LTB Spezial 38: Unterschied zwischen den Versionen

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===Der Dämon des Unheils===
===Der Dämon des Unheils===
{{I|D 2003-242}}
*Originaltitel: Nastee Business
*Story: [[Paul Halas]]
*Zeichnungen: [[Joaquín Cañizares Sanchez]]
*Erstveröffentlichung: 2005
*Nachdruck aus: [[LTB 337]]
*Genre: Abenteuer
*Figuren: [[Goofy]], [[Micky]]
*Seiten: 30


Goofy und Micky sind in Indien unterwegs, jedoch kauft Goofy Fahrkarten für den falschen Zug und die beiden landen in Pompabur. Dies ist ein unsicheres Pflaster, denn der Maharadscha wird durch die Gruppe der Aragshurkas herausgefordert, die den Befehlen eines Dämons folgen und dxen Maharadscha stürzen wollen. Als der Zug überfallen wird, können nur Micky und Goofy im Getümmel entkommen und werden schließlich in den Palast der Maharadschas gebracht. Der Maharadscha stellt ihnen eine Eskorte zur Verfügung, doch wieder werden sie von den Aragshurkas angegriffen, die Micky und Goofy verschleppen. Auf einer Klippe erscheint ihnen und vielen anderen der Dämon Aragshurka mit hypnotisierenden Augen, der seinen Getreuen den Angriff auf den Palast des Maharadschas befiehlt. Goofy entgeht der Hypnose nur deshalb, weil er von einem Schmetterling abgelenkt wird, und er befreit auch Micky aus der Hypnose. Gemeinsam finden sie heraus, dass der Dämon niemand anderes ist als der verkleidete Neffe des Maharadschas. Nachdem sie ihn überwältigt haben, lässt der Maharadscha aus Dankbarkeit sie den Rest ihres Urlaubs in seinem Palast verbringen.


===Alles für ein Tässchen Tee===
===Alles für ein Tässchen Tee===

Version vom 24. Oktober 2022, 23:05 Uhr

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 38
Im Land der roten Sonne
Der ferne Osten
Lustiges Taschenbuch Spezial 38.jpeg

Erscheinungsdatum: 20. Januar 2011
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung: Gudrun Smed u.a.
Geschichtenanzahl: 14
Seitenanzahl: 512
Preis: 7,99 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 38 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover
LTB Spezial 38 ist als Enthologien 25: Duckshido – Der Weg der Ente (im Rahmen der Enthologien-Reihe) auch im Hardcover erschienen.
ENT25.jpeg




Comics

Kampf mit dem Darchen

Die Stadt im Eis

I TL 1750-A

Tief oben in den schneebdeckten Gipfeln des Himalayas sind Micky, Minni und Klarabella unterwegs, wo sie an einem alten Kloster Halt machen. Überraschenderweise taucht dort Indiana Goofy auf, den Micky schon von einem der letzten Abenteuer kennt und der sogleich den beiden Damen den Hof macht. Der quirlige Archäologe ist dem Geheimnis einer verborgenen Stadt im Eis auf der Spur, wobei er Hinweise auf deren Verbleib in dem Kloster vermutet, dass von einigen ruhigen Mönchen bewohnt wird. Gemeinsam beschließen die Freunde, der Fährte zu folgen und die legendäre Stadt ausfindig zu machen.Dabei machen sie nicht nur Bekanntschaft mit Indiana Goof's Nemesis, sondern auch dem furchteinflößenden Yeti.

Der unbewzingbare Samurai

Die Glücksbeule

Entführung in Tibet

D 2001-031

Micky und Goofy werden vom Yöng-Dhoch-Lama nach Tibet eingeladen. Nach langer Feindschaft steht das Land kurz vor dem Friedensschluss mit den Nachbarreich Ming-Tsching. Doch dann wird Li-Ping, die Tochter des Kaisers von Ming-Tsching namens Mah-Genping, entführt. Micky und Goofy versuchen, zu vermitteln, in dem sie sich auf die Suche nach Li-Ping machen.

Der indische Tempel

I TL 1794-A

Besonderheit: Adaption des Kinofilms „Indiana Jones und der Tempel des Todes

Als Personenwächter begleitet Phantomias Onkel Dagobert in einen zwielichtigen Nachtklub, wo der reichste Mann der Welt einem asiatischen Mittelsmann einen Diamanten abkaufen will. Doch der Ganove hintergeht Onkel Dagobert, betäubt ihn und es kommt zum Handgemenge, bei dem Dagobert und Phantomias unterliegen und in eine Kiste gesperrt werden. Als sie erwachen, finden sie sich in einem herrenlosen Flugzeug wieder und müssen den Absprung ohne Fallschirm wagen. Dank Phantomias' Heldenausrüstung können sie unverletzt landen und treffen den Ältesten eines Dorfes, welchem ein heiliger Diamant gestohlen wurde und das deswegen von Katastrophen heimgesucht wird. Mit etwas Überzeugung beschließen Onkel Dagobert und Phantomias, den Edelstein zurückzubringen, den die Häscher eines reichen Maharadschas gestohlen haben sollen. Nach einer langwierigen Reise auf zwei Elefanten erreichen die beiden Entenhausener den Palast und werden dem Premierminister vorgestellt, der für den noch in Kinderschuhen steckenden jungen Maharadscha die Amtsgeschäfte leitet. Durch Zufall entdeckt Phantomias einen unterirdischen Gang, kann einer beinahe tödlichen Falle entkommen und den Plan des bösen Premierministers aufdecken. Dieser will sich mit einem chemischen Gas auch Onkel Dagobert Untertan machen, was Phantomias auf psychologische Art zu verhindern weiß. Nach der Flutung der Anlage gelingt den Ducks mitsamt des gestohlenen Edelsteins die Flucht und die Pläne des Premierministers sind durchkreuzt. Die Dorfbewohner sind überglücklich, den heiligen Stein zurückzubekommen und helfen den Ducks bei den Vorbereitungen für die Heimreise.

Philosophische Weisheiten

Die falschen Fakire

Die chinesische Dame

Der heilige Drache

Der Dämon des Unheils

D 2003-242

Goofy und Micky sind in Indien unterwegs, jedoch kauft Goofy Fahrkarten für den falschen Zug und die beiden landen in Pompabur. Dies ist ein unsicheres Pflaster, denn der Maharadscha wird durch die Gruppe der Aragshurkas herausgefordert, die den Befehlen eines Dämons folgen und dxen Maharadscha stürzen wollen. Als der Zug überfallen wird, können nur Micky und Goofy im Getümmel entkommen und werden schließlich in den Palast der Maharadschas gebracht. Der Maharadscha stellt ihnen eine Eskorte zur Verfügung, doch wieder werden sie von den Aragshurkas angegriffen, die Micky und Goofy verschleppen. Auf einer Klippe erscheint ihnen und vielen anderen der Dämon Aragshurka mit hypnotisierenden Augen, der seinen Getreuen den Angriff auf den Palast des Maharadschas befiehlt. Goofy entgeht der Hypnose nur deshalb, weil er von einem Schmetterling abgelenkt wird, und er befreit auch Micky aus der Hypnose. Gemeinsam finden sie heraus, dass der Dämon niemand anderes ist als der verkleidete Neffe des Maharadschas. Nachdem sie ihn überwältigt haben, lässt der Maharadscha aus Dankbarkeit sie den Rest ihres Urlaubs in seinem Palast verbringen.

Alles für ein Tässchen Tee

Der Tiger von Masalia

I TL 1679-A

Die Geschäfte gehen denkbar schlecht für den indischen Piratenkapitän Sandonald, der sich voller Stolz noch immer mit seinem Volksnamen „Der Tiger von Masalia“ ansprechen lässt. Allerdings hat seine Bande genug von den Eskapaden des Räuberhauptmanns und fühlt sich nicht mehr an dessen Weisungen gebunden, da Sandokan seit zwei Jahren den Lohn schuldig ist. Nur seine drei Neffen und der Diener Yanez halten zu ihm und beschwören ihn, den Piratenjob an den Nagel zu hängen und stattdessen eine gut laufende Pizzaria in Kalkutta zu eröffnen. Doch als Sandokan die Nachricht erhält, dass die schöne Frau seines gutmütigen Vetters Tremal-Naik von den schrecklichen Thugknackern entführt wurde, will er seinem Verwandten um jeden Preis zu Hilfe eilen. Er nimmt mit seinen Gefährten die gefahrenvolle Reise in einem Fischerboot auf sich, trifft auf dem Meer jedoch ausgerechnet auf den rabiaten Gouverneur Lord Dagobonk, der nur seine eigenen Geschäfte im Kopf hat. Als Dagobonk erfährt, dass Sandokan ebenfalls hinter den Thugknackern her ist, lässt er den Piraten wieder frei und stellt ihn in seine Dienste. Nach der Seereise stoßen Sandokan und seine Freunde zu Tramal-Naik und gemeinsam bahnen sie sich einen Weg durch den undurchdringlichen Dschungel voller bedrohlicher Tiere. Als sie endlich das Geheimversteck der Thugknacker ausfindig machen können, schmieden die Freunde einen Plan, woraufhin es zum offenen Schlagabtausch kommt. Am Ende wird der Tiger von Masalia doch noch Inhaber einer Pizzaria.

Zahlbar an Ort und Stelle

I TL 816-A