DD 251

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Donald Duck (Taschenbuch)

Band 251

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Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 31. März 1983
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 6
Preis: D: 3,20 DM
A: 25 öS
CH: 3,20 sFr
Die Zweitauflage
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(Das Cover der Zweitauflage © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum der Zweitauflage:

18. April 1991

Preis der Zweitauflage:

D: 3,80 DM
A: 29 öS
CH: 3,70 sFr

Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD+251 DD 251 Infos zu DD 251 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Ahnenforschung[Bearbeiten]

D 6190

Dagobert Duck hofft, ein Nachkomme des Stadtgründers Emil Erpel zu sein. Das ist nicht denkbar, denn Dagobert stammt ja aus Schottland. Sein Vater wohnte zeitlebens in Glasgow. Er engagiert Professor Allwissend, der über seine Vorfahren und ihr Leben Aufschluss geben soll. Erst kommen für Dagobert uninteressante Geschichten zum Vorschein, und der Professor erleidet eine Beschimpfung. Schlussendlich stellt sich heraus, dass nicht Dagobert, sondern sein Butler Johann ein Nachkomme Erpels ist. Der Milliardär verschwindet kurz und rastet aus. Dann jagt er beide hinaus. Er sagt sich: „Sei's drum. Was geht mich ein Niemand wie Emil Erpel an?“

Drehort Entenhausen[Bearbeiten]

S 68161

Dreharbeiten eines Banküberfalls in Entenhausen entpuppen sich recht schnell als knallharte Realität. Wieder einmal liegt es an Micky und Goofy, den Fall zu lösen und die Ganoven hinter Schloss und Riegel zu bringen.

Die Mütze des Strebers[Bearbeiten]

Blicke in die Zukunft[Bearbeiten]

Gefangen auf dem Leuchtturm[Bearbeiten]

Geschäftemacher[Bearbeiten]