Ducklair Tower

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Die Spitze des Ducklair Towers mit dem Raumschiff

Der Ducklair Tower ist ein hypermoderner Wolkenkratzer, der sich zu Beginn der Serie PKNA im Besitz Dagobert Ducks befindet, später mehrfach den Besitzer wechselt.

Geschichte[Bearbeiten]

Der Ducklair Tower wurde in Rekordzeit von dem Multimillionär Everett Ducklair errichtet. Nach dem Bau des Gebäudes verschwand der Erfinder spurlos. Wie man später erfährt, zog sich Ducklair in ein Kloster im Himalaya zurück. Dagobert Duck, Besitzer vieler Firmen, konnte sich den Ducklair Tower zu einem Spottpreis erwerben. Er hofft darauf, viele der Büros an weitere Geschäftsleute verkaufen zu können. Als der Hausmeister des Gebäudes, kein anderer als Donald Duck persönlich, die Stockwerke von außen nachzählt, entdeckt er den 151. Stock, und später auch den dort befindlichen Supercomputer „Eins“. Seitdem nutzt er diesen für seine Geheim-Identität Phantomias als Hauptquartier.

Zu Beginn der Serie Pk² kehrt Ducklair aus dem Himalaya zurück und kauft den Tower zurück. Auch später zeigt sich, dass der Tower noch viele Geheimnisse birgt, wie z.B. die "Omega-Kammer" (inoffizieller deutscher Name).

Aussehen und Technologie[Bearbeiten]

Der Ducklair Tower besitzt 151 Stockwerke, von denen aber offiziell nur 150 bekannt sind. Früher war der Ducklair Tower einmal viel niedriger geplant. Außen befinden sich viele ovalförmige Fenster. Der Rest ist mit einem lilafarbigen Stahl bedeckt. Everett Ducklair soll für den Tower etwa 64 Millionen Taler (nach öffentlichen Angaben) bezahlt haben. Er ist ca. 593 Meter hoch und hat eine begehbare Fläche von 350.000 Quadratmetern, besitzt 15 Aufzüge, die mit ca. 5 km/h fahren. Auf der Spitze des Turms sitzt unscheinbar ein kleines Raumschiff, das mehrfach von Phantomias im Kampf gegen die Evronianer benutzt wird. Es besitzt starke Waffensysteme und wurde von Everett Ducklair mit den neuesten Kenntnissen der Nanotechnologie gebaut. Außerdem verfügt es über einen hochmodernen Warp-Antrieb auf Basis kalter Kernfusion. Der Ducklair Tower wird von nicht besonders vielen Wachen geschützt, da er über neueste Technologie verfügt. Am Ducklair Tower befindet sich eine Panzertür, die sich nur durch eine Infrarot-Fernbedienung steuern lässt. Der Ducklair Tower besitzt zahlreiche unbekannte Eingänge. Die meisten bilden die vielen großen Wasserspeier, die am Turm befestigt sind. Diese Wasserspeier, in Form riesiger Köpfe, führen direkt in das geheime Stockwerk von Phantomias. Unbefugte, die diese Wasserspeier betreten, werden vom Zentralcomputer am Zutritt gehindert. Der Wasserspeier erkennt selbstständig, ob Unbefugte eintreten wollen (Befugt sind bis jetzt nur Everett Ducklair und Phantomias, bis zum Ende der ersten Serie). Falls dies der Fall ist, werden diese augenblicklich durch einen Auswurf vom 151. Stock auf die Straße geworfen. Unter dem Ducklair Tower befinden sich die Tiefgarage und die Ausfahrten. Es gibt eine Hauptausfahrt, doch daneben befinden sich unzählige Nebenausfahrten, die durch einen Tunnel in irgendeinen Teil Entenhausens führen. Noch weiter unten in der Erde befindet sich ein gepanzerter Raum der zu vielen Räumen weiterleitet u. a. Labors, Archive, Werkstätten, Bibliotheken, eine Kantine und vieles mehr. Der unterste Teil des Towers ist den meisten Leuten – selbst denen aus dem 23. Jahrhundert – unbekannt. In Nichts Persönliches muss sich Phantomias über Jahrzehnte dort unten verstecken (der sichtbare Tower ist hier bei einem Terroranschlag verwüstet worden). Unterirdisch soll es sogar möglich sein, zum Meer zu gelangen. Innen ist der Ducklair Tower mit vielen Büros ausgestattet, hier findet z.B. die Nachrichtenredaktion von Kanal Doppelnull Platz. Sämtliche Mechanismen können von Eins gesteuert werden, allerdings oft von automatischen Subroutinen.

Die nicht besonders schönen Statuen auf dem Tower dienen als magischer Schutzschild: Große Gebäude, die entlang eines bestimmten Vektors gebaut sind (der Ducklair Tower bezieht Energie direkt aus der Erde), können das Dimensionsgefüge verformen, wodurch ein Fenster für Kreaturen aus Paralleldimensionen geöffnet werden kann. Die Gargoyles sorgen dafür, dass dies nicht geschieht.

Auftritte[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]