LTB 363: Unterschied zwischen den Versionen

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*Nachgedruckt in: [[LTB Enten-Edition 57]]
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Glückspilz Gustav möchte vor versammelter Verwandtschaft mit seinen neuesten Gewinnen angeben, wird aber erzürnt zurechtgewiesen. Denn Donald ist gerade dabei, die Heldentaten zu erzählen, wie Phantomias ein Komplott gegen Dagobert aufgedeckt hat und wie er, Donald, seinem besten Freund dabei geholfen hat. Dagobert und Daisy wollen nun lieber Donalds Erzählung lauschen als Gustavs angeberischem Geprotze über sein neugewonnenes Luxusauto. Dass Gustav nicht mehr im Mittelpunkt steht, macht ihn ganz krank. Daher beschließt er, dass Donald nicht alleine die Freundschaft des Superhelden gepachtet hat und er selbst ebenfalls sich zu dessen Freundeskreis zählen will. Seine Glücksfee richtet es dementsprechend. Nach einem Opernbesuch mit Daisy werden die beiden von einem Räuber überfallen, der Gustav seinen Wagen abnehmen will. Daisy wird ohnmächtig und Hasenfuß Gustav verkriecht sich hinter dem nächstbesten Busch. Phantomias überwältigt den Strauchdieb. Als er anschließend Gustav die Wagenschlüssel übergeben will, werden die beiden fotografiert und auch Daisy sieht das Beisammensein beider. Am nächsten Morgen ist in der Presse alles über die neue Freundschaft zu lesen, sehr zu Gustavs Freude und zu Donalds Wut. Letzterer will nun klären, wer eigentlich der beste Freund von Phantomias ist. Als er als Superheld in der nächsten Nacht die Panzerknacker dingfest macht, ruft er bei der Zeitung an und verkündet, Phantomias bester Freund bewache die Schurken. Doch dann bringt er die Tür der Telefonzelle nicht mehr auf und als die Journalisten kommen, ist Gustav zufällig vor Ort bei den Panzerknackern. So funktioniert es also nicht, die Dinge wieder geradezurücken. Doch die neue Freundschaft könnte Phantomias ja durchaus zupass kommen, indem er den arbeitsscheuen Gustav als Assistenten rekrutiert und in der nächsten Nacht in horrendem Tempo durch die halbe Stadt schleift. Gustav gibt die Freundschaft danach schnell wieder auf.


=== Das große Picknick ===
=== Das große Picknick ===
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[José Antonio González]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[José Antonio González]]
*Erstveröffentlichung: 2007
*Erstveröffentlichung: 2007
*Genre: Gagstory
*Genre: Abenteuer, Action, Gagstory
*Figuren: [[Goofy]], [[Micky Maus]]
*Figuren: [[Goofy]], [[Micky Maus]]
*Seiten: 35
*Seiten: 35


Der Bauunternehmer und Immobilienmakler Hilmar Hurtig ist in Entenhausen in aller Munde. Er baut über Nacht ohne jedes Personal ganze Häuser, ja sogar komplette Siedlungen. Durch einen Zufall kommt Micky Maus dem Geheimnis Hurtigs auf die Spur und lernt nebenbei noch die Funktionsweise eines Ameisenstaates kennen.
Der Bauunternehmer und Immobilienmakler Hilmar Hurtig ist in Entenhausen in aller Munde. Er baut über Nacht ohne jedes Personal ganze Häuser, ja sogar komplette Siedlungen. Was niemand weiß, ist, dass er auch ein begabter Modellbauer und Tüftler ist, der einen Apparat erfunden hat, der Dinge nach Belieben vergrößern und verkleinern kann. So kann er seine Häuser als kleine Modelle bauen und sie dann in der Nacht auf normale Größe bringen. Nach einer Hausbesichtigung verbleibt der neugierige Micky in Hurtigs Haus und wird in der Nacht mit dem Gerät unbeabsichtigterweise ebenfalls auf Miniaturgröße geschrumpft. In diesem Zustand ist die Welt voller Gefahren. Auf der Flucht vor einer Spinne flüchtet sich Micky in einen Ameisenbau, freundet sich mit dem Ameisenwächter Zom an und lernt die Funktionsweise eines Ameisenstaates kennen. Aber dem Ameisenstaat droht durch Hurtigs neue Siedlung Gefahr. Micky will einschreiten und Hurtig zur Aufgabe seines Planes bewegen, also lässt er sich von diesem mit dem nächsten Modellhaus mitvergrößern. Hurtig sieht nicht ein, warum er auf ein paar Ameisen Rücksicht nehmen muss, allerdings nur, bis er diese mitvergrößert und sie ihn in die Zange nehmen. Micky kann die Ameisen besänftigen und dazu bringen, dass sie zu Goofy übersiedeln, der die kleinen Insekten sehr schätzt.


=== Die Ulknudel ===
=== Die Ulknudel ===
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Danilo Barozzi]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Danilo Barozzi]]
*Erstveröffentlichung: 07.12.2004
*Erstveröffentlichung: 07.12.2004
*Genre: Kurzgeschichte
*Genre: Kurzgeschichte, Düsentrieb'sche Erfindungen
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Helferlein]], [[Donald Duck]]
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Helferlein]], [[Donald Duck]]
*Seiten: 8
*Seiten: 8
Ingenieur Düsentrieb hat für jeden Kunden den passenden Wecker parat, für einen Vogelkundler wie auch für den Fußballtorwart. Doch der Wecker für Donald, der herumspringt und sich nicht und nicht abschalten lässt, bringt auch den Erfinder außer Puste.


=== Zechinen aus Kürbien ===
=== Zechinen aus Kürbien ===
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*Seiten: 29


Onkel Dagobert wird durch die Pfadfinder Tick, Trick und Track auf den kleinsten aller Zwergstaaten aufmerksam: Kürbien. Genauer gesagt geifert der reichste Mann der Welt nach den seltsam geformten Münzen, den sogenannten Zechinen, die die offizielle Währung des Landes darstellen. Kurzerhand fährt er in Begleitung von Donald hin und stellt fest, dass Kürbien ein ziemlich verrücktes Land ist. Kaum angekommen, sind Dagobert und Donald schon stolze Besitzer mehrerer Strafzettel. So muss der kürbische Bürger in bestimmten Straßen auf einem Bein hüpfen und darf zu bestimmten Zeiten Worte mit bestimmten Vokalen nicht benutzen. Den Entenhausenern ist völlig unklar, wie Kürbien zu solch verrückten Gesetzen kommen konnte und richten eine Beschwerde an den Staatspräsidenten. Der räumt ein, dass die Lage nicht allzu rosig ist. Schuld an dem ganzen Schlamassel ist ein von den Kürbiern eingesetzter Gesetzescomputer, der nach und nach immer mehr Macht an sich reißt, da er versehentlich nicht nur mit den extra für ihn vorgesehenen Gesetzesunterlagen gefüttert wurde, sondern auch mit einem Computerspiel namens „Stratego“. Nur gut, dass Donald in Sachen Computerspiele geradezu ein Experte ist..
Onkel Dagobert wird durch die Pfadfinder Tick, Trick und Track auf den kleinsten aller Zwergstaaten aufmerksam: Kürbien. Genauer gesagt geifert der reichste Mann der Welt nach den seltsam geformten Münzen, den sogenannten Zechinen, die die offizielle Währung des Landes darstellen. Kurzerhand fährt er in Begleitung von Donald hin und stellt fest, dass Kürbien ein ziemlich verrücktes Land ist. Kaum angekommen, sind Dagobert und Donald schon stolze Besitzer mehrerer Strafzettel. So muss der kürbische Bürger in bestimmten Straßen auf einem Bein hüpfen und darf zu bestimmten Zeiten Worte mit bestimmten Vokalen nicht benutzen. Den Entenhausenern ist völlig unklar, wie Kürbien zu solch verrückten Gesetzen kommen konnte und richten eine Beschwerde an den Staatspräsidenten. Der räumt ein, dass die Lage nicht allzu rosig ist. Schuld an dem ganzen Schlamassel ist ein von den Kürbiern eingesetzter Gesetzescomputer, der nach und nach immer mehr Macht an sich reißt, da er versehentlich nicht nur mit den extra für ihn vorgesehenen Gesetzesunterlagen gefüttert wurde, sondern auch mit einem Computerspiel namens „Stratega“. Nur gut, dass Donald in Sachen Computerspiele geradezu ein Experte ist. Als Vertreter für Computerspiele getarnt dient er dem Gesetzescomputer die angebliche neue Spielversion „Stratega 2“ an. Kaum hat der Computer die DVD geladen, stürzt er ab, wie von Donald beabsichtigt, und die Kürbier sind überglücklich.


=== Lachen will gelernt sein ===
=== Lachen will gelernt sein ===

Version vom 13. April 2024, 22:55 Uhr

Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 363

Der Ruf des Abenteuers
LTB363.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 24. April 2007
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,20 €
A: 4,30 €
CH: sFr 7,80
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+363 LTB 363 Infos zu LTB 363 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt

On The Road: Der Ruf des Abenteuers

(© Egmont Ehapa)

D 2006-169

Fragwürdige Freundschaft

(© Egmont Ehapa)

I TL 2621-6

Glückspilz Gustav möchte vor versammelter Verwandtschaft mit seinen neuesten Gewinnen angeben, wird aber erzürnt zurechtgewiesen. Denn Donald ist gerade dabei, die Heldentaten zu erzählen, wie Phantomias ein Komplott gegen Dagobert aufgedeckt hat und wie er, Donald, seinem besten Freund dabei geholfen hat. Dagobert und Daisy wollen nun lieber Donalds Erzählung lauschen als Gustavs angeberischem Geprotze über sein neugewonnenes Luxusauto. Dass Gustav nicht mehr im Mittelpunkt steht, macht ihn ganz krank. Daher beschließt er, dass Donald nicht alleine die Freundschaft des Superhelden gepachtet hat und er selbst ebenfalls sich zu dessen Freundeskreis zählen will. Seine Glücksfee richtet es dementsprechend. Nach einem Opernbesuch mit Daisy werden die beiden von einem Räuber überfallen, der Gustav seinen Wagen abnehmen will. Daisy wird ohnmächtig und Hasenfuß Gustav verkriecht sich hinter dem nächstbesten Busch. Phantomias überwältigt den Strauchdieb. Als er anschließend Gustav die Wagenschlüssel übergeben will, werden die beiden fotografiert und auch Daisy sieht das Beisammensein beider. Am nächsten Morgen ist in der Presse alles über die neue Freundschaft zu lesen, sehr zu Gustavs Freude und zu Donalds Wut. Letzterer will nun klären, wer eigentlich der beste Freund von Phantomias ist. Als er als Superheld in der nächsten Nacht die Panzerknacker dingfest macht, ruft er bei der Zeitung an und verkündet, Phantomias bester Freund bewache die Schurken. Doch dann bringt er die Tür der Telefonzelle nicht mehr auf und als die Journalisten kommen, ist Gustav zufällig vor Ort bei den Panzerknackern. So funktioniert es also nicht, die Dinge wieder geradezurücken. Doch die neue Freundschaft könnte Phantomias ja durchaus zupass kommen, indem er den arbeitsscheuen Gustav als Assistenten rekrutiert und in der nächsten Nacht in horrendem Tempo durch die halbe Stadt schleift. Gustav gibt die Freundschaft danach schnell wieder auf.

Das große Picknick

I TL 2573-7

Keine kleine Sache!

(© Egmont Ehapa)

D 2003-188

Der Bauunternehmer und Immobilienmakler Hilmar Hurtig ist in Entenhausen in aller Munde. Er baut über Nacht ohne jedes Personal ganze Häuser, ja sogar komplette Siedlungen. Was niemand weiß, ist, dass er auch ein begabter Modellbauer und Tüftler ist, der einen Apparat erfunden hat, der Dinge nach Belieben vergrößern und verkleinern kann. So kann er seine Häuser als kleine Modelle bauen und sie dann in der Nacht auf normale Größe bringen. Nach einer Hausbesichtigung verbleibt der neugierige Micky in Hurtigs Haus und wird in der Nacht mit dem Gerät unbeabsichtigterweise ebenfalls auf Miniaturgröße geschrumpft. In diesem Zustand ist die Welt voller Gefahren. Auf der Flucht vor einer Spinne flüchtet sich Micky in einen Ameisenbau, freundet sich mit dem Ameisenwächter Zom an und lernt die Funktionsweise eines Ameisenstaates kennen. Aber dem Ameisenstaat droht durch Hurtigs neue Siedlung Gefahr. Micky will einschreiten und Hurtig zur Aufgabe seines Planes bewegen, also lässt er sich von diesem mit dem nächsten Modellhaus mitvergrößern. Hurtig sieht nicht ein, warum er auf ein paar Ameisen Rücksicht nehmen muss, allerdings nur, bis er diese mitvergrößert und sie ihn in die Zange nehmen. Micky kann die Ameisen besänftigen und dazu bringen, dass sie zu Goofy übersiedeln, der die kleinen Insekten sehr schätzt.

Die Ulknudel

I TL 2366-03

Donald ist gerade einen Marathon gelaufen und völlig außer Puste. Leider hat jedoch sein schusseliger Trainer Dussel Duck eine entscheidende Sache vergessen.

In Neptuns Rachen

I TL 2543-6

Der Held von Entenhausen

(© Egmont Ehapa)

I TL 683-A

Von dezent bis aufdringlich...

I TL 2558-4

Ingenieur Düsentrieb hat für jeden Kunden den passenden Wecker parat, für einen Vogelkundler wie auch für den Fußballtorwart. Doch der Wecker für Donald, der herumspringt und sich nicht und nicht abschalten lässt, bringt auch den Erfinder außer Puste.

Zechinen aus Kürbien

I TL 2603-6

Onkel Dagobert wird durch die Pfadfinder Tick, Trick und Track auf den kleinsten aller Zwergstaaten aufmerksam: Kürbien. Genauer gesagt geifert der reichste Mann der Welt nach den seltsam geformten Münzen, den sogenannten Zechinen, die die offizielle Währung des Landes darstellen. Kurzerhand fährt er in Begleitung von Donald hin und stellt fest, dass Kürbien ein ziemlich verrücktes Land ist. Kaum angekommen, sind Dagobert und Donald schon stolze Besitzer mehrerer Strafzettel. So muss der kürbische Bürger in bestimmten Straßen auf einem Bein hüpfen und darf zu bestimmten Zeiten Worte mit bestimmten Vokalen nicht benutzen. Den Entenhausenern ist völlig unklar, wie Kürbien zu solch verrückten Gesetzen kommen konnte und richten eine Beschwerde an den Staatspräsidenten. Der räumt ein, dass die Lage nicht allzu rosig ist. Schuld an dem ganzen Schlamassel ist ein von den Kürbiern eingesetzter Gesetzescomputer, der nach und nach immer mehr Macht an sich reißt, da er versehentlich nicht nur mit den extra für ihn vorgesehenen Gesetzesunterlagen gefüttert wurde, sondern auch mit einem Computerspiel namens „Stratega“. Nur gut, dass Donald in Sachen Computerspiele geradezu ein Experte ist. Als Vertreter für Computerspiele getarnt dient er dem Gesetzescomputer die angebliche neue Spielversion „Stratega 2“ an. Kaum hat der Computer die DVD geladen, stürzt er ab, wie von Donald beabsichtigt, und die Kürbier sind überglücklich.

Lachen will gelernt sein

(© Egmont Ehapa)

D 2003-085

Siehe auch