LTB English Edition 6

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lustiges Taschenbuch English Edition
Band 06
LTB English Edition 06.jpg
Erscheinungsdatum: 1. September 2011
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung: keine
Geschichtenanzahl: 7
Seitenanzahl: 276
Preis: 6,95 € (D)
Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu LTB English Edition 06 im Inducks


Cover[Bearbeiten]

Inhalt[Bearbeiten]

Lost in Paradise[Bearbeiten]

D 2005-345

Da Donald im Lotto gewonnen hat, hat er Freunde und Verwandte auf die Insel Wahaii eingeladen. Ihnen hinterher reisen die Panzerknacker, die Donald das Geld wegnehmen wollen, wovon die Reisegesellschaft allerdings nichts ahnt. Nur Pluto hat die Pläne der Gauner bereits durchschaut.

Auf der Insel ihrer Träume angekommen merken alle außer Donald, dass diese gar nicht so traumhaft ist. Das angebliche Luxushotel ist verfallen und die Gastgeber, Herr und Frau Blümel, sind nicht besonders nett. Obwohl das Hotel angeblich immer ausgebucht ist, sind die Reisenden sind vollkommen alleine auf der Insel. Obwohl alle anderen skeptisch sind, will sich Donald auf Biegen und Brechen am Pool amüsieren und verdonnert seine Neffen zu einer Partie Wasserball. Micky will lieber herausfinden, welches Geheimnis die Insel birgt und wohin die Blümels verschwunden sind, die einfach nicht mehr auftauchen. Tick, Trick und Track schließen sich ihm an. Daisy, Goofy, Micky, Dagobert und Pluto zieht es hingegen zu einem Spaziergang, auf dem sie ein Feld mit bunten Beeren entdecken und von Ernterobotern in den Untergrund versenkt werden. Auch Micky und die Neffen gelangen in den Untergrund, nachdem sie eine Falltür gefunden haben. Dort überraschen sie die Blümels, die dort unten festsitzen, und erfahren, dass die ganze Insel Wahaii Dagobert gehört und die Blümels seine Angestellten sind. Diese stellen aus den bunten Beeren die beliebten Gummi-Guppys her. Dagobert streute das Gerücht, dass das Hotel der Insel immer ausgebucht sei.

Donald ist inzwischen ganz alleine und schläft, wodurch die Panzerknacker leicht sein Geld klauen können. Doch da haben sie die Rechnung ohne Pluto gemacht, der sie verfolgt. Schließlich werden auch die Panzerknacker von den Ernterobotern festgesetzt. Donald und seine Freunde können entspannt den restlichen Urlaub genießen.

Rotten Racing[Bearbeiten]

D 2002-049

Micky und Minni nehmen bei einer Rallye quer durch die Wüste teil. Da ein großes Preisgeld winkt, haben die beiden mächtig Konkurrenz durch den Dauerrivalen Kater Karlo sowie seinen Komplizen Balduin Beutelschneider. Dass Kater Karlo jedes Mittel recht ist, den Sieg einzufahren, merken die anderen Teilnehmer bereits am ersten Tag, als Karlo andere rücksichtslos vom Weg abdrängt. In einer halsbrecherischen Aktion gelingt es Mechaniker Micky dennoch, einen reifen zu wechseln und Minni und sich damit im Rennen zu halten. An diesem Abend herrscht deswegen ausgelassene Stimmung in der Oase Washzwang und Micky trinkt viel zu viel picksüßen Kokostraum, den ihm die anderen Mechaniker spendiert haben, während Karlo Minni beschwichtigt und mit ihr zu flirten versucht. In der Nacht belauscht der benommene Micky allerdings den schurkischen Plan von Karlo und Beutelschneider: Die Rennstrecke führt mitten durch die Wüste Kei-Swei-Nda, die als rechtsfreier Raum gilt. Micky kann nicht rechtzeitig eingreifen und das Rennen verhindern. In der Wüste schalten Kater Karlo und Beutelschneider alle Konkurrenten bis auf das Fahrzeug von Micky und Minni mit extrem gewalttätigen Mitteln aus. Mit ein wenig Glück schaffen es Minni und Micky dann knapp als erste ins Ziel. Die beiden Fahrer, die zu unerlaubten Mitteln gegriffen haben, müssen sich entweder der Polizei oder der Wut der anderen Fahrer stellen.

Merman Donald[Bearbeiten]

D 2001-009

Eine von einem windigen Händler gekaufte Schatzkarte verleitet Donald zur Hoffnung, vor der Küste Entenhausens läge ein versunkener Piratenschatz. Die legitimen Bedenken seiner Neffen will er nicht hören, stattdessen taucht er wiederholt in die Tiefe. Dort unten findet er allerdings nichts, dazu geht ihm regelmäßig zuvor die Luft aus. Donald verfällt nun auf den gedanken, unter Wasser atmen zu wollen und eilt zu Herrn Düsentrieb. Wie es der Zufall so will, hat der Ingenieur bereits eine derartige Erfindung gemacht. Diese ist zwar noch nicht serienreif, dies hindert Donald aber nicht daran, in einem unbeobachteten Moment alle Unterwasserpillen zu verputzen. Augenblicklich kann er in der Luft nicht mehr atmen, sondern benötigt nun ein mit Wasser gefülltes Goldfischglas am Kopf. In Entenhausen sorgt er mit dieser seltsamen Aufmachung für Schrecken und Gelächter und Daisy möchte so nichts mehr mit ihm zu tun haben. Donald zieht sich betrübt ins Meer zurück und behauptet Daniel Düsentrieb und den Kindern gegenüber, dass es dort wunderbar sei, während er eigentlich den feuchten, einsamen Ort hasst und seine Liebsten vermisst.

Bald freundet er sich allerdings mit einigen Meeresbewohnern an, trifft jedoch auch auf einen Hai, der Donald mehrfach zu fressen versucht und dem der Enterich nur um Haaresbreite (und mithilfe seiner neuen Freunde) entrinnt. Während der echte Hai ihm unter Wasser zu schaffen macht, ist über Wasser der Gauner Hein Hai damit beschäftigt, das Meer zu verschmutzen und damit das Leben Donalds und seiner Freunde ungemütlich zu machen. Schließlich saugt Hein Hai alle Meeresbewohner, darunter auch Donald, ein und sperrt sie in Aquarien, um sie an reiche Sammler zu verkaufen. Dass das illegal ist, kratzt den Schurken wenig. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden gelingt es Donald, aus dem Aquarium zu entkommen und Hein Hais Schiff zu versenken. Nun sind alle Tiere wieder frei bis auf den echten Hai. Als dieser Donald traurig durch das Glas anguckt, packt ihn das Mitleid und er befreit auch den Raubfisch. Das hätte er bleiben lassen sollen, denn prompt wird er vom Hai gejagt. Noch dazu lässt nun die Wirkung der Pillen nach und Donald droht zu ertrinken. Der Hai schnappt nach ihm – und bringt ihn hoch an die Wasseroberfläche zur rettenden Luft. Ende gut, alles gut. Donald kann nach Entenhausen zurückkehren und den Piratenschatz hat er auch noch gefunden, mit dessen Hilfe er eine große Party für all seine Unterwasserfreunde veranstaltet.

Mistaken Identity[Bearbeiten]

D 2005-124

(© Egmont Ehapa)

Donald ist wütend, dass Daisy glaubt, der Millionär und Haferschleim-Fabrikant Bruce Wain sei Phantomias. Als Anlass dafür nimmt sie die Ähnlichkeit zwischen ihnen, wobei ihr die zwischen Phantomias und Donald gar nicht auffällt. Wain ist zufälligerweise auch das Ziel von Phantomias' neuestem Gegner, dem Sandler, der ganz aus Sand besteht. Dieser war einmal Wains Angestellter, stürzte allerdings in ein wissenschaftliches Projekt von Wain und wurde wegen dieses Vorfalls sowie seiner bisherigen Unzuverlässigkeit entlassen. Ebendiesem Projekt verdankt der Sandler auch seine Kräfte. Um Daisy zu beweisen, dass Wain und Phantomias nicht derselbe sind und da er in seiner Eifersucht vermutet, dass Wain in Wahrheit den Sandler angeheuert hat, damit dieser der Firma Schaden zufügt und Wain die Versicherung kassiert, schlägt Phantomias Wain einen Rollentausch vor. Während der Eröffnung eines Supermarktes, bei der Daisy durch das gleichzeitige Auftreten von Phantomias und Wain verwirrt wird, wobei Donald Wain als Rüpel darstellt, greift der Sandler an. Phantomias' Theorie, der Sandler sei ein Handlanger von Wain, ist jedoch falsch, der Sandler will tatsächlich nur Rache. Allerdings gelingt es „Wain“, die Schwachstelle des Sandlers zu erkennen: er verträgt keinen Haferschleim. Als Daisy und die übrigen Gäste ihn mit Haferschleim bewerfen, löst sich sein Körper auf; der Kopf gesteht, dass die Angriffe das Ziel hatten, allen Haferschleim zu vernichten, damit er die einzige Gefahr loswerden könne. Als Daisy und Donald später den echten Wain im Fernsehen sehen, grübelt Daisy, warum er sich nun plötzlich wieder anders als auf der Eröffnungsfeier verhält und ob Phantomias' Besuch nicht ein Trick war, kommt aber zu dem Schluss, dass sie es nie wissen werde.

The Once And Future Pluto[Bearbeiten]

D 2004-291

In einem Wechselspiel der Handlungszeit erfahren wir, wie Pluto sein Herrchen fand. Als Pluto und Micky sich einen entspannten Fernsehabend mit ihrer Lieblingsserie geben wollen, wird die Eilmeldung eingeblendet, dass die Verbrecher Siggi Desastro und Wilfried Wichtel aus dem Gefängnis entlassen wurden. Pluto verängstigt diese Nachricht sehr, und dies aus gutem Grund. Denn einst, als Pluto noch ein Welpe war, wurde er von diesen Ganoven aufgenommen. Die Kinder, bei denen er vorher lebte, hätten so viele Welpen nicht durchfüttern können und Micky hatte zwar Gefallen am Welpen gefunden (wie auch andererseits Pluto an Micky), ihn jedoch nicht mitnehmen wollen. Die Gauner hingegen benutzten Plutos Geruchssinn. Sie versteckten die Beute eines Banküberfalls und vertrauten darauf, dass Pluto sie wieder finden wird. Doch Pluto haute ab und versteckte sich bei Micky, während die Gauner schließlich geschnappt und ins Gefängnis gesteckt wurden.

Jetzt, nach so vielen Jahren, ist Pluto groß und die Gauner auf freiem Fuß und hinter ihm her. Indem sie Micky fesseln, zwingen sie Pluto, ihnen zu gehorchen. Pluto muss sie wieder in den Wald führen, wo sie einst den Sack mit der Beute vergraben hatten, doch Pluto führt sie direkt zu einem Einkaufszentrum. Es scheint so zu sein, dass das Einkaufszentrum genau über den Sack mit der Beute gebaut wurde. Als Desastro und Wichtel das Einkaufszentrum betreten, bricht ein Tumult aus, in dessen Verlauf beide festgenommen werden. Am Schluss führt Pluto Micky und einen Polizisten zur Stelle, wo tatsächlich das Geld vergraben ist – er hat nämlich die Ganoven reingelegt.

Teleporting Tourists[Bearbeiten]

D 2004-353

Onkel Dagobert hat vor kurzem sein ultrateures neues „Hotel Bombast“ in Entenhausen eröffnet. Zu dumm nur, dass einfach keine Gäste nach Entenhausen kommen, weil die Stadt an der Gumpe für ausländische Touristen einfach nicht interessant genug ist. So kommt Onkel Dagobert der Einfall, schlicht und ergreifend ausländische Sehenswürdigkeiten für Entenhausen „einzukaufen“. Der bloße Versuch dieses Projekts ist jedoch zum Scheitern verurteilt. Entsprechend fragt der reichste Mann der Welt bei Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb nach. Dieser hat nämlich eine Maschine erfunden, mit der man Menschen durch den Raum schicken kann. Damit könnte man also direkt vom Hotel Bombast zu den Osterinseln oder nach Rom gelangen – und dass in weniger als einer Minute! Begeistert geht Onkel Dagobert sofort auf die Erfindung ein und startet eine riesige Werbekampagne. Aus Kostengründen nimmt der reichste Mann der Welt für den Betrieb des „Touriportators“ allerdings nicht die eigentlich benötigten lupenreinen Diamanten, sondern billigeres Quarz. Alle Warnungen von Ingenieur Düsentrieb, dass Quarz bei dieser Maschine sehr unzuverlässig arbeite, werden von dem Fantastilliardär ignoriert. So ist es absehbar, dass das gesamte Unternehmen auf Dauer nicht gut gehen kann. Zunächst irrt sich der Apparat im Ort, doch in der Folge auch noch in der Zeit. Die Touristen finden sich plötzlich in völlig fremden Zeitepochen wieder und geraden dabei zwischen die Fronten bei kriegerischen Auseinandersetzungen. Wieder in der Gegenwart fordern sie von Onkel Dagobert ihr Geld zurück. Am Ende wollen Onkel Dagobert und Daniel Düsentrieb die Flucht ergreifen und sich auf eine Insel beamen, landen jedoch im Alten Rom beim Bau des Hadrianswalls. Dort schuften sie, bis Herr Düsentrieb genug Quarz geschürft hat, um einen neuen Touriportator zu bauen.

The Laughing Duck[Bearbeiten]

D 2003-085

(© Egmont Ehapa)

Witzbold Donald, der seine Neffen bereits mit schalen Scherzen zur Verzweiflung bringt, möchte bei einem Vorsprechen für eine Talenteshow teilnehmen. Seine Neffen indes müssen an die Steilküste, um dort für ihr Fähnlein Robben zu zählen. Da sie Donald sonst auf die Nerven gehen, bringt sie ihr Onkel dorthin, bevor er zum Witzewettbewerb fahren will. Dummerweise geht ihm oben auf der Klippe das Benzin aus, daher nimmt er ein Motorboot und fährt damit zurück nach Entenhausen. Am Hafen wird er bereits von drei Männern erwartet, die in ihm den berüchtigten Gansburger Gangsterboss Duckoni erkennen wollen, der vor der Polizei geflüchtet und mit einem Motorboot nach Entenhausen unterwegs ist, um mit den hiesigen Ganoven die Stadt aufzumischen. Duckoni ist für so seine schlechten Witze bekannt und wird sauer, wenn man nicht über diese lacht. Also lachen die Schurken über jeden von Donalds Witzen, doch allmählich bemerken beide Seiten, das irgendetwas an der Sache nicht stimmt. Der echte Duckoni indes erleidet mit seinem Motorboot Schiffbruch unterhalb der Steilküste und wird von Tick, Trick und Track gerettet. Er quält sie mit seinem Humor und fähnrt schließlich mit Donalds Auto in die Stadt zu dem Ort des Witzewettbewerbs, dessen Adresse er im Wagen gefunden hat. Tick, Trick und Track holenm die Polizei, die alle Verbrecher gefangennimmt und Donald befreit.

Redaktioneller Teil[Bearbeiten]

Character Files[Bearbeiten]

  • Thema: Beschreibung der im Band vertretenen Figuren in englischer Sprache
  • Seiten: 2

Dictionary[Bearbeiten]

  • Thema: Englisch-Deutsches Wörterbuch
  • Seiten: 14