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*Storycode: D 2009-193
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[[Donald]] und [[Dussel]] werden ins O.M.A.-Hauptquartier bestellt, um einen neuen Auftrag entgegenzunehmen: <br>
[[Donald]] und [[Dussel]] werden ins [[O.M.A.]]-Hauptquartier bestellt, um einen neuen Auftrag entgegenzunehmen: <br>
Sie sollen in dem Museum einer kleinen Hafenstadt, vor deren Küste 1723 ein Piratenschiff versunken ist, die Ursache für eine schleimige Substanz an einem der Ausstellungsstücke feststellen. Dabei begleitet sie Agentin Kolik als Aufpasserin, da [[Donald]] und [[Dussel]] sich bei ihren letzten Aufträgen diverse Fehlgriffe geleistet haben. Vor Ort stellt man schnell fest, dass die Substanz am Schwert des ehemaligen Piraten Johan Jaeh wie erwartet Ekoplasma ist. Sie versuchen, das Ektplasma mit Hilfe ihrer Absorber einzusaugen; allerdings vergrößert sich die Menge des Ektoplasmas dadurch noch. Nach verschiedenen anderen Versuchen, das Ektoplasma zu bannen, ist der ganze Ausstellungsraum damit verseucht. <br>
Sie sollen in dem Museum einer kleinen Hafenstadt, vor deren Küste 1723 ein Piratenschiff versunken ist, die Ursache für eine schleimige Substanz an einem der Ausstellungsstücke feststellen. Dabei begleitet sie Agentin Kolik als Aufpasserin, da [[Donald]] und [[Dussel]] sich bei ihren letzten Aufträgen diverse Fehlgriffe geleistet haben. Vor Ort stellt man schnell fest, dass die Substanz am Schwert des ehemaligen Piraten Johan Jaeh wie erwartet Ekoplasma ist. Sie versuchen, das Ektplasma mit Hilfe ihrer Absorber einzusaugen; allerdings vergrößert sich die Menge des Ektoplasmas dadurch noch. Nach verschiedenen anderen Versuchen, das Ektoplasma zu bannen, ist der ganze Ausstellungsraum damit verseucht. <br>
Es stellt sich heraus, dass das Schwert mit Absicht von den Geisterpiraten im Museum platziert worden ist, um die Einwohner der Stadt zu erschrecken. Durch ihre Furcht wurde genug Energie freigesetzt, um die Geister wieder erstarken zu lassen. Diese überfallen prompt die Stadt und ihr Anführer, der Geist Johan Jaehs, ergreift das Schwert und kann sich endgültig materialisieren.
Es stellt sich heraus, dass das Schwert mit Absicht von den Geisterpiraten im Museum platziert worden ist, um die Einwohner der Stadt zu erschrecken. Durch ihre Furcht wurde genug Energie freigesetzt, um die Geister wieder erstarken zu lassen. Diese überfallen prompt die Stadt und ihr Anführer, der Geist Johan Jaehs, ergreift das Schwert und kann sich endgültig materialisieren.
Doch Agentin Kolik hat den entscheidenden Einfall: <br>
Doch Agentin Kolik hat den entscheidenden Einfall: <br>
Sie erkennt, dass die Piraten nur ihren letzten Raubzug vollenden wollten. Deshalb befiehlt sie den Einwohnern, den Piraten freiwillig ihre Beute zu überlassen. Somit lösen sich die Piraten ein paar Meter vor der Küste auf, und die Bewohner können ihr Hab und Gut wieder erhalten. Letztlich setzt sich Kolik beim Chef der O.M.A. für [[Donald]] und [[Dussel]] ein und diese können ihren Job behalten.
Sie erkennt, dass die Piraten nur ihren letzten Raubzug vollenden wollten. Deshalb befiehlt sie den Einwohnern, den Piraten freiwillig ihre Beute zu überlassen. Somit lösen sich die Piraten ein paar Meter vor der Küste auf, und die Bewohner können ihr Hab und Gut wieder erhalten. Letztlich setzt sich Kolik beim Chef der [[O.M.A.]] für [[Donald]] und [[Dussel]] ein und diese können ihren Job behalten.


=== Der große Bluff ===
=== Der große Bluff ===
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*Zeichnungen: [[Andrea Lucci]]
*Zeichnungen: [[Andrea Lucci]]
*Storycode: I PKC  21-1
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[[Donald]] macht mit seinen Neffen und dem [[Fähnlein Fieselschweif]] einen Ausflug auf den Eiskogel. Dort besuchten sie schon mehrere Male die Hütte ihres Freundes Boris, der ihnen auch Geschichten von der Umgebung und Legenden von den hier angeblich heimischen Waldgeistern erzählt. Diesmal muss er ihnen nun mitteilen, dass dies ihr letzter Besuch gewesen sei. Schuld daran sei [[Klaas Klever]], der die Hütte samt Grundstück gekauft hat, um dort eine Luxusferienanlage bauen zu lassen.<br>
[[Klaas Klever]] provoziert [[Donald]] noch, sodass dieser beschließt, [[Klaas Klever]] als [[Phantomias]] eine Lektion zu erteilen: <br>
Doch dieser lässt [[Phantomias]] von seinen Leibwächtern vor die Tür seines Wolkenkratzers setzen. Daraufhin ruft [[Phantomias]] mit verzerrter Stimme [[Klaas Klever]] an, der davon ausgeht, dass sein Mitarbeiter am Eiskogel am Apparat ist. Deshalb fährt er mit seinen Leibwächtern zum Eiskogel und schickt diese vor in die Hütte, wo sie von [[Phantomias]] überwältigt werden. [[Klaas Klever]], der nicht ahnt, dass [[Phantomias]] anwesend ist, bekommt Angst und will mit seinem Auto fliehen, welches [[Phantomias]] allerdings sabotiert. So hat er fast einen Unfall, bis er sich entschließt, besser zu laufen. Ein paar Meter weiter wartet [[Phantomias]] schon mit täuschend echten Hologrammen, welche die Waldgeister darstellen.<br>
[[Klaas Klever]] hat genug vom Eiskogel und dessen scheinbaren Beschützern, gibt Boris Grund und Boden zurück und schenkt ihm sogar das Geld, welches er zuvor für die Hütte bezahlt hatte.


=== Feuerwerk vom Feinsten ===
=== Feuerwerk vom Feinsten ===
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*Zeichnungen: [[Marco Mazzarello]]
*Zeichnungen: [[Marco Mazzarello]]
*Storycode: I TL 2771-2
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[[Dagobert]] bekommt zu Beginn der Geschichte ein Schreiben der Stadtverwaltung, in dem steht, dass diese seinen [[Geldspeicher]] als Abschussrampe für das Neujahrsfeuerwerk nutzen will, da dieser den höchsten Punkt der Stadt darstellt. [[Dagobert]] gefällt das nicht, da die Feuerwerksexperten dazu in seinen [[Geldspeicher]] müssen. Er will sich beim Bürgermeister beschweren, doch dieser erpresst ihn damit, dass wenn er das Feuerwerk nicht zulässt, er zehn Millionen Taler wegen "mutwilliger Verweigerung der freiwilligen Unterstützung des öffentlichen Wohls" zahlen müsse.<br>
Noch schlimmer wird das Ganze für [[Dagobert]], als sich herausstellt, dass ausgerechnet [[die Panzerknacker]] die Aufgabe der Feuerwerker übernehmen.<br>
Kurz darauf wird im [[Geldspeicher]] ein Geldsack vermisst, weshalb [[Dagobert]] die Polizei alarmiert, welche [[die Panzerknacker]] in ihrem Wohnwagen stellt und dort auch den Geldsack findet. Diese beteuern allerdings ihre Unschuld, und auch [[Dagobert]] bezweifelt nach dem Einwand [[Baptist]]s, dass es seltsam sei, dass sie nur einen Geldsack mitgenommen haben, ihre Schuld. [[Dagobert]] und [[Baptist]] schauen sich die Aufzeichnungen der Überwachunskamera an und erkennen, dass der Dieb kein [[Panzerknacker]] ist.<br>
Der nächste Feuerwerker steht schon vor der Tür und macht sich an die Arbeit, doch [[Baptist]] wird misstrauisch, als dieser sofot weiß wo die Steckdose auf dem Dach des [[Geldspeicher]]s ist; außerdem hat er den gleichen Schuhabdruck wie der Dieb. <br>
Dieser beteuert, dass er den Geldsack nur geklaut habe, damit er den Job bekomme. <br>
[[Dagobert]] befreit [[die Panzerknacker]] daraufhin wegen bewiesener Unschuld aus dem Gefängnis und lädt sie sogar zum Neujahrsessen im Geldspeicher samt gelungenem Feuerwerk ein.


=== Steinige Zeiten ===
=== Steinige Zeiten ===
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*Zeichnungen: [[Alessandro Gottardo]]
*Zeichnungen: [[Alessandro Gottardo]]
*Storycode: I TL 2721-4
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Die Geschichte spielt in der Steinzeit; die Hauptfiguren stellen Bewohner aus [[Entenhausen]] dar. <br>
''Danurg'' (-> [[Daniel Düsentrieb]]) hat die ''Farbe'' erfunden und schickt ''Donarg'' (-> [[Donald Duck]]) los, deren Tauglichkeit herauszufinden. ''wird ergänzt''


=== Groß in Form ===
=== Groß in Form ===

Version vom 4. Januar 2011, 13:36 Uhr

Lustiges Taschenbuch

Band 410

Winterzauber
Erscheinungsdatum: 14.12.2010
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: € 4,99
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+410 LTB 410 Infos zu LTB 410 beim I.N.D.U.C.K.S.


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Inhalt

Geisterpiraten

Donald und Dussel werden ins O.M.A.-Hauptquartier bestellt, um einen neuen Auftrag entgegenzunehmen:
Sie sollen in dem Museum einer kleinen Hafenstadt, vor deren Küste 1723 ein Piratenschiff versunken ist, die Ursache für eine schleimige Substanz an einem der Ausstellungsstücke feststellen. Dabei begleitet sie Agentin Kolik als Aufpasserin, da Donald und Dussel sich bei ihren letzten Aufträgen diverse Fehlgriffe geleistet haben. Vor Ort stellt man schnell fest, dass die Substanz am Schwert des ehemaligen Piraten Johan Jaeh wie erwartet Ekoplasma ist. Sie versuchen, das Ektplasma mit Hilfe ihrer Absorber einzusaugen; allerdings vergrößert sich die Menge des Ektoplasmas dadurch noch. Nach verschiedenen anderen Versuchen, das Ektoplasma zu bannen, ist der ganze Ausstellungsraum damit verseucht.
Es stellt sich heraus, dass das Schwert mit Absicht von den Geisterpiraten im Museum platziert worden ist, um die Einwohner der Stadt zu erschrecken. Durch ihre Furcht wurde genug Energie freigesetzt, um die Geister wieder erstarken zu lassen. Diese überfallen prompt die Stadt und ihr Anführer, der Geist Johan Jaehs, ergreift das Schwert und kann sich endgültig materialisieren. Doch Agentin Kolik hat den entscheidenden Einfall:
Sie erkennt, dass die Piraten nur ihren letzten Raubzug vollenden wollten. Deshalb befiehlt sie den Einwohnern, den Piraten freiwillig ihre Beute zu überlassen. Somit lösen sich die Piraten ein paar Meter vor der Küste auf, und die Bewohner können ihr Hab und Gut wieder erhalten. Letztlich setzt sich Kolik beim Chef der O.M.A. für Donald und Dussel ein und diese können ihren Job behalten.

Der große Bluff

Micky verfolgt zusammen mit Inspektor Issel und Kommissar Hunter den Schurken Gregor Grinser. Der ehemalige Schauspieler nutzte seine Fähigkeiten bisher zu diversen Diebstählen, behauptet aber nun per Zettel, vor Mickys Haus den Gründer eines weltweit tätigen Ölförderungs-Unternehmen, Ole Ölsand, entführt zu haben. Als Micky das Polizeirevier verlässt, kauft er einem Zeitungsjungen eine Zeitschrift mit Informationen über die Ölsand-Entführung ab.
Doch in der Zeitung ist eine Nachricht an Micky, die eine Lösegeldforderung des Grinsers über eine Million Taler darstellt. Micky wird klar, dass der Zeitungsjunge Gregor Grinser war, doch dieser kann mit der Bahn entkommen. Kurz darauf begegnet Micky erneut Inspektor Hicks vom EBI, der zuvor im Polizeirevier schon einen kurzen Auftritt hatte. Dieser empfiehlt Micky, die Million zu zahlen.
Die Polizei versammelt sich am Ort der Geldübergabe, um den Erpresser zu überraschen, doch stattdessen wird Micky von Inspektor Hicks, der in Wahrheit der Grinser ist, überwältigt. Dieser schlüpft mithilfe einer Maske in Mickys Identität und nimmt das Lösegeld an sich. Die Polizisten stürzen sich nun auf "beide Mickys", um Gregor Grinser zu fangen, doch dieser entwischt.
Kurz darauf läuft er Ole Ölsand und seinem Bodyguard in die Arme und es stellt sich heraus, dass dieser gar nicht entührt wurde sondern nur im Urlaub war. Gregor Grinser hatte seinen Terminkalender entwendet und wusste daher, dass Ölsand zu dieser Zeit im Ausland wäre. Allerdings hatte er versehentlich den Terminkalender vom vergangenen Jahr gestohlen und wusste daher nicht, dass Ölsand dieses Jahr einen Tag früher zurückkommen würde.

Entscheidung im Schnee

Donald macht mit seinen Neffen und dem Fähnlein Fieselschweif einen Ausflug auf den Eiskogel. Dort besuchten sie schon mehrere Male die Hütte ihres Freundes Boris, der ihnen auch Geschichten von der Umgebung und Legenden von den hier angeblich heimischen Waldgeistern erzählt. Diesmal muss er ihnen nun mitteilen, dass dies ihr letzter Besuch gewesen sei. Schuld daran sei Klaas Klever, der die Hütte samt Grundstück gekauft hat, um dort eine Luxusferienanlage bauen zu lassen.
Klaas Klever provoziert Donald noch, sodass dieser beschließt, Klaas Klever als Phantomias eine Lektion zu erteilen:
Doch dieser lässt Phantomias von seinen Leibwächtern vor die Tür seines Wolkenkratzers setzen. Daraufhin ruft Phantomias mit verzerrter Stimme Klaas Klever an, der davon ausgeht, dass sein Mitarbeiter am Eiskogel am Apparat ist. Deshalb fährt er mit seinen Leibwächtern zum Eiskogel und schickt diese vor in die Hütte, wo sie von Phantomias überwältigt werden. Klaas Klever, der nicht ahnt, dass Phantomias anwesend ist, bekommt Angst und will mit seinem Auto fliehen, welches Phantomias allerdings sabotiert. So hat er fast einen Unfall, bis er sich entschließt, besser zu laufen. Ein paar Meter weiter wartet Phantomias schon mit täuschend echten Hologrammen, welche die Waldgeister darstellen.
Klaas Klever hat genug vom Eiskogel und dessen scheinbaren Beschützern, gibt Boris Grund und Boden zurück und schenkt ihm sogar das Geld, welches er zuvor für die Hütte bezahlt hatte.

Feuerwerk vom Feinsten

Dagobert bekommt zu Beginn der Geschichte ein Schreiben der Stadtverwaltung, in dem steht, dass diese seinen Geldspeicher als Abschussrampe für das Neujahrsfeuerwerk nutzen will, da dieser den höchsten Punkt der Stadt darstellt. Dagobert gefällt das nicht, da die Feuerwerksexperten dazu in seinen Geldspeicher müssen. Er will sich beim Bürgermeister beschweren, doch dieser erpresst ihn damit, dass wenn er das Feuerwerk nicht zulässt, er zehn Millionen Taler wegen "mutwilliger Verweigerung der freiwilligen Unterstützung des öffentlichen Wohls" zahlen müsse.
Noch schlimmer wird das Ganze für Dagobert, als sich herausstellt, dass ausgerechnet die Panzerknacker die Aufgabe der Feuerwerker übernehmen.
Kurz darauf wird im Geldspeicher ein Geldsack vermisst, weshalb Dagobert die Polizei alarmiert, welche die Panzerknacker in ihrem Wohnwagen stellt und dort auch den Geldsack findet. Diese beteuern allerdings ihre Unschuld, und auch Dagobert bezweifelt nach dem Einwand Baptists, dass es seltsam sei, dass sie nur einen Geldsack mitgenommen haben, ihre Schuld. Dagobert und Baptist schauen sich die Aufzeichnungen der Überwachunskamera an und erkennen, dass der Dieb kein Panzerknacker ist.
Der nächste Feuerwerker steht schon vor der Tür und macht sich an die Arbeit, doch Baptist wird misstrauisch, als dieser sofot weiß wo die Steckdose auf dem Dach des Geldspeichers ist; außerdem hat er den gleichen Schuhabdruck wie der Dieb.
Dieser beteuert, dass er den Geldsack nur geklaut habe, damit er den Job bekomme.
Dagobert befreit die Panzerknacker daraufhin wegen bewiesener Unschuld aus dem Gefängnis und lädt sie sogar zum Neujahrsessen im Geldspeicher samt gelungenem Feuerwerk ein.

Steinige Zeiten

Die Geschichte spielt in der Steinzeit; die Hauptfiguren stellen Bewohner aus Entenhausen dar.
Danurg (-> Daniel Düsentrieb) hat die Farbe erfunden und schickt Donarg (-> Donald Duck) los, deren Tauglichkeit herauszufinden. wird ergänzt

Groß in Form

Zurück in die Vergangenheit

Kleine Scherze unter Schurken

Verhexte Träume

Der Schatz von Montecristo