LTB 541

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 541

Der Schatz der Pinguine
LTB-541.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 5. Januar 2021
Global Creative Director: Peter Höpfner
Redaktion:

Stephanie Bens

Übersetzung:

Eckart Sackmann, Manuela Buchholz, Peter Daibenzeiher, Susanne Walter

Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 6,99 €
A: 7,00 €
CH: 12,50 SFR
Besonderheiten:

Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+541 LTB 541 Infos zu LTB 541 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Der Schatz der Pinguine[Bearbeiten]

Mützen und Pinguine (© Egmont Ehapa)

D 2020-001

Donald und Daisy begleiten einen verwegenen Professor bei einer Expedition an den Südpol, wo ein goldener Meteorit auf die Erde niedergegangen ist. Von dem einhundert Kilo schweren Nugget versprechen sich die drei Reichtum und Ehre! Dabei bemerkt Donald nicht, dass er den Lügen eines Kleinkriminellen aufgesessen ist und der Vertrag weitere Klauseln enthält... Jedoch kommt Daisy dem Betrüger auf die Schliche und entwickelt aus der Misere doch noch eine einfallsreiche Geschäftsidee.

Mickys Kunstgeschichte: Krone, Kunst und Kaiser[Bearbeiten]

Micky als Kunstschüler (© Egmont Ehapa)

I TL 3249-1

Micky ist auf der berühmten Accademia di belle arti in Venedig. Es ist das Jahr 1817, die Stadt wurde gerade nach dem Wiener Kongress dem österreichischen Kaiserreich zugeordnet. Dessen Kaiser Franz I. will sich nun mit Karoline Auguste von Bayern vermählen. Zu diesem Anlass will der Direktor von Mickys Kunstschule ihm ein paar Kunstwerke aus seiner Akademie schenken. So haben die Schüler der Akademie schwer zu arbeiten. Doch Kater Karlo, ein österreichischer Major, wittert seine Chance und bringt mal wieder alles durcheinander…

Verkehrte Welt[Bearbeiten]

Verkehrte Welt… (© Egmont Ehapa)

I TL 3263-1

Gundel Gaukeley zaubert eine Parallelwelt von Entenhausen herbei, in der die Dinge stets umgekehrt von der fest vorgegeben Routine sind. Die Personen verhalten sich nunmehr komplett gegenseitig: Gustav wird ein Pechvogel, die Panzerknacker werden ehrlich usw. So quasselt ein Dussel Duck nicht mehr pausenlos abstrusen Unsinn, sondern wählt seine Worte nunmehr mit Bedacht und philosophiert ungefragt herum. Am Ende muss ein Ausweg aus der vertrackten Situation gesucht werden.

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 14): Das Gold des anderen[Bearbeiten]

← Vorherige Episode | Nächste Episode →

I TL 3139-1

Richard Quackett hat es sich mit Sir Francis Drake verscherzt… (© Egmont Ehapa)

1585. Drake ist wütend: Richard Quackett hat ihm sein Gold gestohlen und Graf Gram ihm zur Flucht verholfen! 1922. Ein mysteriöser Dieb hat ein wertvolles Diamantenkleid geklaut! Er lenkt die Schuld auf den heutigen Graf Gram (der verhaftet wird) und versucht daraufhin an das Gold zu kommen, das John Quacketts Vorfahre Richard Quackett vor Jahrhunderten dem Freibeuter Francis Drake abgeknöpft hatte. Doch auch Phantomias und Detta machen sich auf die Suche, um ihm Zuvorzukommen. Allerdings werden sie von dem Dieb überrascht, der sich als Howard Drake, Nachfahre von Francis Drake der nun seinen Vorfahren rächen will, herausstellt. Aber Phantomias trickst ihn aus und schickt ihn auf eine falsche Fährte zur verlassenen Drei-Zinnen-Burg, die hinter Gittern auf der Polizeistation endet, und findet selber das Gold. Doch er weiß nicht, dass in der Drei-Zinnen-Burg tatsächlich etwas versteckt ist – Dankmar Düsentrieb, Zwillingsbruder von Darendorf, hat hier sein Geheimversteck und zieht die Fäden, um sich endlich an Phantomias rächen zu können!

Hier wird erstmals Johns Vorfahre Richard erwähnt, der offenbar Drake bestahl und das Gold unter anderem den Armen gab und somit der erste Gentlemandieb der Familie Quackett ist. Außerdem wird nun endlich die genaue Identität des seltsamen kriminellen Genies vorgestellt, der Darendorf so ähnlich sieht und aufgrund seiner Genialität eine wahre Gefahr für Phantomias darstellt, da er sich an ihm rächen will: Es handelt sich um Dankmar Düsentrieb, Zwillingsbruder von Darendorf, der ebenso genial ist wie sein Bruder, aber leider auf den falschen Weg gekommen ist… Bereits in Seine Majestät Dagobert I. von Don Rosa wird erwähnt, dass Sir Francis Drake in der Gegend rund um Entenhausen kreuzte (laut Don Rosa ist er sogar Gründer der Stadt). Dieses Element wird hier wieder aufgegriffen. Außerdem wird die Drei-Zinnen-Burg erwähnt, die aus Das Drei-Türme-Kastell (LTB 57) von Guido Martina kommt, allerdings heißt sie hier (wer hätte es gedacht) „Das Drei-Türme-Kastell“. Auch sonst ist die deutsche Übersetzung hier mal wieder nicht so konsequent bei der Namensgebung, so wird Darendorf hier plötzlich mit h geschrieben („Dahrendorf“).

Im Glücksnebel[Bearbeiten]

I TL 3172-4

Eine hübsche Außerirdische stürzt mit ihrem UFO ab und verliert ihr Gedächtnis. Gustav, der mit seinem roten Sportwagen daherkommt, hilft der Schönheit aus dem Wrack und ist sichtlich angetan. Auf die dunkelhaarige „Nettie“ hat es aber auch eine fiese Gruppe Außerirdischer mit Strahlenpistolen abgesehen. Nettie und Gustav flüchten im Raumschiff auf Netties Heimatplaneten, wo den Bewohnern das gewohnte Glück ausgegangen ist. Ein Ganove, der Glücksgas in Flaschen abfüllt, will die Macht an sich reißen.

Biografie mit Folgen[Bearbeiten]

Dussel als Dagoberts Privatbiograf (© Egmont Ehapa)

I TL 3276-5

Dussel Duck will unbedingt seine Qualitäten als Schriftsteller unter Beweis stellen. Eine Biographie über eine angesehene Persönlichkeit schwebt ihm vor. Durch Zutun von Baptist erklärt sich Onkel Dagobert bereit, dass Dussel eine Biographie über den reichsten Mann der Welt schreiben darf. Wenig überraschend beschränkt sich Dussel jedoch auf komische Details aus Dagoberts Leben, die den „alten Duck“ zum Gespött der Leute machen könnten. Kurzerhand legt daher Klaas Klever das Buch auf, um seinem Rivalen eins auszuwischen. Dagobert holt zum Gegenangriff aus und will nun sein Leben verfilmen lassen, um ein Gegenbild von sich zu zeichnen.

Der große Gewinn[Bearbeiten]

I TL 2608-5

Franz Gans bereitet sich auf dem Hof von Oma Duck auf einen Landwirtschaftswettbewerb vor, bei dem unter anderem der beste Knecht geehrt wird. Wer bei den Aufgaben am besten abschneidet, wird einem monströsen Eisbecher belohnt – der große Gewinn. Obwohl ansonsten träge und faul, legt sich Franz mächtig ins Zeug und kommt beim Heuballenstapeln regelrecht aus der Puste!

Der Mitternachtsklub[Bearbeiten]

I TL 3364-6

Im Auftrag des Geheimdienstes steigen Micky Maus und seine Verlobte Minnie in einem luxuriösen Hotel an einem Urlaubsort ab. Dort macht ein raffinierter Hehler, der sich auf teure Kunstwerke spezialisiert hat, zu mitternächtlicher Stunde nicht ganz legale Geschäfte. Getarnt als superreiche Adlige wollen Micky und Minnie Zutritt zu diesem exklusiven Klub erlangen und den Hehler hinter Schloss und Riegel bringen.

Die Zauberscholle[Bearbeiten]

Gebirgskloster (© Egmont Ehapa)

I TL 2476-5

Bei einer geschäftlichen Rundreise quer durch den Orient stürzt das Flugzeug von Onkel Dagobert, Donald und den Neffen irgendwo im felsigen Hochgebirge ab. In dieser lebensfeindlichen Umgebung haben bescheidene Mönche eine kunstvolle Klosteranlage errichtet und pflegen Familie Duck. Gerade Onkel Dagobert wundert sich darüber, woher die Mönche ihr frisches Gemüse bekommen, denn normale Landwirtschaft lässt sich in der kargen Felslandschaft nicht betreiben. Als Banditen das Kloster überfallen, helfen die Ducks und werden zum Dank in das Geheimnis der Zauberscholle eingeweiht.

Die Freuden der Hochfinanz[Bearbeiten]

I TL 2759-5

Donald und Onkel Dagobert tauschen die Rollen: Während Dagobert seine Talerchen auf Hochglanz poliert, wagt sich Donald an den Hochseilakt der Finanzgeschäfte seines Erbonkels. Obwohl er dazulernt, fehlt ihm aber doch das untrügliche Näschen des reichsten Mannes der Welt.

Links[Bearbeiten]