen können, welcher Comic von drei zur Wahl stehenden es ins DDSH schafft.

In DDSH 364 (September 2017) erschien nach 2005 zum zweiten Mal eine Wunschcover-Wahl (2005 in DDSH 219 mit Gewinnerbekanntgabe in DDSH 223).[14] Das von den Lesern gewählte Titelbild befand sich auf der Vorderseite von DDSH 366 (November 2017).

Leserbrief von Kevin. (© Egmont Ehapa und Kevin Kyburz)

Im Oktober 2018 erschien anlässlich Micky Maus’ 90. Geburtstag mit Die tollsten Geschichten von Micky Maus – Sonderheft ein Comicheft analog zum DDSH, das nur Comics aus dem Maus-Universum beinhaltete. Es war zunächst als Testausgabe geplant und sollte bei ansehnlichen Verkaufszahlen regelmäßig erscheinen.[15] Allerdings ist seitdem kein weiteres Micky Maus Sonderheft mehr erschienen.

In DDSH 384 (Mai 2019) berichtete Wolfgang J. Fuchs in den „Entenhausener Geschichte(n)“ über mehrere Disney-Fanprojekte wie die Duckipedia, das Internet-Journal Bertel-Express oder die Organisation D.O.N.A.L.D..

„[die] Duckipedia entstand im Juli 2005 unter dem Namen LTB Wiki, wurde jedoch bei Wikipedia.org wieder gelöscht, weil sie den Administratoren zu ausführlich auf einzelne Ausgaben des Lustigen Taschenbuchs einging.“
Wolfgang J. Fuchs, Donald Duck Sonderheft, Ausgabe 384, S. 34

Jedoch hatte Fuchs bereits im Juli 2007 beim ersten Bericht über die Duckipedia den Fehler begangen, zu beschreiben, dass sie zuvor Teil der deutschen Wikipedia war. Dies wurde in DDSH 245 bereits von Kevin aufgegriffen und in einem Leserbrief korrigiert (siehe Bild rechts), da die Duckipedia (bzw. LTB Wiki) nie Teil der Wikipedia war. Man darf aufgrund des Satzes von Fuchs, dass man bereits zwölf Jahre zuvor über Entenhausen im Internet berichtet habe, davon ausgehen, dass er beim Schreiben noch mal recherchiert hat. Warum er jedoch, mehr oder weniger, exakt den gleichen Fehler macht, bleibt unklar.

Laut Verlagsangaben erreichte man im dritten Quartal des Jahres 2022 mit dem Donald Duck Sonderheft 526.000 Jungen und Mädchen im Alter von 4–13 Jahren bei einer Auflage von mehr als 16.000 Stück.[16] Für das zweite Quartal 2023 sanken diese Zahlen auf 438.000 erreichter Kinder bei einer Auflage von knapp 15.000.[17]

Liste der Redakteure[Bearbeiten]

Während des Erscheinen des DDSHs wechselten mehrmals die Redakteure. Eine Übersicht dazu gibt die folgende Tabelle:

Name der Chef-Redakteurin
oder des Chef-Redakteurs
Name der Co-Redakteurin
oder des Co-Redakteurs
von Ausgabe/Jahr bis Ausgabe/Jahr
Dr. Erika Fuchs
DDSH 1/1965 – DDSH 38/1974
Dr. Erika Fuchs
Roswith Krege-Mayer
DDSH 39/1974 – DDSH 41/1975
Dr. Erika Fuchs
Dorit Kinkel
DDSH 42/1975 – DDSH 73/1983
Dorit Kinkel
DDSH 74/1983 – DDSH 101/1989
Dorit Kinkel
Harald Saalbach
DDSH 102/1989 – DDSH 110/1990
Peter Schlecht
Joachim Stahl
DDSH 111/1991
Peter Schlecht
Harald Saalbach
DDSH 112/1991 – DDSH 136/1995
Harald Saalbach
DDSH 137/1995 – DDSH 168/2000
Silvio Peter
DDSH 169/2000 – DDSH 173/2001
Harald Saalbach
DDSH 174/2001
Peter Höpfner
Silvio Peter
DDSH 175/2001
Peter Höpfner
DDSH 176/2001 – DDSH 405/2021
Marko Andric
DDSH 406/2021 – DDSH 431/2023
Jörg Risken
seit DDSH 432/2023


DDSH Logos.jpg
DDSH Logos 02.jpg
Die Entwicklung der Logos des DDSH im Wandel der Zeit.

Links: Ausgaben 1, 42, 105 & 159. Rechts: Ausgaben 167, 168, 176 & 328
(alle Bilder © Egmont Ehapa)

Erscheinungsbild[Bearbeiten]

Cover (Titelbild)[Bearbeiten]

Das Aussehen des Covers durchlief seit 1965 verschiedene Designstufen (siehe Bildzusammenstellung). Vor allem zwischen den Ausgaben DDSH 159 (Januar 1999) und DDSH 168 (Juli 2000) wurde ganz offensichtlich mit ein paar Kleinigkeiten experimentiert: So findet sich ab Ausgabe 159 unter dem Schriftzug „Donald Duck Sonderheft“ noch der Zusatz „die tollsten Geschichten“, oben rechts der Barcode und darunter die Preisangaben. Bei DDSH 167 (Mai 2000), nur acht Ausgaben später, hatte sich das bereits wieder geändert und der Barcode war an den unteren Rand der Titelseite gewandert. Die Preise fanden sich zwar an gleicher Stelle, aber waren nun dezenter dargestellt und oberhalb von „Donald Duck Sonderheft“ stand nun der Schriftzug „Die tollsten Geschichten von“. Nur eine weitere Ausgabe später, bei DDSH 168 (Juli 2000) wanderte der Barcode wieder nach oben, das Logo an sich blieb aber gleich. Der Schriftzug „Donald Duck“ ist seit Anbeginn der Reihe im Jahr 1965 immer gleich geblieben – außer von Ausgabe 105 (Januar 1990) bis 118 (März 1992), wo er in Großbuchstaben abgedruckt wurde.

Ab DDSH 176 (November 2001) wurde an den linken Heftrand der Titelseite ein Streifen gesetzt, auf dem die sogenannten „Untertitel“ abgebildet wurden (auf dieser Ausgabe war der Anlass noch der 100. Geburtstag Walt Disneys). Spätestens ab DDSH 183 (August 2002) wurden daraus die noch bis heute bekannten Untertitel (hier: Meistercomics von:...).

Ab April 2003 (DDSH 191) wurde sich bei den Untertiteln um Alliteration bemüht (Starke Stücke, Dicke Dinger, Klasse Klassiker, Volle Vielfalt, etc.). Dies war jedoch nie stetig, sondern wurde immer mal wieder unterbrochen. Seit etwa dem Jahr 2011 wird nur noch in Einzelfällen auf eine solche Alliteration zurückgegriffen. Mittlerweile wird jeweils ein Wort als Titel verwendet (Bsp. DDSH 417 – Verworrenes).

Seit DDSH 276 (Mai 2010) findet sich der Untertitel dort, wo man einen Untertitel erwartet: Am unteren Rand der Titelseite.

Seit DDSH 328 (September 2014) erscheint das DDSH mit komplett überarbeiteten Cover. Neu ist hierbei, dass das Logo nun auf einer weißen Leiste präsentiert wird und nicht wie bisher über das Titelbild gelegt ist. Damit näherte man sich dem DDSH Spezial an. Auch das DDSH-Logo selbst wurde abgeändert: Statt in der bisherigen Schrift erscheint der Schriftzug „Die tollsten Geschichten von“ nun in fetten Großbuchstaben. Diese Änderung, nach 49-jährigem Bestehen, wurde von Teilen der Leserschaft kritisiert. Der Balken „Sonderheft“ wird gedreht und befindet sich nun nicht mehr unter dem „Donald Duck“-Schriftzug, sondern daneben. Auch die Schriftart des Untertitels, der jedem Heft ein Thema verleiht, wurde verändert: Statt wie bisher einheitlich, wechselt diese nun stets von Heft zu Heft und ist oft dem jeweiligen Thema angepasst. Die Nummernangabe der Ausgabe befindet sich nun in einem roten Viereck, ähnlich wie es auch das Micky Maus Magazin verwendet. Zudem befand sich erstmals das Logo der Egmont Ehapa Media GmbH, statt wie bisher das Logo des bisherigen Egmont Ehapa Verlags, auf einem DDSH-Cover.[2]

2015 befand sich auf den Titelbildern des DDSH zudem ein zusätzliches Sonderlogo mit dem Schriftzug „50 Jahre Sonderheft“ anlässlich des 50-jährigen Bestehens des DDSH. Das DDSH 332, welches das Jubiläumsjahr einläutete, war zudem die erste Ausgabe mit mehr als 100 Seiten.[2]

Wegen Beschwerden von Lesern[18] wird der Barcode seit DDSH 352 (September 2016) oben rechts auf dem Cover platziert. Davor bedeckte der Barcode immer die Coverzeichnung.

Phasen[Bearbeiten]

Äußeres[Bearbeiten]

Das DDSH durchlief, ähnlich wie z. B. der mittlerweile eingestellte Donald Duck-Hundertseiter, verschiedene Phasen. Eine grobe Eingliederung in solche ist bisher nicht erfolgt; Gründe dafür sind zu wenig Popularität unter den Lesern und die ebenfalls schwierige Einteilung wie beim LTB. Ungefähr kann man sich aber an anderen erschienenen Medien orientieren.

In den Anfangsjahren war es üblich, eine oder mehrere Figuren vor einem leeren Hintergrund zu bringen. Diese nicht besonders kreative Gestaltung lässt sich zurückführen auf die damals deutlich niedrigeren Ansprüche von Fans. Beispiele für diese erste Phase sind etwa DDSH 29, DDSH 48 oder das DDSH 76. Erstmalig anspruchsvollere und detailliertere Hintergründe gab es bereits bei den ersten Heften (zum Beispiel DDSH 4, DDSH 7 oder DDSH 42), aber ab Heft 120 im Juli 1992 finden sich schlichte Titelbilder nur noch spärlich. Ab Heft 176 gibt es einen markanten Umbruch: links auf dem Cover wurde eine Leiste mit einem zum Kauf animierenden Spruch angebracht, darunter finden sich Zeichner, von denen es im jeweiligen Heft ausgewählte Geschichten geben soll. Gleichzeitig ist das DDSH 176 das erste mit einem Sondercover in der Reihe. Die Leiste, die nun auch verstärkt einfach nur Adjektive enthielt, wurde ab Nr. 276, also genau 100 Ausgaben nach Einführung, zu einem Untertitel gedreht. Ab den folgenden Nummern lassen sich nur noch kleine Änderungen ausmachen, die Veröffentlichungsweise wurde im Jahr 2002 auf monatlich umgestellt.

Inhaltliche Veränderungen[Bearbeiten]

Wie schon weiter oben angesprochen, ist das DDSH eine „Nobel-Ausgabe“ der deutschen Comicliteratur und doch recht einfach gehalten. Aber auch hier wurde im Laufe der Zeit inhaltlich viel getan:

  • Erste Phase (DDSH 1 bis ca. DDSH 120): In dieser Zeit wurden viele gute und lange Geschichten zum Abdruck gebracht. Nennenswerter Künstler ist hier allen voran Carl Barks, aber auch Tony Strobl, Jack Bradbury und Al Taliaferro sind omnipräsent. Lange Abenteuer- und Schatzsuche-Storys zeugen von Höhepunkten, aber auch kürzere Gaggeschichten und Tagesstrips finden ihren Platz. Erwähnenswert sind z. B. Das goldene Vlies im DDSH 77 oder ein Einseiter im DDSH 24.
  • Zweite Phase (ca. DDSH 176 bis DDSH 275): Mit dem Beginn der 1990er-Jahre sind technische sowie inhaltliche Änderungen schon zu spüren, ab DDSH 176 kann man davor aber nicht mehr wegsehen. Neben den schon genannten Zeichnern kommen neue dazu (Don Rosa, Daniel Branca, Jan Gulbransson, Vicar, William Van Horn, Giorgio Cavazzano, ...) und verdrängen nach und nach die alten Meister, deren Geschichten langsam zur Neige gehen. Viele Ausgaben haben nun einen bunten Mix an verschiedenen Storys.
  • Dritte Phase (ca. DDSH 276 bis heute): Die Zeit der vielen Geschichten weitet sich aus, Barks und andere bekannte Zeichner verschwinden allmählich aus dem Heft. Neu dazu kommen beispielweise Bas und Mau Heymans, Sander Gulien, Kari Korhonen, Romano Scarpa und Marco Rota. Die Vielfalt an Zeichnern und Autoren scheint ungebrochen.
Die erste Comicseite des DDSH 171 mit der Geschichte Abwärts von Don Rosa. Sofort ins Auge stechen die Großbuchstaben in den Sprechblasen. (© Egmont Ehapa)
Lettering[Bearbeiten]

Auch hervorzuheben ist das Lettering, also die Schriftart, mit welcher das DDSH gestaltet wurde. Denn hier wurde ziemlich viel herumexperimentiert. Anfangs orientierte sich dass DDSH am Micky Maus Magazin und hatte dementsprechend eine Schriftart, die der Century Gothic ähnelt. Nach dreißig Heften wurde diese zu einer Univers abgeändert und circa ab Beginn der 1990er schrieb der Verlag mit der Helvetica (einer der bekanntesten Schriftarten auf dem Markt). Die nächste Änderung fand mit Heft 171 statt. Dort wurde auf Großschreibung umgestellt und die Lettern wurden erneut einer Anpassung unterzogen. Nun nutzte der Verlag jedoch eine nicht frei lizenzierbare Schrift.

Vor allem die Anzahl der Änderungen und die kurzzeitig verwendete Großschreibweise (wie sie in den 1950ern Anwendung beim Micky Maus Magazin fand) sind interessant und hervorzuheben. Somit durchlief das DDSH wesentlich mehr Letteringphasen als das LTB, bei welchem es nur zwei waren.

Papierqualität und Druck[Bearbeiten]

Gedruckt wurden die ersten sieben Ausgaben des Donald Duck Sonderhefts in Belgien. Vermutlich druckte der Ehapa-Verlag die ersten wenigen Ausgaben im Ausland, da das DDSH anfangs nur als einmalige bzw. seltene Nebenpublikation gedacht war. Man wollte Kosten sparen, und das ließ sich im Ausland am besten bewerkstelligen. Mit DDSH 8 (März 1967) wurde allerdings der Druck schon wieder nach Deutschland geholt zur bekannten Druckerei W. Girardet in Essen, die mit dem Kupfertiefdruckverfahren schon seit über 20 Jahren beauftragt war, das Micky Maus Magazin anzufertigen. Man blieb der Druckerei lange Jahre treu; erst im Januar 1990 mit DDSH 105 (das zudem einige weitere Änderungen mit sich brachte) war eine andere Beschaffenheit des Papiers festzustellen, womit auch eine andere Druckerei verbunden war. Es folgte eine Art Druckerei-Wirrwar, bis sich mit DDSH 119 (und erneuten layout-technischen Neuheiten) der grafische Großbetrieb in Pößneck, Thüringen, durchsetzte. Auch diese Druckerei, bei der heute fast alles aus dem Hause Ehapa auf Papier gebannt wird, blieb lange bestehen. Vor einigen Jahren entschied sich der Verlag, wohl wieder aufgrund einer erhofften Kostenersparnis, eine Druckerei in Krakau zu beauftragen, die sich bis heute mit dem Druck des DDSH befasst.

Die langjährigen Änderungen der Druckerei bringen einige Besonderheiten mit sich, an denen die Hefte zu erkennen sind: Während W. Girardet durchgehend sehr dünnes und beschichtetes Papier zum Einsatz brachte, ist es bei neueren Ausgaben ein mattes und raues Papier. Die Qualität schwankt hier und da, vor allem bei den heutigen Ausgaben kann wegen des Papiers nicht die volle Schärfe der Druckmaschinen übertragen werden. Im DDSH 388 bedankte sich ein Leser für die seit Ausgabe 378 wieder verbesserte Papierqualität.[1]

Remittende[Bearbeiten]

Das DDSH reiht sich, wie auch das Micky Maus-Magazin, in die Abteilung von Remittenden ein. Nach Erscheinen liegt es höchstens einen Monat im Geschäft aus und wird danach zurück an den Verlag gesendet, falls es nicht gekauft wurde.

Diese Heftausrichtung hat zur Folge, dass sich das Produkt deutlich von Taschenbüchern oder Alben unterscheidet. Die Größe liegt bei 175 x 260 mm (B x H)[19]; die Seiten werden durch Klammern vereint und nicht durch Leim. Im Inneren befindet sich, im Vergleich zum LTB beispielsweise, Werbung: Wie in seinen anderen Reihen, macht der Verlag gleichfalls im DDSH Werbung für andere neue Bücher und Magazine aus seinem Haus. Aber auch „klassische Werbung“ hält ihren Einzug.

Preise[Bearbeiten]

Land: regulärer Preis / Sonderpreis (bspw. bei ca. fünfzig Extraseiten)
  • Deutschland: € 4,50 / € 4,99
  • Österreich: € 5,00 / € 5,50
  • Schweiz: sFr 9,00 / sFr 10,00

Stand: Mai 2023

Preisentwicklung DDSH in Deutschland.png


Preisentwicklung des Donald Duck Sonderhefts
Anmerkung: Dieses Diagramm berücksichtigt nicht die Preise in Österreich und der Schweiz, die meist ein bisschen höher sind als in Deutschland und auch nicht die Preise für Sonderausgaben.

Die Inflationslinie ist nicht als genaue Referenz zu nehmen, da sich die Kostenentwicklungen im Buchhandel von der allgemeinen Teuerung unterscheiden können.

Wie bei allen anderen Comic-Publikationen, änderten sich auch beim DDSH die Preise im Wandel der Zeit. Musste man im Jahr 1965 noch 1,50 DM bezahlen, so sind es ab der 428. Ausgabe erstmals mehr als 4 Euro für eine reguläre Ausgabe mit 68 Seiten. Die Preisveränderung ist anhand des Diagramms ebenfalls nachzuvollziehen.

Besondere Ausgaben[Bearbeiten]

Jubiläen[Bearbeiten]

Neben den normalen Ausgaben gibt es, wie bei fast jeder Comic-Reihe, auch beim DDSH Sonderausgaben. Anfangs wurden diese, wie in allen Publikationsbereichen üblich, nur selten in den Handel gebracht. Doch gerade seit ungefähr 2019 setzt die Redaktion vermehrt auf längere Ausgaben, die nicht selten sogar ein Sondercover bekommen. Anlässe sind z. B. Ostern, Weihnachten oder interne Jubiläen.[2]

Donald Duck (nicht) auf dem Cover[Bearbeiten]

Auch wenn ein Donald Duck Sonderheft laut seinem eigenen Namen nach vermittelt, nur für Geschichten um die Figur des Donald Duck zu stehen, so kam es in der Vergangenheit bereits vor, dass Ausgaben erschienen sind, in denen es Donald nicht auf die Titelseite geschafft hat. Alles in allem erschienen bislang 15 Ausgaben gänzlich ohne Donald auf dem Cover: 29, 33, 56, 64, 69, 91, 102, 150, 166, 178, 312, 352, 353, 367 und 379. Hinzu kommt zudem noch das DDSH 96 in der Zweitauflage von Februar 1994, dessen Cover komplett geändert wurde, und dadurch Onkel Dagobert statt Donald auf dem Cover zu sehen ist.

Wiederkehrende (oder ähnliche) (Unter-)Titel[Bearbeiten]

Seit dem 176. Donald Duck Sonderheft wird ihm ein Untertitel hinzugefügt. Jedoch sind einige Begriffe oder Wortkreationen mittlerweile mehr als nur einmal vergeben worden. Alleiniger Spitzenreiter ist hierbei der Begriff Volltreffer, der auf ganzen sieben Heften das Cover zierte (einmal davon in Kombination als Vergnügliche Volltreffer). Danach folgt die Kombination Hoch hinaus mit sechs Erwähnungen.

Zwei DDSH hatten gar keine Titel (seit Einführung der Untertitel bei DDSH 176): DDSH 286 und DDSH 293.

Der Begriff Ostern wurde für die Zählung ausgeklammert, da er im März/April eines jeden Jahres gewählt werden kann, genauso wie das Wort Comic bzw. Comics, welches zwar ganze 24 Mal in den Titeln auftaucht, jedoch in allen Fällen in unterschiedlichen Wortkombinationen. Mit den Ausgaben 427 (Überraschendes) und 428 (Erfrischendes) erschienen gleich zwei Hefte innerhalb von zwei Monaten mit Untertiteln, die bereits vier mal zuvor vergeben wurden.

Näheres dazu in der hier aufgeführten Tabelle:

Anzahl der Nennungen Gewählter (Unter-)Titel Nummer des DDSHs
7
Volltreffer/Vergnügliche Volltreffer DDSH 235, DDSH 266, DDSH 278, DDSH 292, DDSH 324, DDSH 349, DDSH 409
6
Hoch hinaus DDSH 232, DDSH 283, DDSH 351, DDSH 364, DDSH 368, DDSH 404
5
Erfrischendes DDSH 267, DDSH 336, DDSH 367, DDSH 387, DDSH 428
5
Überraschendes/Überaus Überraschendes DDSH 272, DDSH 308, DDSH 329, DDSH 356, DDSH 427
4
Rein ins Vergnügen/Hinein ins Vergnügen/Tierisches Vergnügen DDSH 256, DDSH 280, DDSH 307, DDSH 309
4
Tierisches Vergnügen/Tierisch gut/Tierisch was los/Tierisches DDSH 241, DDSH 309, DDSH 318, DDSH 389
3
Erwärmendes/Herzerwärmendes DDSH 249, DDSH 285, DDSH 366
2
Aufgewecktes DDSH 385, DDSH 421
2
Eiskaltes DDSH 344, DDSH 380
2
Fröhlicher Frühling/Fröhlich in den Frühling DDSH 226, DDSH 240
2
Galantes DDSH 405, DDSH 416
2
Trickreiches DDSH 304, DDSH 311
2
Voller Durchblick DDSH 227, DDSH 243
2
Vorfreude DDSH 295, DDSH 424
Ankündigung für die Sammelordner Anfang 1994; aus dem DDSH 129 (© Egmont Ehapa)

Stand: Mai 2023

Der Sammelordner des DDSH (© Egmont Ehapa)

Sammelordner[Bearbeiten]

Auch für das Donald Duck-Sonderheft gibt es einen Sammelordner, in welchem insgesamt bis zu zwölf Ausgaben Platz finden.[20]

Neuauflagen[Bearbeiten]

Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderheft (Zweitauflage)
Produktionsjahre: 1983–2002
Erscheinungsturnus: zweimonatlich
Seitenanzahl pro Heft: 68
Preis: 3,80 DM (1983) - 2,70 € (2002)

Von 1983 bis 2002 erschien eine Zweitauflage, beginnend mit der Nummer 40. Sie erschien abwechselnd zur Erstausgabe im Zweimonatsrhythmus. 2002 wurde sie zu Gunsten einer monatlichen Veröffentlichung der Erstausgabe eingestellt. Der Grund, warum die Ausgaben 2 bis 39 nicht neu aufgelegt wurden liegt darin, dass viele der darin enthaltenen Geschichten nur wenige Jahre zuvor im Goofy Magazin abgedruckt wurden.
Zwischen Erst- und Zweitauflage gibt es zahlreiche Unterschiede. So gibt es Änderungen in der Kolorierung sowie im Lettering der Geschichten, oder auch in der Reihenfolge, wie die Geschichten abgedruckt wurden. In nicht wenigen Fällen wurde auch in die Texte von Erika Fuchs eingegriffen. Auch manche Titelbilder wurden abgeändert oder ausgetauscht, Beilagen wie z. B. Poster oft entfernt.

Eine Neuauflage der ersten 50 DDSHs erschien ab Oktober 2008 unter dem Titel Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderedition in einer auf 4.444 Stück limitierten Auflage[11] und wurde erstmals im DDSH 254 promotet.

Nebenreihen des DDSH[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 Donald Duck Sonderheft, Ausgabe 389, Egmont Ehapa Media, Berlin 2019, S. 36
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 Siehe die Ausgabenliste DDSH, hier wird ersichtlich, welche Geschichten, Cover und andere Teile einzelne Ausgaben enthielten
  3. Inducks: Das Gespenst von Duckenburgh, als 4-Reiher abgedruckt
  4. Donald Duck Sonderheft, Ausgabe 408, Egmont Ehapa Media, Berlin 2021, S. 36
  5. Joachim Stahl: In Gedenken an Wolfgang J. Fuchs. In: Donald Duck Sonderheft, Ausgabe 394, Egmont Ehapa Media, Berlin 2020: S. 59
  6. Donald Duck Sonderheft, Ausgabe 329, Egmont Ehapa Media, Berlin 2015, S. 37
  7. Donald Duck Sonderheft, Ausgabe 351, Egmont Ehapa Media, Berlin 2016, S. 37
  8. persönlicher Kontakt mit der Redaktion per Email. Die Redaktion der Egmont Ehapa Media: „(...) Leider haben uns für das DDSH Leserforum immer weniger Zuschriften erreicht, weshalb wir die Seite mit einer Comicseite ersetzen mussten. Selbstverständlich beantworten wir aber sämtliche Zuschriften weiterhin unter der bekannten Email leserforum@egmont.de und freuen uns über jeden Kontakt zu unseren Lesern.“
  9. 9,0 9,1 Siehe Wikipedia-Artikel zum Donald Duck Sonderheft, abgerufen am 26.03.2022
  10. Donald Duck Sonderheft, Ausgabe 153, Egmont Ehapa Media, Köln 1998
  11. 11,0 11,1 Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderedition auf comicguide.de
  12. Kassette 1 mit den Ausgaben 1-10 auf Comicguide.de
  13. Donald Duck Sonderheft, Ausgabe 364, Egmont Ehapa Media, Berlin 2017, S. 36
  14. Donald Duck Sonderheft, Ausgabe 364, Egmont Ehapa Media, Berlin 2017, S. 37
  15. Donald Duck Sonderheft, Ausgabe 369, Egmont Ehapa Media, Berlin 2019, S. 36
  16. Bericht auf egmont.de mit Angaben zu Verkaufszahlen (Seite 30, pdf-Datei)
  17. Bericht auf egmont.de mit Angaben zu Verkaufszahlen (Seite 26, pdf-Datei)
  18. Donald Duck Sonderheft, Ausgabe 356, Egmont Ehapa Media, Berlin 2017, S. 33
  19. Egmont Media-Solutions-Seite mit Auflagenverbreitung zum DDSH
  20. Siehe Egmont-Shop Seite

Weblinks[Bearbeiten]