Der güldene Wasserfall

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Der Güldene Wasserfall
The Golden River
Erstveröffentlichung: 24. April 1958
Entstehungsdatum: 21. November 1957
Storycode: W US 22-02
Story: Carl Barks
Zeichnungen: Carl Barks
Seiten: 26
Deutsche Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
Deutsche Erstveröffentlichung: Mickyvision 06/1964
Weiterführendes

Ind.PNG Infos zu Der Güldene Wasserfall

beim I.N.D.U.C.K.S.

Der Güldene Wasserfall ist eine Comicgeschichte die von Carl Barks im Jahr 1957 erstellt wurde. Dagoberts Geiz kommt ihn zu Beginn teuer zu stehen, dafür macht sich Großzügigkeit am Ende bezahlt…

Figuren

Handlung

Ein Super-GAU für Dagobert…
(Panel aus Klassik Album 35 © Egmont Ehapa)

Dagobert Duck ist besorgt, da sein Papiergeld bei trockenem Wetter rasant zu schwinden beginnt. Seit Beginn der Hitzewelle ist der Pegelstand im Speicher um ganze 2½ m gesunken. So ist es ihm natürlich ein Dorn im Auge, dass seine Mitarbeiter unnötig viel verbrauchen. So will er natürlich erst recht kein Geld an Donald und die Neffen geben, die 5 Taler als Spende für einen neuen Spielplatz benötigen. Doch Donald gibt nicht auf und versucht mit weiteren Methoden von Dagobert das Geld zu bekommen. Währenddessen handeln Tick, Trick und Track mit Dagobert aus, dass, wenn sie ihm zeigen wie sein Geld wieder aufgeht, er ihnen die 5 Taler überlässt. Die Neffen erklären ihm, dass er nur etwas Dampf aus der Dampfheizung in den Speicher leiten muss. Donald, der davon nichts weiß, schickt einen Affen los. Dieser soll von Dagobert die 5 Taler erbetteln. Doch durch den Affen vergisst Dagobert die Dampfheizung rechtzeitig abzustellen. So quillt der Geldspeicher über und stürzt ein.

Um sich von dem Schock zu erholen, soll er sich an einem stillen Ort erholen ohne an Geld und Geschäfte zu denken. Er lässt sich aus Langeweile von einem der drei Neffen ein Märchen vorlesen. Es handelt von einem Jungen namens Hans, welcher so herzensgut war, dass der Zwergenkönig Bärz ihn dafür belohnen wollte. Er überließ dem Jungen ein Laib Brot und meinte, wenn der Junge zum Güldenen Wasserfall gehen und seine Goldfische füttern würde, er sein Becherlein bis zum Rand mit Gold füllen dürfe. Auf dem Weg zum Wasserfall trifft er einen alten Mann, der hungrig war. Hans gab dem Mann den Laib Brot. Der Zwergenkönig, der Hans nur auf die Probe stellen wollte sah, dass dieser wirklich herzensgut war und schenkte ihm den Güldenen Wasserfall. Nach dem Märchen meint Dagobert, dass Selbstlosigkeit im echten Leben nur zu einer Pleite führen würde.

Dagobert erklärt seinen Neffen, dass er das ganze Gelände gekauft habe, um hier seine Ruhe zu haben. Wenn der Wasserfall, der sich ein Stück von der Hütte entfernt befindet, tatsächlich aus Gold bestehen würde, dann sei es sowiso sein Eigentum, und nicht das von irgendwelchen Fischen oder Zwergen. Doch kaum hat die Worte ausgesprochen, machen die Ducks eine wundersame Entdeckung: Mit einem Mal scheint es tatsächlich so, als ob das Wasser in der Sonne goldgelb aufglitzern würde!

Ein Märchen wird wahr…
(Panel aus Klassik Album 35 © Egmont Ehapa)

(Rest der Handlung wird noch ergänzt: Die Neffen überzeugen Dagobert, dass Bärz das Gold nur gutherzigen Menschen überlässt, und kommen doch noch zu ihrer Spende.)

So kennt man Dagobert normalerweise nicht…
(Panel aus Klassik Album 35 © Egmont Ehapa)

Hintergrund

Deutschsprachige Veröffentlichungen

Weblinks