LTB Spezial 11: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB Spezial 11 rezensiert. Ob dieser Band tolles Top, ein fataler Flop oder einfach nur müdes Mittelmaß ist, erfährst du hier. Dranbleiben ;-) Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB Spezial 11.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB Spezial 11 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover[Bearbeiten]

Stark.png Sehr schön gestaltetes Cover mit den berühmtesten Unterweltlern Entenhausens, die hinter mit Silberfolie applizierten Gitterstäben versammelt sind. Note: 1 --Christopher 12:02, 16. Mär 2006 (CET)

Technik gegen Hexenkunst[Bearbeiten]

Plusk.png Nachdem Gundel Gaukeleys üblicher Angriff auf den Geldspeicher bei Vollmond ausblieb, ist Onkel Dagobert beunruhigt und macht sich mit Donald und seinen drei Großneffen auf den Weg zum Vesuv, um im Hexenhaus nach dem Rechten zu sehen. Darauf hat Gundel nur gewartet und überfallt den verwaisten Geldspeicher. Leider wird auch dieser gute Plan am Ende durch den Einsatz moderner Technik, über die an dieser Stelle noch nichts verraten wird, vereitelt. Sehr witzige Geschichte mit schönen Zeichnungen. Note: 2+ --Christopher 12:03, 16. Mär 2006 (CET)

Der Geheimgang, der keiner war[Bearbeiten]

Plusk.png Aus Furcht vor den Panzerknackern verlagert Dagobert Duck den Inhalt seines Geldspeichers in unterirdische Höhlen, die sich im Untergrund von Entenhausen befinden. Durch einen geheimen Gang gelangt er nicht nur in die Höhlen, sondern auch in Donalds Haus. Sein häufiges Erscheinen dort erstaunt nicht nur Donald, sondern auch die observierenden Panzerknacker, die das Geheimnis entdecken und die Höhlen plündern. Letztendlich geht die Geschichte jedoch gut aus. Schöne Geschichte, gute Zeichnungen. Note: 2 --Christopher 12:04, 16. Mär 2006 (CET)

Sogar im Schlaf[Bearbeiten]

Plusk.png Micky wird von Kater Karlo durch TseTse-Fliegen mit der Schlafkrankheit infiziert. Trotz seiner ständigen Müdigkeit klärt er mit der Hilfe von Goofy das mysteriöse Verschwinden von Brieftauben und Katzen auf, die zur Erzielung von Lösegeld von Kater Karlo gestohlen wurden. Nette Geschichte mit guten Zeichnungen. Note: 2- --Christopher 12:04, 16. Mär 2006 (CET)

Der Polynesische Plappergei[Bearbeiten]

Stark.png Onkel Dagobert hat ein neues Sicherheitssystem installiert, an dem sich die Panzerknacker die Zähne ausbeißen: Nur durch das Aufsagen von Codewörtern lässt sich die Stahltür zum großen Tresor öffnen. Um an diese Codewörter zu gelangen, schenken sie Dagobert anonym einen polynesischen Plapppergei, der alle gesprochenen Wörter in seiner Umgebung wiederholt. Nachdem die Panzerknacker durch diesen Trick zunächst an Dagoberts Geld gelangen, hilft ihm der Plappergei auf überraschende Weise, an sein Geld zurückzukommen. Ein Highlight des Buches: Sehr witzige Geschichte, sehr schöne Zeichnungen, vor allem von Entenhausen: Note: 1 --Christopher 12:04, 16. Mär 2006 (CET)

Die Fliegenpilz-Bande[Bearbeiten]

Durchk.png Eine Phantom-Geschichte: Gemeinsam mit dem Wissenschaftler Karlgert Kahlhaupt terrorisiert das Phantom Entenhausen mit überall aus dem Boden wachsenden, übergroßen Fliegenpilzen. Mit Hilfe von Minnie, die sich als Lockvogel vom Phantom entführen lässt, können Micky und seine Verbündeten schließlich das Versteck der beiden Verbrecher finden und dem Spuk ein Ende bereiten. Die Geschichte wirkt etwas konstruiert, die Zeichnungen sind jedoch gut. Note: 3 --Christopher 12:05, 16. Mär 2006 (CET)

Sicherheit hat ihren Preis[Bearbeiten]

Plusk.png Nachdem die Panzerknacker 47 Mal erfolglos versucht haben, den Geldspeicher von Dagobert auszurauben, kommen sie auf die Idee, es bei den weniger geschützten anderen Mitgliedern des Milliardärsclub zu versuchen. Mit großem Erfolg: Nachdem die ersten Mitglieder ausgeraubt wurden, flehen die anderen Dagobert an, ihnen seine Sicherheitssysteme zu verkaufen, was Dagobert gerne zu einem überhöhten Preis tut. So kommen zum Schluss die Panzerknacker wieder auf Dagoberts Geldspeicher zurück – natürlich ohne Erfolg! Sehr witzige Geschichte mit guten Zeichnungen. Note: 2+ --Christopher 12:05, 16. Mär 2006 (CET)

Kater Karlos Klassentreffen[Bearbeiten]

Stark.png Ein weiteres Highlight des Bandes: In der Geschichte erfahren wir etwas über Kater Karlos Jugend, genauer über seinen (nicht sehr erfolgreichen) Aufenthalt als Schüler im Internat Zalem. Zusammen mit seinen ehemaligen Mitschülern wird er zu einem Klassentreffen eingeladen. Den Aufenthalt in Zalem nutzt er zur Planung und Durchführung eines Einbruchs im Stadtmuseum, um den weltberühmten Diamanten Kohidoor zu stehlen. Zuerst geht alles gut, dann jedoch wird Kater Karlo selbst Opfer eines Verbrechens. Kommissar Hunter kann schließlich den Diebstahl und seinen Hintergrund mit Hilfe eines Undercoveragenten, dessen Identität hier nicht verraten werden soll, aufklären. Sehr spannende, gut erzählte Geschichte mit teilweise außergewöhnlichen Zeichnungen. Note: 1+ --Christopher 12:06, 16. Mär 2006 (CET)

Heimtückische Hexenrache[Bearbeiten]

Plusk.png Als Gundel wieder einmal beim Versuch, den Glückstaler zu erbeuten, von Dagobert übel mitgespielt wird, beschließt sie, sich zu rächen. Dafür schenkt sie ihm anonym einen Kleinwagen, den sie vorher verhexte und seinen Besitzern deshalb nur Unglück einbringt. Nachdem erst Dagobert, dann Donald vom Pech verfolgt wurden, gelingt es schließlich Gustav Gans, auch aus diesem Auto noch Geld herauszuschlagen. Lustige Geschichte, gute Zeichnungen. Das Auto erinnert mich an einen berühmten italienischen Kleinwagen – ob die italienischen Autoren ihre persönliche Leidensgeschichte erzählen wollten? Note: 2 --Christopher 12:06, 16. Mär 2006 (CET)

Das gestohlene Glück[Bearbeiten]

Plusk.png Nach vielen erfolglosen Versuchen, an Dagoberts Geld zu kommen, wollen diesmal die Panzerknacker mit Hilfe ihrer tibetanischen Kollegen durch eine metaphysische Transmutation das Glück von Gustav Gans stehlen und für ihre eigenen Zwecke einsetzen. Leider geht etwas schief, so dass Dagobert am Ende doch den Sieg behält. Lustige Story mit guten Zeichnungen. Note: 2 --Christopher 12:06, 16. Mär 2006 (CET)

Turm der tausend Schrecken[Bearbeiten]

Plusk.png Eine Phantom-Geschichte: Micky und Goofy werden in ein unbewohntes Hochhaus gelockt, in dem das Phantom einige Fallen versteckt hat. Zu guter Letzt können beide jedoch entkommen und dem Phantom ein Schnippchen schlagen. Schöne Phantom-Geschichte mit guten Zeichnungen. Note: 2 --Christopher 12:07, 16. Mär 2006 (CET)

Happy Birthday, Opa Knack![Bearbeiten]

Plusk.png Opa Knack bekommt zum Geburtstag einen Multi-Panzerknacker mit Turboantrieb geschenkt, der mit allen Raffinessen versehen endlich den Geldspeicher aufbrechen soll. Durch einen dummen Zufall erfahren die Panzerknacker von Donald, dass sich Onkel Dagobert auf einem Kongress außerhalb der Stadt aufhält und daher der Geldspeicher verwaist ist. Die Gelegenheit scheint günstig, und trotz des heldenhaften Einsatzes von Donald gelangen sie ans Ziel. Doch sie haben die Rechnung ohne Dagobert gemacht. Sehr schöne Geschichte, gute Zeichnungen. Note: 2+ --Christopher 12:07, 16. Mär 2006 (CET)

Der verhexte Fliegenschwarm[Bearbeiten]

Plusk.png Gundel gelingt es mit Hilfe eines von ihr entwickelten Sprays, einen Fliegenschwarm abzurichten. Damit setzt sie Dagoberts Sicherheitssystem außer Kraft und gelangt in den Besitz seines Glückstalers. Durch ein Zauberbuch kann Dagobert jedoch Gundel mit ihren eigenen Waffen schlagen. Gute Story und Zeichnungen. Note: 2 --Christopher 12:09, 16. Mär 2006 (CET)

Kater Karlo denkt an alles[Bearbeiten]

Plusk.png Kater Karlo und seiner Bande gelingt es dank eines perfekten Plans, die internationale Juwelenausstellung in Entenhausen zu berauben. Diesmal sind sogar Micky und Kommissar Hunter ohnmächtig – kann so die Geschichte enden? Natürlich nicht – alles nur ein Traum! Sehr witzige und schön gezeichnete Geschichte. Note: 2+ --Christopher 12:10, 16. Mär 2006 (CET)

Diebstahl per Luftpost[Bearbeiten]

Plusk.png Die Panzerknacker versuchen diesmal, per Postpaket in den Geldspeicher zu gelangen. Leider werden sie stattdessen im Dschungel abgeworfen und müssen sich mühsam nach Hause kämpfen. Gute Geschichte und Zeichnungen. Note: 2 --Christopher 12:10, 16. Mär 2006 (CET)

Gauner auf dem Rummelplatz[Bearbeiten]

Durchk.png Micky und Minni befreien nach einigen Verwicklungen den befreundeten Besitzer eines Rummelplatzes aus den Fängen von Kater Karlo und Kurt Kropp, der das Grundstück aus spekulativen Gründen erwerben möchte. Durchschnittliche Story, gute Zeichnungen. Note: 3 --Christopher 12:11, 16. Mär 2006 (CET)

Das Labyrinth der tausend Fallen[Bearbeiten]

Plusk.png Dagobert lässt sich vom Bühnenbildner Pavel Pittoreski einen Irrgarten vor seinem Geldspeicher einrichten, um mögliche Diebe zu verwirren. Leider wird ihm der Plan von Gundel Gaukeley entwendet, so dass er sich mit seinen Großneffen selbst durch das Labyrinth kämpfen muss, um wieder an seinen Glückstaler zu gelangen und Gundel zu besiegen. Etwas abstruse Story, aber witzige Ideen und gute Zeichnungen. Note: 2- --Christopher 12:11, 16. Mär 2006 (CET)

Fazit[Bearbeiten]

Stark.png Sehr schöner Band mit einer guten Zusammenstellung von Geschichten mit den wichtigsten Nebencharakteren aus Entenhausen. Note: 1---Christopher 12:02, 16. Mär 2006 (CET)