Lustiges Taschenbuch Camping

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Lustiges Taschenbuch Sonderband
Camping

Seitenanzahl pro Band: 192 Seiten
Preis: 5,99 €
Erscheinungsdatum: 1. Juni 2021
Verlag: Egmont Ehapa Verlag
Chefredakteur: Marko Andric
Das Cover des LTB Camping (© Disney, © Egmont Ehapa)

Lustiges Taschenbuch Camping erschien Anfang Juni 2021 und ist nach dem LTB Balkonien der zweite Band im Urlaubs-Format. Er enthält vor allem Nachdrucke aus älteren Bänden, aber auch einige wenige deutsche Erstveröffentlichungen. Zwischen den Geschichten werden immer sogenannte „Lifehacks“ abgedruckt, verschiedene Tipps zum Thema Zelten. Als Nachfolger erschien im Jahr 2022 das LTB Wandern.

Inhalt[Bearbeiten]

Die Drei vom Campingplatz[Bearbeiten]

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Beim Einkaufen im Supermarkt bemerkt Gustav Gans, dass er gar kein Geld bei sich trägt, um seine Rechnung zu bezahlen. Da kommt es dem Schoßkind des Glücks gerade recht, dass er der millionste Kunde ist und nicht nur seine Rechnung beglichen bekommt, sondern auch noch eine komplette Campingausrüstung als Preis. Das passt Gustav wiederum weniger in den Kram, da er schätzt, dass Camping unheimlich viel Anstrengungen bedeutet und dass er alleine ziemlich aufgeschmissen wäre. Daher lädt Gustav seine Vettern Donald und Dussel Duck zum Campen ein und vereinbart mit ihnen einen Deal: Während Gustav die Ausrüstung sponsert, kümmern sich Donald und Dussel um den Rest. Diese haben folglich alle Hände voll zu tun, wogegen Gustav in Ruhe faulenzt. Selbstverständlich geht aufgrund von Donalds Schusseligkeit und Dussels angeborenem Hang zum Chaos so einiges schief, was wiederum den benachbarten Camper sehr verärgert. Gustav, Donald und Dussel bekommen es angesichts des muskulösen Typen mit der Angst zu tun, doch sie kommen nicht umhin festzustellen, dass irgendetwas mit dem fremden Kerl nicht stimmt. Am Ende stellt sich heraus, dass der große Typ ein gefeierter Regisseur ist und gerade seinen neuen Film plant, bei dem die drei Vettern ebenfalls mitwirken dürfen.

Teamarbeit[Bearbeiten]

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Donald stellt unter Beweis, wie er in Windeseile ein Campingzelt aufstellen kann. Vetter Gustav lächelt milde, da sein Zelt fertig aufgebaut ist.

Ärger an der Angel[Bearbeiten]

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Eigentlich hat sich Donald auf einen ruhigen Angelausflug an den See gefreut, doch er hätte absehen können, dass dieser Traum wie eine Seifenblase zerplatzen muss, wenn er seinen chaotischen Vetter Dussel mit als Begleitung dabeihat. Ohne Unterlass sorgt Dussel Duck für eine Katastrophe nach der anderen und bringt Donald mächtig ins Schwitzen. Aus diesem Grund wird der Ausflug schneller beendet als gedacht.

Jedem seine Hütte[Bearbeiten]

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Pluto sieht eine Schnecke und eine Schildkröte an seiner Hundehütte vorbei kriechen und beschließt, dass er (wie die beiden) ebenfalls eine „Hütte“ benötigt.

Ein Zelt für vier[Bearbeiten]

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Die vier Vettern Donald Duck, Dussel, Gustav Gans und Franz Gans unternehmen einen gemeinsamen Campingausflug und teilen sich ein nigelnagelneues Zelt von Vetter Gustav. Bedauerlicherweise klemmt der Reißverschluss und das Zelt lässt sich von innen nicht mehr öffnen. Die Vettern versuchen alles Mögliche, um auf sich aufmerksam zu machen und sich befreien zu können. Dabei erleiden sie eine Bruchlandung nach der nächsten und auch Donalds armer 313er wird übel in Mitleidenschaft gezogen. Am Ende entpuppt sich einer der vier Vettern als unaufdringlicher Retter in der Not.

Camping für Anfänger[Bearbeiten]

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Zum Ärgernis von Donald findet Vetter Dummy Duck einfach nicht den geeigneten Ort für sein Zelt.

Zu weit![Bearbeiten]

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Herr Düsentrieb und sein Helferlein stoßen mit ihrem Campingwagen in Gefilde vor, in die noch nie ein Camper zuvor gedrungen ist.

Eine galaktische Pechsträhne[Bearbeiten]

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Fernab der Zivilisation haben Donald und seine Neffen Tick, Trick und Track ihr Zelt aufgeschlagen und wollen Donalds Idee eines heiteren Campingausflugs in die Tat umsetzen. jedoch zeigt sich das Wetter nicht gerade von seiner besten Seite und auch Donalds Kochkünste lassen zu wünschen übrig. Tick, Trick und Track reagieren ausgesprochen dünnhäutig und schieben die Schuld für jede Panne ihrem Onkel Donald in die Schuhe, der ein wandelnder Magnet für Katastrophen sei und jedem in seiner Nähe Pech bringen würde. Geknickt trottet Donald von dannen, als er einen grellen Lichtblitz am Himmel bemerkt und wie auch seine Neffen Zeuge davon wird, wie ein glühender Meteorit auf die Erde hinabstürzt. Die Ducks nähern sich der Unglücksstelle, rutschen allerdings im nassen Boden nach unten und stürzen durch ein Erdloch in eine längst stillgelegte Mine. Dort stößt Donald auf eine hellgrüne Vase, die er beschließt, mit zu sich nach Entenhausen zu nehmen. Auch der Meteorit muss irgendwo ganz in der Nähe gelandet sein.

Wieder in Entenhausen packt Donald seinen Rucksack aus und entdeckt dabei ein kleines, grünes Wesen, das sich wohl in seine Tasche geschlichen haben muss. Die Neffen Tick, Trick und Track nehmen das Geschöpf mit ins Bad, waschen es und geben ihm den Spitznamen „Kuschel“. Am nächsten Tag bringt Donald das kleine Tier in den Zoo und will es dem freundlichen Zoodirektor zeigen, der ihn wiederum an den durchgeknallten Tierarzt Professor Prollpotz verweist. Auf dem Weg dorthin geschieht eine Katastrophe nach der anderen und plötzlich brechen alle Zootiere aus ihren Gehegen aus. Im Tumult kann sich Donald davonstehlen und ist sich nun sicher, dass Kuschel ein kleiner, stummer Außerirdischer ist.

Damit aber noch nicht genug: Zwei monströse Außerirdische, die wie überdimensionale Ameisen aussehen, sind in der Nähe mit ihrem Raumschiff gelandet und werden von Donald beobachtet. Dieser bekommt mit, dass die Außerirdischen auf der Suche nach Kuschel sein müssen, der in Wahrheit ein „Gizoid“ sei. Donald befürchtet nun das Schlimmste und möchte das liebgewonnene Wesen vor den bösen Außerirdischen beschützen. Am Ende stellt sich jedoch heraus, dass die Außerirdischen selbst einer staatlichen Weltraumorganisation angehören der kleine Kuschel mit einer Rettungskapsel ausgebüchst ist. Giozide sind dafür bekannt, jedem und jeder pausenlos Unglück zu bringen. Schlussendlich geht auch die grüne Vase, die Donald in der Mine gefunden hat, kaputt, obwohl sie ihm ein beträchtliches Vermögen eingebracht hätte.

Schlaflos im Schlafsack[Bearbeiten]

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Bei einem Ausflug mit Donald liegt Onkel Dagobert in seinem Zelt und zählt Münzen, um Einschlafen zu können – allerdings mit der Registrierkasse, was seinem Neffen im Zelt neben ihm gar nicht passt.

Abflug ins Ungewisse[Bearbeiten]

D 2009-172

Familie Duck startet voller Vorfreude in die Ferien und hofft auf einen erlebnisreichen Campingausflug. Vor allem Tick, Trick und Track sind darauf aus, im Einklang mit der Natur zu leben und ihre Kenntnisse und Fertigkeiten als geübte Fieselschweiflinge weiter auszubauen. Dagegen mag Donald auf gewisse Annehmlichkeiten nicht verzichten und hat einen ganzen LKW voller Geräte zum Campingplatz an der Küste bestellt, in dem sich u.a. ein Himmelbett, ein Kühlschrank und eine Duschkabine befinden. Zu allem Überfluss wundern sich Tick, Trick und Track über die riesige Zeltplane, da das aufgebaute Zelt sicher Platz für ein Dutzend Leute hätte. An der stürmischen Steilkiste wollen die Ducks das Zelt so schnell wie möglich aufbauen und positionieren sich an dessen Ecken, um die Heringe in den Boden zu schlagen. Durch eine kräftige Bö werden Donald sowie Tick, Trick und Track über die Klippe getrieben und segeln für einige Zeit durch die Lüfte. Die Schuld für das Unheil liegt ganz allein bei Donald, aber die Neffen versuchen, sich mit der Situation abzufinden.

Wenig später landen die Ducks am Strand einer kleinen Insel und finden ein scheinbar unberührtes Eiland vor. Auf der Suche nach Frischwasser und Proviant macht Donald Bekanntschaft mit einer Wildschwein-Familie, die auf ihr Frischling aufpasst. Nachdem etwas Zeit verstrichen ist und die Entenhausener festgestellt haben, dass es von der winzigen Insel kein Entkommen gibt, beginnen Tick, Trick und Track damit, einen provisorischen Unterschlupf zu bauen. Doch gegen die Kälte hilft dieser erst einmal wenig. Durch Zufall stößt Donald in einem hohlen Baum auf ein paar Säcke mit Geldscheinen, die er als versteckte Beute eines Banküberfalls auf die Stadtbank identifiziert. In ihrer Not verbrennen die Ducks einige Geldscheine, um sich an dem spärlichen Feuer aufzuwärmen.

Am nächsten Tag bauen die eifrigen Fieselschweiflinge Tick, Trick und Track ein regelrechtes Fort aus angespitzten Baumstämmen auf einer Anhöhe und legen sogar eine Wasserleitung, was Donald schwer beeindruckt. Noch ahnen die unfreiwilligen Camper nicht, dass die Täter des weit zurückliegenden Banküberfalls aus dem Gefängnis ausgebrochen sind und sich auf die Suche nach ihrer versteckten Beute gemacht haben. Die Ganoven sind sauer, dass Donald und die Jungs ihr erbeutetes Geld verbrannt haben, doch die Neffen erzählen den Gangstern, dass sie noch weitere Geldsäcke versteckt haben. Verteilt über die Insel bekommen es die Schurken mit der heimischen Flora und Fauna zutun, die sich mit Nachdruck gegen die Eindringlinge zu wehren weiß. Mittlerweile haben sich auch Donald und Tick, Trick und Track aus dem Staub gemacht und in ihrem Fort verschanzt, von wo aus sie auch die letzten beiden Bankräuber ausschalten können. Am Ende zahlt sich die mutige Mission für die Familie aus, die vom Campen erst einmal genug hat und stattdessen lieber einen sonnigen Urlaub in der Südsee genießt.

Das Wichtel-Amulett[Bearbeiten]

Wito Wasserhuhn (© Egmont Ehapa)

I TL 363-A

Munter durch die Straßen schlendernd ist Onkel Dagobert bester Laune und glaubt, dass heute ein ausgezeichneter Tag sei, der ihm einiges an Glück bescheren werde. In einer herbeigewehten Zeitung wirft Onkel Dagobert einen Blick in sein Horoskop und freut sich darüber, dass ihm heute ein wahrer Glückstag vorhergesagt wird. Jedoch entspricht diese Prognose ganz und gar nicht der Wahrheit, denn nur wenige Momente später nimmt eine Kette von verheerenden Ereignissen ihren lauf, die Onkel Dagobert nicht nur physische, sondern auch psychische Schmerzen bereitet. In nur wenigen Minuten ist Onkel Dagobert ein kleines Vermögen los und wie ihm im Geldspeicher später verkündet wird, hat der Pegel seines Geldspeichers drastisch abgenommen. Den Grund für die anhaltende Pechsträhne hat Onkel Dagobert nunmehr ins Auge gefasst. sein entfernter Neffe Wito Wasserhuhn ist in der Stadt und scheint ein wahrer Unglücksbote zu sein, der Onkel Dagobert über alle Maßen Pech beschert. Wie Onkel Dagobert von Donald erfährt, soll Wito für zwei Wochen lang auf das Haus von Donald aufpassen, während dieser mit seinen Neffen Tick, Trick und Track zum Zelten in den Wald fährt.

Um so weit wie möglich von Wito Wasserhuhn entfernt zu sein, heftet sich Onkel Dagobert ohne jedwede Ausrüstung an die Fersen seiner Neffen Donald und Tick, Trick und Track. Diese sind zum Glück besser vorbereitet als ihr knickeriger Onkel Dagobert, der sich bei seinen Neffen durchfuttert und auch noch die weiche Pritsche zu nächtlicher Stunde in Anspruch nimmt. Für die Jungs Tick, Trick und Track brechen harte Zeiten an, denn sie müssen nun ihre beiden gefräßigen Onkels verköstigen und sich um alle möglichen Belange kümmern.

Ein paar fromme Wichtel beobachten das Treiben und haben Mitleid mit Tick, Trick und Track, die fortwährend schuften müssen. Am nächsten Morgen helfen sie den Würmlingen unbemerkt, verlieren jedoch eine ihrer roten Zipfelmützen. Onkel Dagobert entdeckt die kleine Kopfbedeckung ist nun bestrebt, die Wichtel mit Flötenmusik anzulocken. Irgendwann kapitulieren die Wichtelmänner vor dem unerträglichen Lärm und lassen sich darauf ein, für Onkel Dagobert ein Glücksamulett zu schmieden, dass all das Pech von Wito Wasserhuhn vor Onkel Dagobert fernhalten soll. Am Ende halten die Wichtel ihr Wort und das Amulett wirkt tatsächlich, jedoch musste Onkel Dagobert auf Kosten von Donald ein Versprechen an die Wichtel abgeben, die ein großes Herz für die von ihren Onkeln geplagten Kinder Tick, Trick und Track haben.

Wohnwagen nach Wunsch[Bearbeiten]

I TL 3064-01

Gustav Gans hat einen funkelnagelneuen Campingwagen mit allen Schikanen gewonnen, doch der anspruchsvolle Gewinner hat wie so oft einen speziellen Extrawunsch.

Für eine Dose Bohnen[Bearbeiten]

D 2014-122

Zusammen mit seinen pfiffigen Neffen Tick, Trick und Track ist Onkel Dagobert ins Gebirge gefahren, wo die Familie ihr Zelt aufschlagen will. Die Jungen sind wissbegierig und neugierig darauf zu erfahren, welche Tipps und Tricks ihr reifer Onkel Dagobert noch immer auf Lager hat. Dieser erklärt nicht ohne Stolz, dass er als junger Mann häufig in der freien Natur übernachtet hat und genau darüber Bescheid weiß, wie man in der Wildnis überlebt. Zumal Onkel Dagobert es laut eigener Aussage mit Grizzlybären, Pumas, Klapperschlangen und anderen Untieren aufgenommen hat. Am Abend bereitet Onkel Dagobert ein köstliches Abendessen aus einer Dose dicker Bohnen, die er in seiner Kammer aufbewahrt hat und die mittlerweile über 50 Jahre alt sind. Dennoch schmecken die Bohnen noch ausgezeichnet und so lassen die Ducks einen Rest davon über dem ausgehenden Lagerfeuer köcheln.

In der Nacht wittert ein riesiges Ungetüm den Duft des Abendmahls und versucht, an die Rester aus dem Topf zu kommen. Doch Onkel Dagobert überrascht den Übeltäter auf frischer Tat, ohne jedoch genau zu erkennen, ob es sich um einen hungrigen Bären handelt oder nicht. Am nächsten Tag heben Tick, Trick und Track unter der Anleitung von Onkel Dagobert eine Bärenfalle aus. Der Versuch geht allerdings nach hinten los, sodass sich Onkel Dagobert auf seine Erfahrungen verlässt und hoch oben im Gebirge eine Höhle an einem Flusslauf ausmacht. Er sich nun sicher, dass dort niemand anderes als der legendäre Bigfoot am Tag versteckt hält. Der riesige Menschenaffe überrascht die Ducks, die gerade entdeckt haben, dass der Bigfoot einige glänzende Objekte gesammelt hat. Kurzerhand tauscht Onkel Dagobert mit dem Bigfoot einige Dosen mit leckeren Bohnen gegen vier funkelnde Goldnuggets. Als Onkel Dagobert schwer bepackt in den Fluss stürzt und droht, den Wasserfall hinunter zu stützen, rufen Tick, Trick und Track den Bigfoot um Hilfe, der tatsächlich erscheint und Onkel Dagobert vor dem Absturz rettet. Der reichste Mann der Welt bedankt sich mit weiteren Bohnen und gibt sein Vorhaben auf, Bigfoot an einen Zoo zu verkaufen.

Dumm gelaufen[Bearbeiten]

I TL 3011-01

Da es Nimmermehr auf dem alten Campingplatz zu langweilig geworden ist, hat Gundel Gaukeley einen anderen Ort ausgesucht, der ihrer Meinung nach besser zu sich und ihrem Raben passt.

Lifehacks[Bearbeiten]

Dieses LTB enthält 10 Seiten mit allerlei Tipps und Tricks zum Zelten.

#Lifehacks
Nr. Titel Seite Beschreibung
1 Camping-Checkliste 25 Drei Checklisten für Ausrüstung, Kochen/Essen und Spaß
2 Halt die Mücken fern! 32 Drei Tipps zur Mücken-Abwehr
3 Blitzhängematte zum Abhängen! 46 Anleitung zum Basteln einer Hängematte
4 Erte Hilfe 48 Tipps gegen Mückenstiche, Schnitte und Blasen an den Füßen
5 Sendepause! 100 Anleitung zum Basteln von Ohrstöpseln
6 Achtung – Feuer! 102 Hinweise zum Umgang mit Feuer
7 Da gehts lang! 133 Anleitung zum Basteln eines Kompass
8 Witze fürs Lagerfeuer 164 Camping-Witze
9 Coole Drinks garantiert! 166 Drei Tipps zum Kühlen von Getränken
10 Eier in der Tüte 191 Tipps zum Kochen von Eiern

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]