DD 183

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Donald Duck (Taschenbuch)

Band 183

DD 183.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 11 Dezember 1981
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 6
Preis: D: 3,- DM
A: 24 öS
CH: 3,- sFr
Die Zweitauflage
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(Das Cover der Zweitauflage © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum der Zweitauflage:

8. September 1988

Preis der Zweitauflage:

D: 3,80 DM
A: 29 öS
CH: 3,70 sFr

Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD+183 DD 183 Infos zu DD 183 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Der rasende Fotoreporter[Bearbeiten]

Donald und Dussel stehen wie oft in ihren Geschichten als Reporter für den Entenhausener Kurier im Dienste ihres Onkels Dagobert. Doch dieser ist mit Donald, der seinen Vetter Dussel anführt, alles Andere als zufrieden. Die beiden begeben sich in den Aussendienst. Einmal mehr muss Donald eine Schimpftirade Onkel Dagoberts über sich ergehen lassen. Zum Schrecken von Tick, Trick und Track bestellt dieser eine Flasche Rattengift. Nachdem Donald erneut versagt hat, verfolgt ihn Onkel Dagobert mit der Giftflasche. „Los, trink!“ ruft der Onkel, und Donald antwortet: „Hab keinen Durst!“ Der Neffe flieht und zeigt sich gleichzeitig schadenfreudig: „Hihihi!“

Die Riesenfalter[Bearbeiten]

Oma Duck ist nie allein[Bearbeiten]

Daisy ist zu Besuch bei Oma und glaubt, diese sei zu einsam. Nachts telefoniert sie dem Donald, der den Anruf nur widerwillig entgegennimmt. Dann versucht sie es bei Onkel Dagobert und macht geltend, dass die Oma mit ihren Tieren redet. Dagobert gibt zu verstehen, dass er mit seinen Talerchen redet, und Daisy legt wütend den Hörer auf. Tags darauf fährt die Familie zur Oma aufs Land. Die Ausgangslage ist ein fröhliches Familienfest mit einer wütenden Daisy.

Guter Rat ist teuer[Bearbeiten]

Gevatter Bär rät dem bösen Wolf, sich in einem Honigfass zu verstecken, um so die Schweinchen zu fassen. Doch diese merkten das. Schweinchen Schlau stösst das Fass mit Ede Wolf drin einen Hang hinunter. Dummerweise steht Gevatter Bär im abschüssigen Bereich und wird vom herunterkullernden Fass getroffen. „Ich gebe dir einen Rat, um die Schweinchen zu fassen, und zum Dank rollst du mich ab!“ schimpft er, und er verprügelt den Wolf. Der kleine Wolf greift ein, muss er doch seinen Vater schützen. Dieser muss versprechen, dass er sich nie mehr von Gevatter Bär einen Rat geben lässt.

In der Patsche[Bearbeiten]

Die Trimm-dich-Kur[Bearbeiten]